Wie lange hattet ihr Bassuntericht und.....
- Ersteller Uwenberger
- Erstellt am
Hallo.
Denke es gibt hier viele wege. ohne unterricht können sich innovative ideen/techniken wahrscheinlich besser entwickel, allerdings besteht die gefahr von 'körperlichen' schäden durch falsche haltungen etc... . die grosse kunst liegt darin für sich selbst herauszufinden welche methode (lehrer oder autodidaktisch) am besten funktioniert.
ich selbst hatte gerade am anfang nur sehr sporadisch unterricht, zwischendurch mal ne zeitlang regelmässig, dann wieder gar nicht, während meines studiums natürlich ziemlich viel.
sehr empfehlen würde ich, gerade wenn man lange zeit bei ein und demselben lehrer war, mal einen blick über den tellerrand hinaus, in form von unterricht bei einem fachfremden lehrer. mein studium bot mir gelegenheit auch eine zeitlang bei einem saxophonisten und einem trommler zu lernen, und das öffnet ganz neue horizonte...
grüsse
Denke es gibt hier viele wege. ohne unterricht können sich innovative ideen/techniken wahrscheinlich besser entwickel, allerdings besteht die gefahr von 'körperlichen' schäden durch falsche haltungen etc... . die grosse kunst liegt darin für sich selbst herauszufinden welche methode (lehrer oder autodidaktisch) am besten funktioniert.
ich selbst hatte gerade am anfang nur sehr sporadisch unterricht, zwischendurch mal ne zeitlang regelmässig, dann wieder gar nicht, während meines studiums natürlich ziemlich viel.
sehr empfehlen würde ich, gerade wenn man lange zeit bei ein und demselben lehrer war, mal einen blick über den tellerrand hinaus, in form von unterricht bei einem fachfremden lehrer. mein studium bot mir gelegenheit auch eine zeitlang bei einem saxophonisten und einem trommler zu lernen, und das öffnet ganz neue horizonte...
grüsse
roadrunner
New Member
Sprich mit Deinem Lehrer. Über die Inhalte, über die Methode. Setze Euch beiden einen Termin. Wenn sich wirklich was ändert findest du auch zur Motivation zurück. Falls nicht. Lehrer wechseln. Was ist schon dabei? Aber sprich mit ihm. Die gleiche Situation hatte ich gerade mit meiner Tochter, die nach zwei Jahren Klavierunterricht aus dem gleichen Grund nun den Lehrer wechselt.
Du willst was lernen. Es ist deine Zeit. Und du zahlst!
Du willst was lernen. Es ist deine Zeit. Und du zahlst!
Mr. Bassist
New Member
Hi
ich habe jetztn 2 mal im wechsel zu meinem bruder (Gitarrist) Unterricht gehabt. ichnfinde beides gut ich übe im unterricht und mach zu hause einfach weiter wichtig finde ich gut das duc ein gutes bassbuch hast ich habe Fast Track 1
ich habe jetztn 2 mal im wechsel zu meinem bruder (Gitarrist) Unterricht gehabt. ichnfinde beides gut ich übe im unterricht und mach zu hause einfach weiter wichtig finde ich gut das duc ein gutes bassbuch hast ich habe Fast Track 1
Ich habe (leider) noch nie Bassunterricht gehabt. Das funktioniert einfach (Arbeitsplatztechnisch) nicht... 
.
aber ich habe 14 Jahre lang Geigenunterricht gehabt und ab und zu mal nebenher Musiktheorie (insgesamt so vier Jahre oder so).
Auch ohne Bassunterricht zu haben, halte ich es aber für wichtig, dass man einen Lehrer hat. Man kann zwarr auch ohne einen Lehrer viel erreichen,
aber mit ist es einfach sicherer ( wie beim sex^^). Man sollte auch nie unterschätzen, was einem ein guter Lehrer vielleicht doch noch beibringen könnte.
.aber ich habe 14 Jahre lang Geigenunterricht gehabt und ab und zu mal nebenher Musiktheorie (insgesamt so vier Jahre oder so).
