Gerade die Antwort von Max bekommen ... reine Endstufe in Rack ist nicht. Ich vermute mal, dass das zu viel Aufwand ist. Kann ich auch verstehen, der Aufwand würde sich dann ja auch im Preis niederschlagen ...
Wer hat schon den neuen Ampeg V-4B Reissue getestet?
- Ersteller Moneyhead
- Erstellt am
Bassbernd99
Well-Known Member
Ich kann leider keine Angaben zum Vergleich 70er/reissue machen, aber zum Thema in die Zerre gehen und Lautstärke des neuen V4B kann ich was beisteuern. Den habe ich vor ein paar Tagen bei Thomann getestet. Der lief über eine 810 Heritage. Getestet mit USA Standard JB.
Mit dem JB konnte ich den Gain voll aufdrehen, ohne dass eine heftige Gain Zerre kam. Nur ein leichter Crunch, was mich (positiv) überrascht hat. So crunchy wie in dem YT-Video weiter oben war es lange nicht. Das mag evtl. an dem moderaten Output des JB liegen. Den Master habe ich nicht voll aufgedreht, denn es wurde mit zunehmenden Master echt ziemlich laut. Also ich denke, dass der Amp über eine entsprechend effektive Box oder mit genug Membranfläche lautstärkemäßig ausreicht und genug cleane Reserven hat. Zumindest für alle diejenigen denen der große SVT zu mächtig ist.
Insgesamt war ich aber etwas enttäuscht vom V4B. Alles auf 12 Uhr klang er schon irgendwie gut ... schön .... aber auch irgendwie glattgebügelt. Mir fehlten die Mitten etwas im Sound. Im Rockband-Kontext befürchte ich dass er so untergeht. Ich konnte aber nicht wirklich die wichtigen Mitten um die 500 Hz beeinflussen, denn der Wahlschalter der Mittenfrequenzen bietet nur 230, 800 oder 3 Khz. Vielleicht lag es auch an der Box?
Alles was ich sonst versucht habe am Sound herumzuregeln klang irgendwie nicht besser als die Flatstellung. Ich hatte aber nicht viel Zeit und bin nicht der Röhrenamp-Experte. Er ist trotzdem ein guter Amp und interessiert mich nach wie vor.
Mit dem JB konnte ich den Gain voll aufdrehen, ohne dass eine heftige Gain Zerre kam. Nur ein leichter Crunch, was mich (positiv) überrascht hat. So crunchy wie in dem YT-Video weiter oben war es lange nicht. Das mag evtl. an dem moderaten Output des JB liegen. Den Master habe ich nicht voll aufgedreht, denn es wurde mit zunehmenden Master echt ziemlich laut. Also ich denke, dass der Amp über eine entsprechend effektive Box oder mit genug Membranfläche lautstärkemäßig ausreicht und genug cleane Reserven hat. Zumindest für alle diejenigen denen der große SVT zu mächtig ist.
Insgesamt war ich aber etwas enttäuscht vom V4B. Alles auf 12 Uhr klang er schon irgendwie gut ... schön .... aber auch irgendwie glattgebügelt. Mir fehlten die Mitten etwas im Sound. Im Rockband-Kontext befürchte ich dass er so untergeht. Ich konnte aber nicht wirklich die wichtigen Mitten um die 500 Hz beeinflussen, denn der Wahlschalter der Mittenfrequenzen bietet nur 230, 800 oder 3 Khz. Vielleicht lag es auch an der Box?
Alles was ich sonst versucht habe am Sound herumzuregeln klang irgendwie nicht besser als die Flatstellung. Ich hatte aber nicht viel Zeit und bin nicht der Röhrenamp-Experte. Er ist trotzdem ein guter Amp und interessiert mich nach wie vor.
Das ist aber blöd.
Gerade Position 2 am SVT-3 mit 450Hz ist meine Lieblings-Stellung.
Bassbernd99
Well-Known Member
Ja, das ist bei den Pro-Heads und Portaflex besser gelöst.
Wenn er keine 450 Hz kann dann ist das Teil für mich uninteressant. Gerade wenn diese Frequenz runterregelt bekommt man im Zusammenhang mit Fenderbässen und Kühlschrank oder 410 HE artigen Boxen den bösen Sound.
Vielleicht lass ich mir doch den Fender raus und steck wenn ich Ampeg Vollröhrensound will meine Vorstufe in den Poweramp in vom Fender. Dann decke ich beides ab. Ich finde die SVT IIP Vorstufe richtig gut.
Vielleicht lass ich mir doch den Fender raus und steck wenn ich Ampeg Vollröhrensound will meine Vorstufe in den Poweramp in vom Fender. Dann decke ich beides ab. Ich finde die SVT IIP Vorstufe richtig gut.
Oli Wan
Verrickt
das sollte gehen, hans. ich kann das ja mal probieren, wollte ich sowieso mal machen, die ampeg-vorstufe über den fender!
Oli Wan
Verrickt
ich probier mal den ampeg svp über die fender-endstufe über die 4x10, aufnahme mit zoom h2 in ca. 1,5m abstand so als anhaltspunkt. mal gucken, vielleicht schaff ich das donnerstag.
Zoidson
Well-Known Member
alex_de_luxe
www.groovedruids.ch
Haha passt ja ausgezeichnet gut 
Oli Wan
Verrickt
gebraucht was von mesa (ich erinner mich an die strategy 400, die endstufe vom bass400), marshall und es gab auch mal eine endstufe von ampeg.
alex_de_luxe
www.groovedruids.ch
Uff, die Stragety... was wiegt die? 30kg...?
Es wäre schön, wenn man die von Gittanamp-Herstellern gebauten Poweramps 1. brücken und 2. auch mit einer Bass-Endstufe benutzen könnte.
In einem meiner Proberäume sorgen eine 2 x 50 Watt Marshall-Endstufe, die mir wohl am Ende des Tages etwas zu wenig Leistung abgeben würde, aber auch eine 2 x 90 Watt Mesa-Bogie-Endstufe für Lautstärke bei der Dünndraht-Fraktion. Wenn man die Mesa brücken könnte, um dann 180 Watt bei einer brauchbaren Impedanz zu bekommen....
Vor der Marshall werkelt ein Axe FX, vor der Mesa ein Axe FX 2. Es gibt keinen Gittenamp, den meine zwei Eierschneider - Schwinger mit der Backline nicht emulieren können.
In einem meiner Proberäume sorgen eine 2 x 50 Watt Marshall-Endstufe, die mir wohl am Ende des Tages etwas zu wenig Leistung abgeben würde, aber auch eine 2 x 90 Watt Mesa-Bogie-Endstufe für Lautstärke bei der Dünndraht-Fraktion. Wenn man die Mesa brücken könnte, um dann 180 Watt bei einer brauchbaren Impedanz zu bekommen....
Vor der Marshall werkelt ein Axe FX, vor der Mesa ein Axe FX 2. Es gibt keinen Gittenamp, den meine zwei Eierschneider - Schwinger mit der Backline nicht emulieren können.
Oli Wan
Verrickt
hm, weiss nicht, ich hatte ja früher den bass400, so schwer kam der mir nicht vor, aber das war vor 25 jahren..
Oli Wan
Verrickt
" aus versehen", das merk ich mir..
TheBass
Well-Known Member
Kommst Du damit bei Deiner Frau/Freundin durch ?
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