wie üben ?

[elohim]

Ich spiele meistens auch nur so nen bissl rum......meistens bis ich die alten Sachen nicht mehr hören kann- dann ist Zeit für was neues[][]

 

[Doorslammer]

Ich übe neuerdings mit Tieftöners Lehrbuch, ist echt zu
empfehlen das Ding, ich lerne sogar endlich Noten lesen []
Ansonsten spiel ich irgendwelche (eifache) lieder,
zum Beispiel 7 Nations Army oder so... Hauptsache man
hat Spass []

 

[Berni]

Zitat:Original erstellt von: --=Doorslammer=--

Ich übe neuerdings mit Tieftöners Lehrbuch, ist echt zu
empfehlen das Ding, ich lerne sogar endlich Noten lesen []

Warum hast du zum Noten lesen lernen erst auf Tieftöners Buch warten müssen? Hast du mein Notenlernprogramm etwa noch nicht bemerkt? [][][]

(Tieftöners Buch ist aber natürlich absolut empfehlenswert, was ich hier auch schon öfter gemacht habe, aber das Notenlernen geht doch mit meinem Programm viel einfacher. [])

 

[bassnooby]

hallöchen.
sorry, dass ich euer geposte mit meiner frage störe[]

ähm also: ich hab n tolles bass -übe -buch (tom pold, falls einem das was sagt; ausgeliehen) und hab auch eigentlich schon einige der ersten übungen erfolgreich hinter mich gebracht.
das problem ist, dass es jetzt daran geht, zwischen den bünden hin und her zu "springen" (wisst ihr was ich meine? ich weiß nich, wie das in der basser-sprache heißt [] ) und meine finger aber zu kurz(ungeübt/ungelenkig) sind um die saiten so zu greifen, wie s in dem buch beschrieben wird[**/] *grr*

Mein kumpel meint, dass das mit übung kommt (aber er is gitarrist, harhar...da sind die bünde ja nich so breit[] )

also, wenn ich meine finger gerade auf die saitendrücke, komm ich momentan nicht viel mehr als 2 bünde, d.h. nur halb so weit, wie ein basser laut buch kommen sollte.

FRAGE:
was kann ich tun, damit ich meine finger dehnen kann und die sich an die haltung gewöhnen?

danke im vorraus,
die nooby

 

[merz]

..die Bandkumpels titulieren diejenigen die üben als Verräter..[**/]

 

[Berni]

Zitat:Original erstellt von: bassnooby
was kann ich tun, damit ich meine finger dehnen kann und die sich an die haltung gewöhnen?

Dieses Problem habe ich auch und es hätte durchaus einen neuen Thread verdient.
Also das ganze sollte mit viel üben, üben, üben zu beseitigen kann.
(Ich übe dazu aber definitiv zu wenig)

Der "Trick" dabei ist vielleicht, daß man mit den Übungen auf den höheren Bünden beginnt, da sie da nämlich näher beieinanderliegen. []
Dann gibt es eben so Übungen, wo man mit jedem Finger nacheinander einen Bund runterdrückt und die runtergedrückten Finger dabei auf ihrer Position läßt.
Und wenn man das alles auf allen vier Saiten durch hat, dann rutscht man einen Bund weiter runter und übt das ganze mit etwas breiteren Bünden.

Diese Übung ist hier irgendwo im Forum genauer beschrieben, aber ich würde dir sowieso Tom's Buch [url="http://www.four-strings.de/"]four-strings.de[/url] empfehlen.

Übung macht den Meister (bzw. die Meisterin).

(Naja, ich erreiche auch kaum die notwendigen 4 Bünde und gleiche das durch viel Handbewegung aus - was aber NICHT anzustreben ist, also jetzt kein Alternativvorschlag sein soll.)

 

[Bassgirl21]

Hmmm, wie übt man eigentlich "richtig"? Die Frage hört man immer wieder und ich bin davon überzeugt, dass Abwechselung der Schlüssel zur Lösung ist! Also, ich steck zur Zeit ziemlich in technikübungen und mir hängt G-Dur grade zum Hals raus.....aber da muss man sich halt durchkämpfen! Bei mir ist es so, dass mein Lehrer mir die Sachen aufs Auge drückt und ich halt nicht völlig bekloppt wieder zum unterricht gehen will und dann üb ich das halt und ich merk ja auch, dass es gut ist! ich muss z. B. grad die G-Dur-Tonleiter in den ganzen 16tel-8tel-Varianten spielen über 2 Oktaven und hin und zurück und ohen leersaiten.....das sind so Übungen, die macht glaub ich kaum jemand aus Spaß und Freude! Aber wenn ich die ne halbe Stunde geübt hab, gibts zur belohnung etwas, was spaß macht....ich finde, so kann man das kombinieren.....immer nur theorie und technik pauken, is zu trocken, aber immer nur "rumklimpern" bringts halt auch nicht....ich finde, der Mittelweg ist da der beste....aber "richtig" lernen kann man sowieso nicht definieren....es gibt Bassisten, die ständig improvisiert spielen und nie was von Noten gehört haben, es gibt welche, die ohne Noten nicht könnten.....es gibt halt alles mögliche,und da sollte jeder seinen mittelweg finden - auch wenns oftmals nicht ganz ohne unangenehme übungen geht