Auch ohne Bassunterricht zu haben, halte ich es aber für wichtig, dass man einen Lehrer hat. Man kann zwarr auch ohne einen Lehrer viel erreichen,
aber mit ist es einfach sicherer ( wie beim sex^^). Man sollte auch nie unterschätzen, was einem ein guter Lehrer vielleicht doch noch beibringen könnte.
PuenteColgante
New Member
Sex mit Lehrer ist sicherer ?
Das ist ja jetzt ein ganz neuer Aspekt.
Hab ich so noch nie probiert ! *LOL*
Das ist ja jetzt ein ganz neuer Aspekt.
Hab ich so noch nie probiert ! *LOL*
leider hatte ich auch nie Bassunterricht....
und jetzt fehlt mir einfach die Zeit....versuche mal einen Lehrer zu bekommen,der nur Sonntag´s ne Stunde kann?!
ich könnte an meinen Techniken feilen und mein Horizont würde sich mit Sicherheit erweitern.....
einen faden Unterricht kann man doch immer mit praxisorientierten Übungen auflockern....Mich würde z.B. mal interessieren ,welche Linien ein Basslehrer für meine Eigenen oder Bandsong´s spielen würde..?
..oder man würde seine Lieblingssong´s üben...
also such ich weiter!!!040jo!![^]
und jetzt fehlt mir einfach die Zeit....versuche mal einen Lehrer zu bekommen,der nur Sonntag´s ne Stunde kann?!
ich könnte an meinen Techniken feilen und mein Horizont würde sich mit Sicherheit erweitern.....
einen faden Unterricht kann man doch immer mit praxisorientierten Übungen auflockern....Mich würde z.B. mal interessieren ,welche Linien ein Basslehrer für meine Eigenen oder Bandsong´s spielen würde..?
..oder man würde seine Lieblingssong´s üben...
also such ich weiter!!!040jo!![^]
PuenteColgante
New Member
So,
nach dem Joke weiter oben jetzt auch mal ein ernster Kommentar von mir:
Mir gehts genau wie Over40 ( liegts am Alter ? ):
Habe nur Freitagvormittags und das dazu noch unregelmäßig Zeit; bin bisher beinahe komplett Autodidakt geblieben ( 4 Unterrichtseinheiten hatte ich dann doch mal, dann hatte der Lehrer keine Zeit mehr ), und neben dem Songs-für-die-Band-draufschaffen habe ich definitive zu wenig Zeit und auch nicht die nötige Selbsdisziplin um an der Technik zu feilen.
Evtl. habe ich aber demnächst ne Möglichkeit, Unterrichtseinheiten vor den Probeterminen mit der Band einzuschieben, aber die wollen halt gleich nen 6-Monatsvertrag, und das ist nicht ganz nach meinem Geschmack !
nach dem Joke weiter oben jetzt auch mal ein ernster Kommentar von mir:
Mir gehts genau wie Over40 ( liegts am Alter ? ):
Habe nur Freitagvormittags und das dazu noch unregelmäßig Zeit; bin bisher beinahe komplett Autodidakt geblieben ( 4 Unterrichtseinheiten hatte ich dann doch mal, dann hatte der Lehrer keine Zeit mehr ), und neben dem Songs-für-die-Band-draufschaffen habe ich definitive zu wenig Zeit und auch nicht die nötige Selbsdisziplin um an der Technik zu feilen.
Evtl. habe ich aber demnächst ne Möglichkeit, Unterrichtseinheiten vor den Probeterminen mit der Band einzuschieben, aber die wollen halt gleich nen 6-Monatsvertrag, und das ist nicht ganz nach meinem Geschmack !
Black-Bass
New Member
Also ich hatte nie Bass unterricht. Angefangen hab ich mit Akustik Gitarre, da bekam ich Unterricht.
Bassmäßig hat mir dann mal einer gezeigt, wie´s läuft (entweder "fingern" oder "picken").
Der Rest kam dann durch üben (Guitar Pro Tabs und nachspielen) und einfach den Großen (wie z.B. Steve Harris) zukucken wie die so rocken.
