allerbässt
Tut nichts zur Sache!
Demagoge[
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Wie wichtig ist Bassunterricht?
- Ersteller allerbässt
- Erstellt am
allerbässt
Tut nichts zur Sache!
Das hört sich jetzt auch schon anders und nachvollziehbar an. Das "blöd" bezog sich auch nur auf die Stichwortantwort und nicht auf den Inhalt, schon gar nicht auf Dich persönlich.
Zitatriginal erstellt von: Joerg
Der Weg ist nämlich nur dann das Ziel, wenn er ein Ziel hat. Ein Weg ohne Ziel entspricht nicht dem Weg der das Ziel ist.
Nanuuu
Das nützt wenig, wenn man denkt, dass du da prinzipiell was falsch verstanden hast.
(aus meiner Sicht natürlich) []
Was könnte denn das Ziel sein?
Bester Bassist aller Zeiten? [ooo]
riginal erstellt von: JoergDer Weg ist nämlich nur dann das Ziel, wenn er ein Ziel hat. Ein Weg ohne Ziel entspricht nicht dem Weg der das Ziel ist.
Nanuuu
Das nützt wenig, wenn man denkt, dass du da prinzipiell was falsch verstanden hast.
(aus meiner Sicht natürlich) [
]Was könnte denn das Ziel sein?
Bester Bassist aller Zeiten? [ooo]
Zuletzt bearbeitet:
Ach ja Joerg - keine Mühe, ich finde meine Motivation schon selbst.
Ich denke, du hast den Spruch vom Weg als Ziel (wer hat den so passend ins Gespräch gebracht?) völlig falsch verstanden, das Prinzip dessen, was er aussagen soll.
Aber da zwischen uns das Prinzip des Fehldeutens herrscht, lohnt eine Diskussion darüber eigentlich nicht.
Macht aber auch nix.
Ich fühle mich jedenfalls, auch was das BassSpielen angeht, unterwegs - und bin glücklich dabei - man kann auf jeder Etappe jede Menge lernen und geniessen.
Ich habe bei dir den Verdacht, du denkst, ohne "Guru" wäre man unterwegs verloren ??
Ich denke, du hast den Spruch vom Weg als Ziel (wer hat den so passend ins Gespräch gebracht?) völlig falsch verstanden, das Prinzip dessen, was er aussagen soll.
Aber da zwischen uns das Prinzip des Fehldeutens herrscht, lohnt eine Diskussion darüber eigentlich nicht.
Macht aber auch nix.
Ich fühle mich jedenfalls, auch was das BassSpielen angeht, unterwegs - und bin glücklich dabei - man kann auf jeder Etappe jede Menge lernen und geniessen.
Ich habe bei dir den Verdacht, du denkst, ohne "Guru" wäre man unterwegs verloren ??
Zuletzt bearbeitet:
Zitat
Bester Bassist aller Zeiten?
auch hier stimme ich joerg zu....der beste sein zu wollen oder guru......klar...es liest sich zunächst verrückt und vermessen......aaaaaaaaber......
es gibt nicht wenige musiker (und nicht nur musiker, sondern auch sportler, maler/künstler etc. etc.) die setzen sich so ein ziel....und das ist verdammt gut so......weil nämlich genau DAS brilliante künstler hevorbringt...
disziplin, talent....gepaart mit dem eisernen willen, der beste zu werden, hält das süppchen am köcheln..es belebt das geschäft.....überhaupt keine diskussion.....
ein gesunder konkurrenzkampf ist erlaubt...ja...er ist sogar erwünscht......das verdammte ego ist eben verdammt wichtig.....
musik ist kein wettbewerb? FALSCH (aus meiner sicht).......wie jede andere kunst, die von leistung und ego abhängt, ist wettbewerb automatisch mit involviert...bei dem einen mehr...bei dem anderen weniger.
musiker, die diesen eisern willen haben/hatten....haben es z.t. sehr, sehr weit gebracht.....weiter als andere, weil eben grösser und besser sein wollen als andere...und es ist ihr verdammt gutes recht...dies zu wollen und zu tun. punkt aus.
