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Gast68070
Guest
Mein Bass is nass.......krass
Welches Kabel ist für Bass optimal?
- Ersteller sandmann
- Erstellt am
G
Gast27578
Guest
Du hattest das schon mal in einem anderen Tröt erwähnt.
Auch bin Paulito's Tipp gefolgt. Ist auch aus meiner Sicht absolut zu empfehlen.
Ansonsten mag ich noch die hier - zumindest vom habtischen her meine Lieblingsserie, auch wenn sie soundtechnisch nicht mit den LLXern konkurieren kann:
https://www.thomann.de/de/fender_performance_kabel_55m.htm
Doppelbasser
doppelt basst bässer
Hat denn mal jemand klare Unterschiede zwischen dem Sommer Spirit LLX und dem Spirit XXL ausmachen können?
Offenbar ist der Durchmesser etwas verschieden und auch die Flexibilität? Wie ist das klanglich?
Offenbar ist der Durchmesser etwas verschieden und auch die Flexibilität? Wie ist das klanglich?
Post #17 gibt Dir die Antwort.
Doppelbasser
doppelt basst bässer
Verflixt - habe ich wohl nicht aufgepasst...
olbass
A Nordish Bass Nature!
Spiele seit recht vielen Jahren Sommer Spirit XXL mit Neutriks. Habe mittlerweile an allen Kabeln die öfter benutzt werden ein Neutrik Silent Stecker angelötet. Damit ich beliebig und spontan und vor allem ohne Krachen umstecken kann, wie ich lustig bin.
Das Sommer LLX kannte ich noch nicht, ist aber schon auf der Merkliste beim T. gelandet.
Das Sommer LLX kannte ich noch nicht, ist aber schon auf der Merkliste beim T. gelandet.
Basseman3
Was nicht basst wird bassend gemacht.....
Hallo,
Ich spiele über Planet Waves-Kabel der mittleren bis höheren Kategorien (aber kein American Stage) und seit kürzlich auch über ein Roland Gold Series (sehr weich- 7,5 m - wenn es mal etwas länger sein muss). Funktioniert alles prima.
Vor dem Roland hatte ich auch mal ein "F"-gebrandetes, ähnliches Kabel (auch sehr weich, mit Vintage-Gewebeumspinnung aussen), das hat nicht sehr lange gehalten.
Ich spiele über Planet Waves-Kabel der mittleren bis höheren Kategorien (aber kein American Stage) und seit kürzlich auch über ein Roland Gold Series (sehr weich- 7,5 m - wenn es mal etwas länger sein muss). Funktioniert alles prima.
Vor dem Roland hatte ich auch mal ein "F"-gebrandetes, ähnliches Kabel (auch sehr weich, mit Vintage-Gewebeumspinnung aussen), das hat nicht sehr lange gehalten.
f_luxus
Diagnose: Zwangsangebasst
Die Planet Waves nutze ich neben selbst gelöteten Kabeln als Patch Kabel fürs Board. Bin sehr zufrieden. Man könnte sie zwar nicht löten, aber das war auch noch nie notwendig!
Du putzt die Kabel???? Da geht doch das ganze Mojo flöten! So wird das nie was mit dem Sound
Klotz Funkmaster: https://shop.klotz-ais.de/5651-tm-r.html
In meinem Falle 6m, weil ich beim Soundcheck von der Bühne und bei der Probe zum Mischer muss. Klanglich weiß ich nicht...ich erkenne da nicht viele Unterschiede zu ähnlich bepreisten Strippen.
Mechanisch sind die Dinger aber ein Knüller. Ich habe ein 3m Kabel davon, das ist sicher 12 oder 13 Jahre alt, keine Schrift mehr drauf, Farbe runter von den Klinken aber es tut noch wie am ersten Tag. Nicht verschweißt und Federzugentlastung. Ich mag das so.
In meinem Falle 6m, weil ich beim Soundcheck von der Bühne und bei der Probe zum Mischer muss. Klanglich weiß ich nicht...ich erkenne da nicht viele Unterschiede zu ähnlich bepreisten Strippen.