Bassmäßig hat mir dann mal einer gezeigt, wie´s läuft (entweder "fingern" oder "picken").
Der Rest kam dann durch üben (Guitar Pro Tabs und nachspielen) und einfach den Großen (wie z.B. Steve Harris) zukucken wie die so rocken.
Ninanoravera
New Member
Also ich hab jetzt seit nem Jahr Bassunterricht und ich muss sagen ich bin total zufrieden.. Nebenbei spiel ich ja auch in einer Band, wobei ich sagen muss das mich das auch sehr viel weiter gebracht hat. Ist eben doch nochmal was anderes und macht total Spaß!!
ich spiele jetzt seit ca. 10 jahren bass. vorher hatte ich einige jahre gitarre gespielt und zeitweise auch unterricht gehabt. bass dann lange jahre völlig autodidaktisch. vor allem, weil mir die ganzen gitarristen mit ausbildung auf die nerven gingen. technisch unbestritten klasse, musikalisch aber extrem austauschbar. das wollte ich am bass keinesfalls. ich denke, auf diese weise hab ich mir auch so ein paar eigenarten angewöhnt, die nicht gerade klassisch sind.
seit letztem jahr habe ich im 2-wöchigen rhythmus bassunterricht. und das ist absolut genial. zum einen macht´s mir wahnsinnig spass, zum anderen hab ich in den bislang vielleicht 15 unterrichtsstunden wahnsinnig viel dazu gelernt.
ich glaube es war für mich persönlich sehr wichtig, erst mal alleine meinen weg zu suchen. dadurch wird man unabhängiger von vorbildern. ich hab auch erstmals im unterricht bewust jaco gehört. dadurch entwickelt man sein basspiel aus der musik, die man spielt und nicht aus irgendwelchen unterrichtseinheiten heraus. jetzt gelingt mir das sicher besser, das gelernte in mein alltägliches spiel zu integrieren.
seit letztem jahr habe ich im 2-wöchigen rhythmus bassunterricht. und das ist absolut genial. zum einen macht´s mir wahnsinnig spass, zum anderen hab ich in den bislang vielleicht 15 unterrichtsstunden wahnsinnig viel dazu gelernt.
ich glaube es war für mich persönlich sehr wichtig, erst mal alleine meinen weg zu suchen. dadurch wird man unabhängiger von vorbildern. ich hab auch erstmals im unterricht bewust jaco gehört. dadurch entwickelt man sein basspiel aus der musik, die man spielt und nicht aus irgendwelchen unterrichtseinheiten heraus. jetzt gelingt mir das sicher besser, das gelernte in mein alltägliches spiel zu integrieren.
hatte die ersten 5 jahre meines daseins als bassist unterricht !
der erste hat mir sehr weitergeholfen . bei dem hab ich alles gelernt was ich brauche. grundtheorie , skalen,arpeggio,slapping,tapping,anschlag usw... der hat mich auch stilistisch sehr vielfältig ausgebildet ... es ging von jazz über rock, fusion , metal sowie klassik.
der musste dann leider aus privaten gründen oder so seinen job dort kündigen. der neue den ich da hatte war furchtbar ... ich frag mich immernoch warum die den eingestellt haben ! .... er konnte kein wort deutsch (war kubaner) und konnte kein bisschen bass spielen (mit der aussage vom chef er wäre ja ausgebildeter gitarrero) ...[ooo]
dadurch hatte ich dann 2 probleme ... wir konnten uns nicht verständigen ... und er konnte mir nichts neues beibringen .. und da ich durch meinen alten lehrer schon alles wichtige gelernt hatte (so wie er mir sagte) , hab ich mit dem unterricht aufgehört und mir seitdem alles selbst beigebracht .
also ich würd sagen . unterricht am instrument ist eher für die grundlagen ok , damit man richtigen fingersatz benutzt und eine richtige haltung hat und die wichtigsten sachen wie slappen , tappen und anschlag mit der rechten hand usw beherrscht !
meiner meinung nach ist der rest dann reine kopfsache ... wenn man gut übt schafft man es auch so ! ... liegt aber auch wieder an der auffassung jedes einzelnen !