es absolut nichts verwerfliches dran, hart zu arbieten und sich dadurch zu motivieren, der beste sein zu wollen....man sollte sein eigner guru sein...mit sich selbst äussert kritisch umgehen und zur gleichen zeit sich selbst huldigen.
denn ein jeder künstler geniesst es...wenn die früchte seiner arbeit und seines willens in dem moment geerntet sind, wenn andere (sein es nun leute aus der umgebung oder die weltpresse) sagen...ER ist der beste...bzw. einer der besten.....
es ist nicht nur ein genuss...es ist ein essentieller lebensbestandteil der meisten berühmten künstler...und kein deut weniger!!
gäbe es diesen willen nicht....gäbe es keine grossen musiker/künstler.....denn wer will von denen schon mittelmass?? ich kenne keinen...
also...nur keine falsche bescheidenheit.....ihr seid die besten....amen.....
bauschi
es gibt nicht wenige musiker (und nicht nur musiker, sondern auch sportler, maler/künstler etc. etc.) die setzen sich so ein ziel....und das ist verdammt gut so......weil nämlich genau DAS brilliante künstler hevorbringt...
disziplin, talent....gepaart mit dem eisernen willen, der beste zu werden, hält das süppchen am köcheln..es belebt das geschäft.....überhaupt keine diskussion.....
ein gesunder konkurrenzkampf ist erlaubt...ja...er ist sogar erwünscht......das verdammte ego ist eben verdammt wichtig.....
musik ist kein wettbewerb? FALSCH (aus meiner sicht).......wie jede andere kunst, die von leistung und ego abhängt, ist wettbewerb automatisch mit involviert...bei dem einen mehr...bei dem anderen weniger.
musiker, die diesen eisern willen haben/hatten....haben es z.t. sehr, sehr weit gebracht.....weiter als andere, weil eben grösser und besser sein wollen als andere...und es ist ihr verdammt gutes recht...dies zu wollen und zu tun. punkt aus.
es absolut nichts verwerfliches dran, hart zu arbieten und sich dadurch zu motivieren, der beste sein zu wollen....man sollte sein eigner guru sein...mit sich selbst äussert kritisch umgehen und zur gleichen zeit sich selbst huldigen.
denn ein jeder künstler geniesst es...wenn die früchte seiner arbeit und seines willens in dem moment geerntet sind, wenn andere (sein es nun leute aus der umgebung oder die weltpresse) sagen...ER ist der beste...bzw. einer der besten.....
es ist nicht nur ein genuss...es ist ein essentieller lebensbestandteil der meisten berühmten künstler...und kein deut weniger!!
gäbe es diesen willen nicht....gäbe es keine grossen musiker/künstler.....denn wer will von denen schon mittelmass?? ich kenne keinen...
also...nur keine falsche bescheidenheit.....ihr seid die besten....amen.....
bauschi
[/quote]
hör' auf bass zu batteln und geh' fussball spielen....[]
musik macht man nicht gegeneinander sondern miteinander....[]
disziplin, talent....gepaart mit dem eisernen willen, der beste zu werden, hält das süppchen am köcheln..es belebt das geschäft.....überhaupt keine diskussion.....
ein gesunder konkurrenzkampf ist erlaubt...ja...er ist sogar erwünscht......das verdammte ego ist eben verdammt wichtig.....
musik ist kein wettbewerb? FALSCH (aus meiner sicht).......wie jede andere kunst, die von leistung und ego abhängt, ist wettbewerb automatisch mit involviert...bei dem einen mehr...bei dem anderen weniger.
musiker, die diesen eisern willen haben/hatten....haben es z.t. sehr, sehr weit gebracht.....weiter als andere, weil eben grösser und besser sein wollen als andere...und es ist ihr verdammt gutes recht...dies zu wollen und zu tun. punkt aus.
es absolut nichts verwerfliches dran, hart zu arbieten und sich dadurch zu motivieren, der beste sein zu wollen....man sollte sein eigner guru sein...mit sich selbst äussert kritisch umgehen und zur gleichen zeit sich selbst huldigen.
denn ein jeder künstler geniesst es...wenn die früchte seiner arbeit und seines willens in dem moment geerntet sind, wenn andere (sein es nun leute aus der umgebung oder die weltpresse) sagen...ER ist der beste...bzw. einer der besten.....