 

[chefschlepper]

wer übt hat angst!

und ich bin ein verdammter schisser...

leider fehlt mir auch ein fester übeplan, da ich an einigen tagen einfach zu viel zu tun habe!
üben soll man grundsätzlich das, was man nicht kann. und das ist bei mir ne ganze menge:
blattlesen, geschwindigkeit der zupftechnik, freiheit in der improvisation mit der slaptechnik, solospiel über unbekannte und bekannte akkordschemata (geschichtenerzählen!), timingübungen, halskenntnis und und und...

im moment stehn bei mir meine 3 nächsten prüfungsstücke (mitte juni) hoch im kurs. daneben natürlich noch die klamotten für die kommenden abschlusskonzerte der bands.
ich weiss gar nich wo ich anfangen soll!!! *rotier*

 

[sound-of-silence]

Zitat:Original erstellt von: bassnooby

und hab auch eigentlich schon einige der ersten übungen erfolgreich hinter mich gebracht.

das problem ist, dass es jetzt daran geht, zwischen den bünden hin und her zu "springen" (wisst ihr was ich meine? ich weiß nich, wie das in der basser-sprache heißt [] ) und meine finger aber zu kurz(ungeübt/ungelenkig) sind um die saiten so zu greifen, wie s in dem buch beschrieben wird[**/] *grr*

FRAGE:
was kann ich tun, damit ich meine finger dehnen kann und die sich an die haltung gewöhnen?

Die Finger und die Hand, sowie auch Unter- und Oberarm (und auch der Rücken) gewöhnen sich an die neue Haltung, wenn sie vertrauter ist; wichtig ist nicht zu forsieren, das kommt automatisch. Mit der Zeit tun die Finger auch das, was man will und muss gar nicht mehr an sie denken.

Bedenke auch, dass verschiedene Bassgitarren auch verschiedene Halslängen haben können, wobei es hauptsächlich 3 gibt. Man spricht hier von "Mensur" (die Distanz zwischen Sattel und Steg). Daher können auch die Bünde unterschiedlich weit auseinander sein, damit der beabsichtigte Halbtonschritt eintritt. Zudem spielt auch die Ausführung des Halses wie Breite, Dicke und Rundungswinkel eine Rolle. Alles Faktoren die dazu beitragen, dass Du Dich auf einem Instrument wohl fühlen kannst; selbst die Wahl des Saitenherstellers und der Saitendicke gehören dazu. Ist ein Hals für das subjektive Empfinden zu unpraktisch hat das natürlich auf die Bespielbarkeit eine grosse Auswirkung.

Die angestrebte "Regel" ist: Ein Bund pro Finger, was in tiefen Lagen (die tieferen Tönen / Richtung Sattel) natürlich schwieriger umzusetzen ist, als in hohen Lagen (die höheren Töne / Richtung Steg). Das soll dazu führen, dass Du alle Finger benutzen kannst und Dein Spiel grösstmögliche Entfaltung zeigen kann. Während dem Spiel eines Songs etc. ist es aber Praxis, es so zu greifen, dass das, was Du spielst am Einfachsten umgesetzt werden kann; also die Regel ist hier eher "das was von Nutzen ist".

"Hin und her springen" ist nicht ganz verkehrt, man könnte sagen "einen Halbton oder einen Ganzton höher/tiefer greifen" oder auch "2,3.. Bünde höher/tiefer greifen. Gibt da eigentlich keinen Fachbegriff für. Wenn Du aber die ganze Hand verschiebst, spricht man vereinfacht gesagt von einem "Lagenwechsel".

Zu guter Letzt: Schau auch, dass Dein Instrument gut eingestellt ist!!: Saitenhöhe, Halskrümmung, angenehme Saitendicke und auch eine gute Pickuphöhe. Das sind Dinge die einen grossen Einfluss auf die Bespielbarkeit haben. Weiterhin guten Start.