der erste hat mir sehr weitergeholfen . bei dem hab ich alles gelernt was ich brauche. grundtheorie , skalen,arpeggio,slapping,tapping,anschlag usw... der hat mich auch stilistisch sehr vielfältig ausgebildet ... es ging von jazz über rock, fusion , metal sowie klassik.
der musste dann leider aus privaten gründen oder so seinen job dort kündigen. der neue den ich da hatte war furchtbar ... ich frag mich immernoch warum die den eingestellt haben ! .... er konnte kein wort deutsch (war kubaner) und konnte kein bisschen bass spielen (mit der aussage vom chef er wäre ja ausgebildeter gitarrero) ...[ooo]
dadurch hatte ich dann 2 probleme ... wir konnten uns nicht verständigen ... und er konnte mir nichts neues beibringen .. und da ich durch meinen alten lehrer schon alles wichtige gelernt hatte (so wie er mir sagte) , hab ich mit dem unterricht aufgehört und mir seitdem alles selbst beigebracht .
also ich würd sagen . unterricht am instrument ist eher für die grundlagen ok , damit man richtigen fingersatz benutzt und eine richtige haltung hat und die wichtigsten sachen wie slappen , tappen und anschlag mit der rechten hand usw beherrscht !
meiner meinung nach ist der rest dann reine kopfsache ... wenn man gut übt schafft man es auch so ! ... liegt aber auch wieder an der auffassung jedes einzelnen !
wrdlprmpft
Member
Sind wir nicht alle Lehrer?
Ja hallo erstmal,
ich habe nie Bassunterricht gehabt!
Also, alles genauso wie der Post vom Nymi. Seine Aussagen kann ich zu 100% unterstreichen. Wenn er das nicht geschrieben hätte, dann würde ich das tun, evtl. mit anderen Worten, aber den gleichen Inhalt.
Ob ich nun ein guter oder schlechter Basser bin, will ich nicht entscheiden. Mir macht es jedenfalls Spaß, und ich bin gut genug (und mir gegenüber ehrlich genug) um festzustellen, daß andere etwas können, was ich noch nicht kann. Damit habe ich dann wieder Anreiz, etwas Neues zu üben.
Wie gesagt: Nie den Spaß verlieren, nur um baesser zu werden!
ich habe nie Bassunterricht gehabt!
Also, alles genauso wie der Post vom Nymi. Seine Aussagen kann ich zu 100% unterstreichen. Wenn er das nicht geschrieben hätte, dann würde ich das tun, evtl. mit anderen Worten, aber den gleichen Inhalt.
Ob ich nun ein guter oder schlechter Basser bin, will ich nicht entscheiden. Mir macht es jedenfalls Spaß, und ich bin gut genug (und mir gegenüber ehrlich genug) um festzustellen, daß andere etwas können, was ich noch nicht kann. Damit habe ich dann wieder Anreiz, etwas Neues zu üben.
Wie gesagt: Nie den Spaß verlieren, nur um baesser zu werden!
Zitat Jörg:
„Das FALSCH geht soweit, dass man körperliche Schäden davontragen kann. Letztlich war ein Fernsehreport über Sehnenscheidenentzündung zu sehen, und dort wurde klar gesagt: Hauptkandidaten sind unter anderem Musiker.“
Das ist meistens ein reines Muskulaturproblem, wer jeden Tag übt (mehrere Stunden) hat das in der Regel nicht. Häufig kommt so etwas durch eine Überlastung zu Stande, weil der Musiker nur hin und wieder sein Instrument in die Hand nimmt und dann versucht über seinen eigentlichen können zu spielen.
"Und das ist doch gerade das Problem: die meisten können noch nicht einmal vernünftig die grundlegenden Basics, wollen aber schon ausgefallene Dinge spielen. Das geht so einfach nicht."
Das sehe ich ganz genauso, ich hatte 7 Jahre Trompeten- und Flügelhornunterricht, anschließend acht Jahre lang E-Bass, jeweils bei Berufsmusikern die Musik studiert hatten.