es ist nicht nur ein genuss...es ist ein essentieller lebensbestandteil der meisten berühmten künstler...und kein deut weniger!!
gäbe es diesen willen nicht....gäbe es keine grossen musiker/künstler.....denn wer will von denen schon mittelmass?? ich kenne keinen...
also...nur keine falsche bescheidenheit.....ihr seid die besten....amen.....
bauschi
[/quote]
hör' auf bass zu batteln und geh' fussball spielen....[
]musik macht man nicht gegeneinander sondern miteinander....[
]Oh Mann, was für ein Wirbel, bloss weil ich den Ausspruch von Joerg:
"Der Weg ist nämlich nur dann das Ziel, wenn er ein Ziel hat. Ein Weg ohne Ziel entspricht nicht dem Weg der das Ziel ist."
für einen Wortsalat mit integriertem Widerspruch halte.
Welche überhebliche Vermessenheit - sorry.
In Wirklichkeit bin ich nur ein fauler Arsch - ihr habt völlig recht.
Nee im Ernst - für mich ist Musik nun mal nichts, mit dem ich Karriere machen will, ich liebe Musik um ihrer selbst willen und als Genuss. Ob andere das als Mittelmass oder unterste Klasse oder was auch immer ansehen, ist mir ziemlich schnurz, solange meine Mitmusiker mit mir zufrieden sind - und ich auch mit meiner Entwicklung.
Dass meine Art der Herangehensweise dem guten joerg schon immer ein Dorn im Auge war, weissgott warum, ich habe ja niemandem den Weg zum Lehrer madig gemacht, im Gegenteil.
Finde jedenfalls so einen grottig unverschämten Erguss und eine derartige Ignoranz gegenüber anderen Herangehensweisen unerträglich - wie wär's mit Toleranz gegenüber Andersdenkenden?
Lehrer hat vom Wortstamm her eine verdammt enge Verwandtschaft mit Belehren - das kann nicht jeder permanent ab.
Mir ist nicht an persönlichen Angriffen gelegen, ich habe auch keine Lust, meine Argumente nochmal zu wiederholen - ist ja noch alles da zum nachlesen.
Jedenfalls ist es nicht meine Schuld, wenn von joergs Standpunkt abweichende Denkweisen als nicht zulässig bezeichnet werden und als Anlass, mit Schlamm zu schmeissen. Hab's bei anderer Gelegenheit schon mal geäussert - dein Niveau ist mir zu primitiv.
Und was die Eindeutigkeit angeht - deine Übermittlung dessen, was du scheinbar musikalisch beherrschst und bei mir als Defizit vermutest (!) ist beleidigend - deshalb meine Wahl des Wortes "Guru". Und selbst bei dem was ich persönlich für den Sinn deines Beispiels vom Weg als Ziel halte, glaubst du noch richten zu dürfen, wie ich einen solchen Leitfaden aufzufassen habe.
Nö Danke. Ich bleibe mal lieber auf meiner Seite, ist sehr angenehm hier und weniger verbissen.
edit:
Ach so, noch was. Ich habe mich beim Start dieses Beitrags ziemlich lange zurückgehalten, weil ich damit gerechnet habe, dass es bei Äusserung meiner Meinung genau hier enden würde, wo wir jetzt wieder stehen, joerg. Davor hatte ich insgeheim schon Angst - warum kannst du nicht einfach einmal andere Meinungen als deine auch als richtig akzeptieren. Bist doch schon öfter damit vor die Wand gelaufen.
"Der Weg ist nämlich nur dann das Ziel, wenn er ein Ziel hat. Ein Weg ohne Ziel entspricht nicht dem Weg der das Ziel ist."
für einen Wortsalat mit integriertem Widerspruch halte.
Welche überhebliche Vermessenheit - sorry.
In Wirklichkeit bin ich nur ein fauler Arsch - ihr habt völlig recht.
Nee im Ernst - für mich ist Musik nun mal nichts, mit dem ich Karriere machen will, ich liebe Musik um ihrer selbst willen und als Genuss. Ob andere das als Mittelmass oder unterste Klasse oder was auch immer ansehen, ist mir ziemlich schnurz, solange meine Mitmusiker mit mir zufrieden sind - und ich auch mit meiner Entwicklung.