Mechanisch sind die Dinger aber ein Knüller. Ich habe ein 3m Kabel davon, das ist sicher 12 oder 13 Jahre alt, keine Schrift mehr drauf, Farbe runter von den Klinken aber es tut noch wie am ersten Tag. Nicht verschweißt und Federzugentlastung. Ich mag das so.
G
Gast5650
Guest
Das sind richtig gute Kabel, habe auch welche im Einsatz.
G
Gast27578
Guest
Das ist doch Schwachsinn! Entweder Kabel oder Funk! Oder ist das ein wireless Kabel?
haebbe58
Schwabassist
Zurück zu Sommer:
Sommer Kabel sind m.E. tatsächlich das Beste, wenn man mal Preis und Leistung berücksichtigt. Vor allem sind sie gut erhätlich, haben keinen esoterischen Schnickschnack nötig und die haben eine enorme Auswahl für alle möglichen Anforderungen ... vom einfachen Patch bis zur Hi-End-Studio-Lösung
(hoch interessant übrigens auch die Multicores für Pedalbretter, mit Stromleitung, 2 symmentrischen Leitungen, für MIDI und 4 normale unsymm. Tonleitungen ... alles in einem einzigen dicken Kabel ... sehr gut)
das alles übrigens immer als Meterware oder auch konfektioniert.
Zum Gitarren/Bass Kabel:
Spirit XXL und LLX sind beide astrein, beste Qualität für's Geld, wie hier schon mehrfach genannt. Die Classique habe ich auch mehrfach im Einsatz, die sind auch echt klasse ... vor allem schön geschmeidig. Für Gitarre finde ich sie noch besser als für Bass.
Meine neuste Errungenschaft ist das Sommer Colonel Incredible. Da habe ich mir jetzt mal 10 m lose bestellt. Hat zwar eine komische Farbe und einen etwas lächerliche Werbetext aber das Kabel hat es in der Tat in sich. Der Aufbau ist quasi fast symmetrisch, aber nur eine Leitung der beiden ist abgeschirmt. Die zweite unabgeschirmte geht als Minus mit.
Habe mir 2x 4m mit Neutik Silent Plugs auf je einer Seite gelötet und noch ein 2m Kabel mit normalen Neutriks.
Jetzt kommt der Clou. Man kan das Kabel auch pseudosymmetrisch verlöten. Die Minus Leitung an beiden Klinkenstecker, Die Abschirmung der Plus-Leitung aber nur auf der Amp-Seite mit der Minus-Leitung zusammenloten. Inspiriert wurde ich dadurch von Pete Cornish, dem Pedal-Board Guru, der früher alle möglichen Superstras auf der Insel mit seinen Boards und Racks ausrüstete (sündhaft teuer) und dabei auch alles kplt. pseudosymmetrisch verkabelte.
Das ist hauptsächlich auch Flohhusten-Gehöre, aber ich wollte das einfach mal testen, ob da etwas dran ist.
Beim Bass habe ich dann gar keinen Unterschied gemerkt im Vergleich zu Spirit XXL oder LLX ... sind alle irgendwie gleich für mich. Allesamt aber wirklich gut. Einzig bei meinem Bastelbass, dem Squier Classic Vibe P-Bass 50' (mittlerweile ausgestattet mit einem Barfuss The `51 Alnico FAT) glaube ich, dass er noch störunanfälliger geworden ist als mit den beiden Spirit Varianten. Kann aber auch daran liegen, das ich auf dem im Vergleich zu anderen Flatwounds drauf habe und das dann mit denen mehr auffällt.... wer weiß.
Bei Gitarren hört man es tatsächlich etwas besser, die wirken alle klarer und crisper ... vor allem Single-Coils und ganz extrem eine alte Tele. Das ist für mich schon zuviel des Guten ... aber Geschmacksache.
Also diese quasi-symmetrische Verkableung ist wohl schon etwas Voodoo, etwas scheint aber dran zu sein uns sie kann auch in manchen Fällen evtl. als Problemlöser dienen.