 

[Bassgirl21]

Das Phänomen mit den unbeweglichen Fingern kennt zu Anfang wohl jeder mehr oder weniger! Die Finger müssen sich halt erstmal daran gewöhnen, sich dehnen zu lassen, aber umso mehr du übst, umso schneller werden deine Finger beweglicher und es zieht nicht mehr so in den Sehnen! Und die Sachen mit den Basseinstellungen stimmen auf jeden fall auch....jeder hat halt ne andere Hand und es muss für dich so bequem wie möglich sein, damit du auch sauber greifst! Probier am besten nen bisschen mit den Saiten rum und lass dich beraten von anderen bassisten oder leuten, die etwas ahnung davon haben, dann wirds auch mit den großen Sprüngen

 

[bassnooby]

warum ein metronom?
das brauch man doch nur fürs klavier...

*argh* ich glaub, ich geb auf....ich komm einfach nicht vorran[]

 

[chefschlepper]

ein metronom ist der beste freund des bassers!
damit lernt man die zeit kennen und halten. ohne zeit kein groove, ohne groove kein bass, ohne bass kein spass.
aber mal im ernst: ein metronom ist wirklich neben dem bass das wichtigste instrument zum üben! du brauchst halt unbedingt einen bezug zur zeit, damit du gleichmässig spielen lernst. hast du keine time, kannst du auch schlecht mit anderen zusammenspielen.

 

[Haggart]

Hey, so gings mir auch mal ne Weile...hab mir auf die Schulter geklopft und gesagt"Mensch, toll, jetzt hast du ganze drei Stunden geübt!". Bis ich dann aber an den Ergebnissen im Hauptfach merkte, dass ich mir einfach nur was vorgespielt hab. Und zwar nur das, was ich sowieso konnte, über den Rest hab ich galant hinweggepfuscht. Mein Tipp: spiel nicht immer alle Stücke von vorn bis hinten durch, sondern pick dir einzelne stellen raus die du solange spielst, bis du sie wirklich beherrschst. Es sei denn, du bist der totale Überflieger, der gleich auf Anhieb alles kann- dann wende dich an deinen Lehrer oder such dir selbst technisch schwerere Stücke raus.

 

[t.rex]

Zitat:Original erstellt von: B@ss

hallo leute

also ich bemerke einfach immer wenn ich am "üben" bin folgendes problem: ich übe gar nicht wirklich
ich spiele einfach nur vor mich hin und mach und dann evlt. mal was zu ner cd oder so und zwischendurch ne tonleiter. ich merke einfach, dass ich nicht wirklich effizient übe. und auf eine art finde ich das schade, da man schon weiter kommt, wenn man die sachen ein wenig übt. ich weiss am besten wär so was wie
10 min aus nem buch
10 min zu ner cd
10 min einfach so spielen
10 min theorie

oder so etwas aber ich hab einfach mühe mir das so aufzustellen denn es ist halt teilweise realtiv trocken
wäre froh wenn mir jemand ein tipp geben könnte wie ich effizienter üben könnte

gruss b@ss

Also ich hab ja erst seit kurzem einen, Bass aber diese Art des Übens ist doch gar nicht so schlecht (zu einer CD zu spielen, meine ich).
Also ich lerne so ca. ne halbe Stunde (manchmal länger, manchmal kürzer) mit Hilfe meines Buches und sonst spiele ich Iron Maiden, Metallica oder sonst was mit bzw. nach und das macht sau viel Spaß (und darauf kommts mir auch an)

 

[Don_P]

Ich spiel meistens nach giutar pro 4. Da kann man sich lieder von www.mysongbook.com ziehen. Da gibts eigentlich so ziemlich alles. Am liebsten spiel ich dann lieder von red hot chillie peppers, da die bassläufe vom guten alten flea doch nicht ganz einfach sind. Ansonsten quer beet alle musikrichtungen... und aus ner bassschule spiel ich manchmal ein paar übungen.

Gruß Don_P

 

[bassnooby]

hi. wollt doch mal fragen, ob zufällig einer von euch bass-tabs von CoB hat.
wäre sehr cool.
([]ich weiß, n büschn heftig fürn anfang...aber irgendwie will ich doch mal was anderes versuchen als meien doofe übung bei der ich sowieso nicht weiter komme [e saite: 5555 5555 5555 0033] da meien finger zu kurz sind...*argh*[])

 

[t.rex]

Am besten du schaust mal auf www.bassmasta.net da gibt es Tabs von so ziemlich jeder Metalband.

 

[marvin]

Hi!
Also ich mach das so fals man eine band hat (oder mehrere) übe ich von jeder band 1-2 Lieder ca.10 min für jedes lied. Wenn man in keiner band ist dan einfach 10 min musik- teorie und 10 min sachen aus dem Unterricht (wen man welchen hat). Wenn man beides macht einfach 10 min für jedes Lied von der Band 10 min für musikteorie und 5 min für die sachen aus dem unterricht. Man muss natürlich nicht so üben oder man kann mehr üben wie ich es sag allso bis zum nächsten mal.[] [...] [¦)] [ooo]