Dass meine Art der Herangehensweise dem guten joerg schon immer ein Dorn im Auge war, weissgott warum, ich habe ja niemandem den Weg zum Lehrer madig gemacht, im Gegenteil.
Finde jedenfalls so einen grottig unverschämten Erguss und eine derartige Ignoranz gegenüber anderen Herangehensweisen unerträglich - wie wär's mit Toleranz gegenüber Andersdenkenden?
Lehrer hat vom Wortstamm her eine verdammt enge Verwandtschaft mit Belehren - das kann nicht jeder permanent ab.
Mir ist nicht an persönlichen Angriffen gelegen, ich habe auch keine Lust, meine Argumente nochmal zu wiederholen - ist ja noch alles da zum nachlesen.
Jedenfalls ist es nicht meine Schuld, wenn von joergs Standpunkt abweichende Denkweisen als nicht zulässig bezeichnet werden und als Anlass, mit Schlamm zu schmeissen. Hab's bei anderer Gelegenheit schon mal geäussert - dein Niveau ist mir zu primitiv.
Und was die Eindeutigkeit angeht - deine Übermittlung dessen, was du scheinbar musikalisch beherrschst und bei mir als Defizit vermutest (!) ist beleidigend - deshalb meine Wahl des Wortes "Guru". Und selbst bei dem was ich persönlich für den Sinn deines Beispiels vom Weg als Ziel halte, glaubst du noch richten zu dürfen, wie ich einen solchen Leitfaden aufzufassen habe.
Nö Danke. Ich bleibe mal lieber auf meiner Seite, ist sehr angenehm hier und weniger verbissen.
edit:
Ach so, noch was. Ich habe mich beim Start dieses Beitrags ziemlich lange zurückgehalten, weil ich damit gerechnet habe, dass es bei Äusserung meiner Meinung genau hier enden würde, wo wir jetzt wieder stehen, joerg. Davor hatte ich insgeheim schon Angst - warum kannst du nicht einfach einmal andere Meinungen als deine auch als richtig akzeptieren. Bist doch schon öfter damit vor die Wand gelaufen.
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allerbässt
Tut nichts zur Sache!
Bitte, bitte, Joerg und Jam. Ich finde es etwas übertrieben, wie ihr beide euch hier beharkt. Immerhin sind wir Bassisten und keine Eierschneider. Es gibt bei diesem Thema (gottseidank) kein "recht" und "unrecht", "richtig" oder "falsch". Kommt wieder runter und verhaltet euch so, wie wir euch beide kennen und schätzen. Als kluge, geistreiche und individuell denkende Forenteilnehmer. BITTE!!!!
@jam bass
Wo liegt denn deiner Meinung nach der Widerspruch?
So verstehe ich es: "Der Weg kann nur Ziel sein, wenn man sich ein Ziel gesetzt hat und sich dann auf den Weg macht. Wer sich auf einen Weg ohne Ziel macht, wird auf dem Weg zu keinem Ziel kommen. Man wird gar keinen Weg erkennen, sondern ziellos umherirren."
Das macht fuer mich schon Sinn.
Ob man der Aussage zustimmen will, ist dann wieder eine andere Frage. Ich wuerde zustimmen, moechte aber hinzufuegen, dass Joergs und Jam Bass's Ansaetze beide ihre Berechtigung haben, ganz zu schweigem vom Unterhaltungsfaktor[):]
Herzliche Gruesse
Jogurt
Zuletzt bearbeitet:
allerbässt
Tut nichts zur Sache!
Um es klar zu sagen:
Da kann man auch anderer Meinung sein. Man muss nicht unbedingt EIN Ziel oder DAS Ziel beim Musikmachen haben. Mir persönlich reicht es, mit meiner Band Musik zu machen, weil ich gerne Musik mache. Ob ich dadurch nun der Besste, Schnellste oder sonstwas werde, ist mir dabei schnuppe. Hauptsache, mir und den Mitmusikern gefällt es. Dann haben wir ein schönes gemeinsames Erlebnis (nämlich Musik zu machen). Dann macht es uns Spaß. Und wenn wir diesen Spaß bei Auftritten auch haben, gefällt es auch dem Publikum (Nörgler gibt es natürlich immer).