Das Kabel Sommer Colonel Incredible kann aber trotzdem als 1A Superkabel beurteilt werden, auch wenn man es herkömmlich verdrahtet, in dem Fall die Minusleitung und den Schrim der Plusleitung zusammenlötet ... auf beiden Seiten. Ist für den ein oder anderen bestimmt eine gute Wahl, sehr unauffällig und liegt und fällt schön geschmeidig. Dabei ist es gleichzeitig äußerst robust und fett.
Sommer Kabel sind m.E. tatsächlich das Beste, wenn man mal Preis und Leistung berücksichtigt. Vor allem sind sie gut erhätlich, haben keinen esoterischen Schnickschnack nötig und die haben eine enorme Auswahl für alle möglichen Anforderungen ... vom einfachen Patch bis zur Hi-End-Studio-Lösung
(hoch interessant übrigens auch die Multicores für Pedalbretter, mit Stromleitung, 2 symmentrischen Leitungen, für MIDI und 4 normale unsymm. Tonleitungen ... alles in einem einzigen dicken Kabel ... sehr gut)
das alles übrigens immer als Meterware oder auch konfektioniert.
Zum Gitarren/Bass Kabel:
Spirit XXL und LLX sind beide astrein, beste Qualität für's Geld, wie hier schon mehrfach genannt. Die Classique habe ich auch mehrfach im Einsatz, die sind auch echt klasse ... vor allem schön geschmeidig. Für Gitarre finde ich sie noch besser als für Bass.
Meine neuste Errungenschaft ist das Sommer Colonel Incredible. Da habe ich mir jetzt mal 10 m lose bestellt. Hat zwar eine komische Farbe und einen etwas lächerliche Werbetext aber das Kabel hat es in der Tat in sich. Der Aufbau ist quasi fast symmetrisch, aber nur eine Leitung der beiden ist abgeschirmt. Die zweite unabgeschirmte geht als Minus mit.
Habe mir 2x 4m mit Neutik Silent Plugs auf je einer Seite gelötet und noch ein 2m Kabel mit normalen Neutriks.
Jetzt kommt der Clou. Man kan das Kabel auch pseudosymmetrisch verlöten. Die Minus Leitung an beiden Klinkenstecker, Die Abschirmung der Plus-Leitung aber nur auf der Amp-Seite mit der Minus-Leitung zusammenloten. Inspiriert wurde ich dadurch von Pete Cornish, dem Pedal-Board Guru, der früher alle möglichen Superstras auf der Insel mit seinen Boards und Racks ausrüstete (sündhaft teuer) und dabei auch alles kplt. pseudosymmetrisch verkabelte.
Das ist hauptsächlich auch Flohhusten-Gehöre, aber ich wollte das einfach mal testen, ob da etwas dran ist.
Beim Bass habe ich dann gar keinen Unterschied gemerkt im Vergleich zu Spirit XXL oder LLX ... sind alle irgendwie gleich für mich. Allesamt aber wirklich gut. Einzig bei meinem Bastelbass, dem Squier Classic Vibe P-Bass 50' (mittlerweile ausgestattet mit einem Barfuss The `51 Alnico FAT) glaube ich, dass er noch störunanfälliger geworden ist als mit den beiden Spirit Varianten. Kann aber auch daran liegen, das ich auf dem im Vergleich zu anderen Flatwounds drauf habe und das dann mit denen mehr auffällt.... wer weiß.
Bei Gitarren hört man es tatsächlich etwas besser, die wirken alle klarer und crisper ... vor allem Single-Coils und ganz extrem eine alte Tele. Das ist für mich schon zuviel des Guten ... aber Geschmacksache.
Also diese quasi-symmetrische Verkableung ist wohl schon etwas Voodoo, etwas scheint aber dran zu sein uns sie kann auch in manchen Fällen evtl. als Problemlöser dienen.
Das Kabel Sommer Colonel Incredible kann aber trotzdem als 1A Superkabel beurteilt werden, auch wenn man es herkömmlich verdrahtet, in dem Fall die Minusleitung und den Schrim der Plusleitung zusammenlötet ... auf beiden Seiten. Ist für den ein oder anderen bestimmt eine gute Wahl, sehr unauffällig und liegt und fällt schön geschmeidig. Dabei ist es gleichzeitig äußerst robust und fett.
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