Ich bin der Meinung, man kann ein Instrument bis zu einem bestimmten Punkt selbst lernen, um aber weiter zu kommen braucht man Unterricht. Irgendwann scheitern die meisten an ihrer eigenen "selbst erlernten" Technik.
„Das FALSCH geht soweit, dass man körperliche Schäden davontragen kann. Letztlich war ein Fernsehreport über Sehnenscheidenentzündung zu sehen, und dort wurde klar gesagt: Hauptkandidaten sind unter anderem Musiker.“
Das ist meistens ein reines Muskulaturproblem, wer jeden Tag übt (mehrere Stunden) hat das in der Regel nicht. Häufig kommt so etwas durch eine Überlastung zu Stande, weil der Musiker nur hin und wieder sein Instrument in die Hand nimmt und dann versucht über seinen eigentlichen können zu spielen.
"Und das ist doch gerade das Problem: die meisten können noch nicht einmal vernünftig die grundlegenden Basics, wollen aber schon ausgefallene Dinge spielen. Das geht so einfach nicht."
Das sehe ich ganz genauso, ich hatte 7 Jahre Trompeten- und Flügelhornunterricht, anschließend acht Jahre lang E-Bass, jeweils bei Berufsmusikern die Musik studiert hatten.
Ich bin der Meinung, man kann ein Instrument bis zu einem bestimmten Punkt selbst lernen, um aber weiter zu kommen braucht man Unterricht. Irgendwann scheitern die meisten an ihrer eigenen "selbst erlernten" Technik.
Ich will mal ketzern: Ein guter Lehrer ist ok und am Anfang wichtig - aber dann: nur bei Bedarf. Sobald nichts neues mehr dabei rauskommt: stop. Selber weitermachen.
Ich hatte von 1992-1993 ca. 10 Bassstunden, von 1998-2000 nochmal 7 - Kontrabass. Das war's.
Muss dazu sagen, dass ich vorher ca. 10 Jahre klassischen Trompeten- und 2 Jahre klassischen Klavierunterricht hatte. Der Theoriekram war also weitgehend abgehakt.
Nach einer schmerzlichen Anfangszeit mit verhunzter und daher schmerzverursachend linken Hand-Technik 1989-1992 hab ich mir dann doch einen Lehrer gesucht. Sobald das ok war, habe ich wieder alleine weiter gemacht. Slappen hab ich mir anhand Tony Oppenheims "Slap It!" weitgehend selbst beigebracht.
Das wichtigste ist: Hören, raushören, Note für Note nachspielen, selber kreativ werden, solide werden, viel Gigs mit verschiedenen Bands und in verschiedenen Styles spielen.
Ich hab's immer so weit gebracht, zu Studizeiten mein Geld damit zu verdienen und die ein oder andere halbkommerzielle Platte einzuspielen.
In letzter Zeit habe ich leider Job- und familybedingt wenig Zeit. Aber Recordings sind gerade wieder am laufen...
Ich hatte von 1992-1993 ca. 10 Bassstunden, von 1998-2000 nochmal 7 - Kontrabass. Das war's.
Muss dazu sagen, dass ich vorher ca. 10 Jahre klassischen Trompeten- und 2 Jahre klassischen Klavierunterricht hatte. Der Theoriekram war also weitgehend abgehakt.
Nach einer schmerzlichen Anfangszeit mit verhunzter und daher schmerzverursachend linken Hand-Technik 1989-1992 hab ich mir dann doch einen Lehrer gesucht. Sobald das ok war, habe ich wieder alleine weiter gemacht. Slappen hab ich mir anhand Tony Oppenheims "Slap It!" weitgehend selbst beigebracht.
Das wichtigste ist: Hören, raushören, Note für Note nachspielen, selber kreativ werden, solide werden, viel Gigs mit verschiedenen Bands und in verschiedenen Styles spielen.
Ich hab's immer so weit gebracht, zu Studizeiten mein Geld damit zu verdienen und die ein oder andere halbkommerzielle Platte einzuspielen.
In letzter Zeit habe ich leider Job- und familybedingt wenig Zeit. Aber Recordings sind gerade wieder am laufen...
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