Ich bilde mir nicht ein, durch Musik reich und berühmt zu werden. Das Ziel habe ich - aus gutem Grund - schon vor vielen Jahren aufgegeben. Im Gegenteil: Ich bin froh, durch die Musik einen Ausgleich zu meinem Beruf gefunden zu haben. Wenn die Musik jetzt auch noch stressen würde, hätte ich da ein großes Problem.
Ich bin auf dem Weg. Der Weg macht mir ungeheuer Spaß. Wohin der Weg mich führen wird - ich lass mich überraschen. Eines steht aber fest: Nicht in die Professionalität. Das sollen andere machen, die besser spielen und ehrgeiziger sind als ich.
Da kann man auch anderer Meinung sein. Man muss nicht unbedingt EIN Ziel oder DAS Ziel beim Musikmachen haben. Mir persönlich reicht es, mit meiner Band Musik zu machen, weil ich gerne Musik mache. Ob ich dadurch nun der Besste, Schnellste oder sonstwas werde, ist mir dabei schnuppe. Hauptsache, mir und den Mitmusikern gefällt es. Dann haben wir ein schönes gemeinsames Erlebnis (nämlich Musik zu machen). Dann macht es uns Spaß. Und wenn wir diesen Spaß bei Auftritten auch haben, gefällt es auch dem Publikum (Nörgler gibt es natürlich immer).
Ich bilde mir nicht ein, durch Musik reich und berühmt zu werden. Das Ziel habe ich - aus gutem Grund - schon vor vielen Jahren aufgegeben. Im Gegenteil: Ich bin froh, durch die Musik einen Ausgleich zu meinem Beruf gefunden zu haben. Wenn die Musik jetzt auch noch stressen würde, hätte ich da ein großes Problem.
Ich bin auf dem Weg. Der Weg macht mir ungeheuer Spaß. Wohin der Weg mich führen wird - ich lass mich überraschen. Eines steht aber fest: Nicht in die Professionalität. Das sollen andere machen, die besser spielen und ehrgeiziger sind als ich.
Ich kann nachvollziehen, worin Jam Bass den Widerspruch sieht. Der Spruch "Der Weg ist das Ziel" soll auf eine kurze Formel bringen, dass man etwas eben auch ohne anvisiertes Ziel tun kann, sondern einfach um seiner selbst willen. Da dann anzufügen, "das geht aber nur, wenn man ein Ziel hat", ergibt nicht wirklich einen Sinn.
Um nicht zu sehr vom Threadthema abzuschweifen: Zum Erreichen eines Ziels ist Unterricht nützlich, aber man kann auch Bass spielen und Freude daran haben, ohne ein Ziel zu haben. Die Frage nach Sinn oder Notwendigkeit von Unterricht wird dann eine andere. Da geht es dann, wenn überhaupt, eher um einen Weggefährten, als um einen Lehrer.
Das stellt weder Ehrgeiz noch Unterricht per se in Frage; ich verstehe daher nicht, weshalb das solche Emotionen weckt.
Danke boddason !!
Über die Formel "Weg als Ziel" würde ich lieber meine Meinung nicht mehr hier ausdrücken.
Da ist leider in der modern-westlichen Wellness-Esotherik ein extremer Wertverlust drin.
Kommt eigentlich ursprünglich aus dem Zen-Buddhismus und beinhaltet einen Weg zur Erkenntnis einer Täuschung.
Über die Formel "Weg als Ziel" würde ich lieber meine Meinung nicht mehr hier ausdrücken.
Da ist leider in der modern-westlichen Wellness-Esotherik ein extremer Wertverlust drin.
Kommt eigentlich ursprünglich aus dem Zen-Buddhismus und beinhaltet einen Weg zur Erkenntnis einer Täuschung.
wernerwald
New Member
Schön gesagt,Allerbest - 100% acknowledge!
Grüezi ww
oooops...ich bin davon ausgegangen, dass man meinen ansatz ohne weiteres versteht.........
lies dir meinen ansatz nochmals aufmerksam durch....und vielleicht noch ein drittes mal und versuche dann, die idee, die dahintersteckt, auch zu verstehen.....
kleine hilfestellung:
musik macht man miteinander? rischdisch....aber zumeist nicht mit anderen bassisten, wenn´s um die grossen jobs geht...gelle?
musik macht man gegeneinander?
in gewisserweise "ja"...nämlich dann....wenn´s z.b. darum geht, bei auditions unter allen anwesenden kollegen den begehrten job zu bekommen.
und wie erreicht man das? unter anderem? BESSER SEIN ALS ANDERE....(sympathiefaktor, zuverlässigkeit etc. mal nicht berücksichtigt, weil grundvorraussetzung)
beziehe meinen ansatz nicht nur auf bassisten....nimm dazu auch komponisten, songschreiber, konzertpianisten, violin virtuosen und und und.....
na? immer noch fussball im kopp, funkapuss?
bauschi
musik macht man nicht gegeneinander sondern miteinander....[/quote]
musik macht man miteinander? rischdisch....aber zumeist nicht mit anderen bassisten, wenn´s um die grossen jobs geht...gelle?
musik macht man gegeneinander?
in gewisserweise "ja"...nämlich dann....wenn´s z.b. darum geht, bei auditions unter allen anwesenden kollegen den begehrten job zu bekommen.
und wie erreicht man das? unter anderem? BESSER SEIN ALS ANDERE....(sympathiefaktor, zuverlässigkeit etc. mal nicht berücksichtigt, weil grundvorraussetzung)
beziehe meinen ansatz nicht nur auf bassisten....nimm dazu auch komponisten, songschreiber, konzertpianisten, violin virtuosen und und und.....
na? immer noch fussball im kopp, funkapuss?
bauschi
[/quote]
das ist nur zum teil richtig IMO. wenn man den job der angeboten wird machen kann kommt es auf das gesamtpaket an inklusive den sachen die du ausschliessen willst. man muss halt die sachen beherrschen die für den job gebraucht werden das ist klar aber man muss nicht die gesamte konkurrenz technisch an die wand spielen.
es geht hier nicht um den weltrekord im 100m lauf oder ähnliches .....
des weiteren gibt es ja auch genug beispiele von musikern die von A-Z alles daruf haben, die theorie in und auswendig kennen und auch technisch alle register ziehen können aber nicht für 5 cent grooven [^]
wiederum gibt es andere kollegen, die keine ahnung haben von dem was sie machen und technisch absolut begrenzt sind aber einen schweinegroove hinlegen, daß die halle tobt wenn sie spielen....[]
in diesem sinne, keep on groovin'
musik macht man miteinander? rischdisch....aber zumeist nicht mit anderen bassisten, wenn´s um die grossen jobs geht...gelle?
musik macht man gegeneinander?
in gewisserweise "ja"...nämlich dann....wenn´s z.b. darum geht, bei auditions unter allen anwesenden kollegen den begehrten job zu bekommen.
und wie erreicht man das? unter anderem? BESSER SEIN ALS ANDERE....(sympathiefaktor, zuverlässigkeit etc. mal nicht berücksichtigt, weil grundvorraussetzung)
beziehe meinen ansatz nicht nur auf bassisten....nimm dazu auch komponisten, songschreiber, konzertpianisten, violin virtuosen und und und.....
na? immer noch fussball im kopp, funkapuss?
bauschi
[/quote]
das ist nur zum teil richtig IMO. wenn man den job der angeboten wird machen kann kommt es auf das gesamtpaket an inklusive den sachen die du ausschliessen willst. man muss halt die sachen beherrschen die für den job gebraucht werden das ist klar aber man muss nicht die gesamte konkurrenz technisch an die wand spielen.
es geht hier nicht um den weltrekord im 100m lauf oder ähnliches .....
des weiteren gibt es ja auch genug beispiele von musikern die von A-Z alles daruf haben, die theorie in und auswendig kennen und auch technisch alle register ziehen können aber nicht für 5 cent grooven [^]
wiederum gibt es andere kollegen, die keine ahnung haben von dem was sie machen und technisch absolut begrenzt sind aber einen schweinegroove hinlegen, daß die halle tobt wenn sie spielen....[
]in diesem sinne, keep on groovin'
Soweit die Moralpredigten vom Montag - Amen
Ich kann eure Position nicht teilen - tut mir leid und ist ganz gewiss auch kein böser Wille.
Die Sticheleien überseh ich jetzt mal, weil's mir echt zu doof ist - Antipathien auszusprechen ist was für Trolle. (Bauschi und Konsorten sticheln ja wenigstens auf die lustige Art und können selbst was ab, da macht's Spass.)
Den Willen, besser zu sein als andere, kann ich nun wirklich als unnötig ad acta legen, sowas hat sich in meinem Erfahrungshorizont nicht als produktiv gezeigt. Brauche ich nicht und behindert mich nur.
Dass die von euch dagegengestellte einzig denkbare Alternative wäre, einfach so ziellos und dumm und faul vor sich hin zu dümpeln, entspringt vielleicht auch eine mangelhaften Phantasie, was denn der Sinn des Weges sein könnte.
Aus meiner persönlichen Sicht kann ich dazu leider nur sagen, dass ihr einem fundamentalen Missverständnis unterliegt bezüglich dessen, was den Menschen vorantreibt. Und ich wiederhole es hier nochmal:
Ich äussere hier meine Meinung nicht aus Gründen eines bösen Willens oder Rechthaberei oder einer vermeintlich besseren Intelligenz und Übersicht.
Das erwarte ich aber auch im Gegenzug.
Mein Weg ist nicht der des Besserseinwollens als andere, und diesen als generell falsch (aus welchen Gründen auch immer) nicht akzeptieren zu wollen, finde ich überheblich und ignorant. Aber bitte, jeder ist seines Glückes Schmied.
@funkapuss
Mal abgesehen von deinen sehr richtigen Worten -
Kollegialität, Sympathie, Gefühl und intuitives Verständnis sind mMn. beim Eintritt in eine Band entscheidender als die momentane Coolness, seine wahnisnnige Technick voll auszuspielen. Jedenfalls auf meiner unprofessionellen Ebene des Musizierens.
Für Karrieristen gelten natürlich andere Regeln, die man ihnen irgendwann dann aber auch im Gesicht ablesen kann.
Ich kann eure Position nicht teilen - tut mir leid und ist ganz gewiss auch kein böser Wille.
Die Sticheleien überseh ich jetzt mal, weil's mir echt zu doof ist - Antipathien auszusprechen ist was für Trolle. (Bauschi und Konsorten sticheln ja wenigstens auf die lustige Art und können selbst was ab, da macht's Spass.)
Den Willen, besser zu sein als andere, kann ich nun wirklich als unnötig ad acta legen, sowas hat sich in meinem Erfahrungshorizont nicht als produktiv gezeigt. Brauche ich nicht und behindert mich nur.
Dass die von euch dagegengestellte einzig denkbare Alternative wäre, einfach so ziellos und dumm und faul vor sich hin zu dümpeln, entspringt vielleicht auch eine mangelhaften Phantasie, was denn der Sinn des Weges sein könnte.
Aus meiner persönlichen Sicht kann ich dazu leider nur sagen, dass ihr einem fundamentalen Missverständnis unterliegt bezüglich dessen, was den Menschen vorantreibt. Und ich wiederhole es hier nochmal:
Ich äussere hier meine Meinung nicht aus Gründen eines bösen Willens oder Rechthaberei oder einer vermeintlich besseren Intelligenz und Übersicht.
Das erwarte ich aber auch im Gegenzug.
Mein Weg ist nicht der des Besserseinwollens als andere, und diesen als generell falsch (aus welchen Gründen auch immer) nicht akzeptieren zu wollen, finde ich überheblich und ignorant. Aber bitte, jeder ist seines Glückes Schmied.
@funkapuss
Mal abgesehen von deinen sehr richtigen Worten -
Kollegialität, Sympathie, Gefühl und intuitives Verständnis sind mMn. beim Eintritt in eine Band entscheidender als die momentane Coolness, seine wahnisnnige Technick voll auszuspielen. Jedenfalls auf meiner unprofessionellen Ebene des Musizierens.
Für Karrieristen gelten natürlich andere Regeln, die man ihnen irgendwann dann aber auch im Gesicht ablesen kann.
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