Welcher Rockbass empfehlen mir Profis

Prezi ist ja ok, allerdings finde ich dürfte ein solcher Bass nur die Hälfte seines Preises kosten. Die Konstuktion und die Teile rechtfertigen keine 1000 Euro mehr. Wenn Du 1000 Euro für nen USA Standart ausgibst, bist du selber schuld! :-) Da bekommst du bei anderen Fa. gleichartiges günstiger! Oder du kaufst dir einen gebrauchten Musicman. Wobei der nicht mehr passiv ist, aber ebenfalls sehr gut für Rock geeignet ist!
Grundsätzlich gilt natürlich: geh in einen Laden und probiere alles aus, was du in die Finger bekommen kannst! Erstens werden da evtl. geil klingende Instrumente stehen, die du nie auf deiner Rechnung haben wirst und zweitens nützt es dir nichts, wenn dir ein Bass empfohlen wird und genau der eine, den du testest klingt scheisse. Unter den Modellen ist die Streuung mitunter recht groß, d.h. der eine XY-Bass klingt gut, der nächste schon wieder nicht. Kauf dir also genau den Bass, der dir beim Testen zusagt und nicht einen, wie ihn irgendjemand spielt oder empfiehlt. Teste alles und nimm den besten davon!
 
Ich glaub das normale spielen nennt man auch fingerstyle ,oder!?!?
.... Hoffe ich setzte mich da nicht mit in die Nesseln ;-)!

Zum Bass.....Also ich glaub du hast da nen ganz schlechte Startbasis mit deinem aktiven ,denn das ist meines Wissens nach wirklich nicht normal!
Also vielleicht doch Lieber nen aktiven?!??!!
Dann würde ich den RBX 774 empfehlen. Der klingt geil nach Rock..oder den RBX 374 ,falls du es lieber etwas variabler willst ,denn als Anfänger ist man ja dann doch noch auf der Suche welchen Stil man machen will.
Aber falls doch passiv:würde ich für Rock nen Preci nehmen...klingt auch geil nach Rock!!!!
Ich bin sogar mit meiner Overland-Preci-Kopie sehr zufrieden. Da ich auch schon manch einen Fender Preci getestet habe ,find ich ,dass sich meiner super macht und allemal mit einigen Fendern mithalten kann!!

P.S.:So ,und nun komm her Bauschi...*die Fäuste hebt und auf den Angriff wartet*!! :-)))))))))))))))
 
Hi,
also mit Sound-Empfehlungen ist das so eine Sache. Der Preci war viele Jahre im härteren Rockbereich dominant, man muß aber dabei sehen, daß er hauptsächlich in den tiefen Mitten knurrt. Zur Zeit wird in vielen Heavy Produktionen ein ganz anderer Sound gefahren. Da geht man rund und voluminös mit 5-Saitern ans Werk oder nimmt verzerrte Sounds. Das sind schon drei ziemlich unterschiedliche Klangkonzepte und die haben sicher alle ihre Daseinsberechtigung.
Am besten hörst Du Dir Deine Lieblingsbasssounds auf CD`s an und dann finde heraus mit welchem Equipment das gemacht wurde.
Gruß,
Jost
 
Zitat:Original erstellt von: rease

und welchen precision meint ihr den alle? ich mein, wenn ich aufner musikseite bin kommen unter precision ca. 20 verschiedene modelle (anfängerfragen, bli bla bluuuu =))

ich würde nach einem guten gebrauchten, nicht zu alten u.s.a. standard ausschau halten. kann aber sein, dass du da lange suchen musst, denn wer einen guten hat, gibt ihn im normalfall nicht wieder her. ich hatte glück und hab im sommer einen baujahr 2000 gefunden, der richtig gut klingt...

es gibt aber auch gute neue fender prezis zu angemessenen preisen, nur halt nicht aus u.s.a.

diese dürften interessant sein:

https://www.thomann.de/artikel-187049.html

https://www.thomann.de/artikel-185299.html

https://www.thomann.de/artikel-175480.html
 
Also bei meinem Sting hält die Battarie 2 Jahre und meldet sich ganz langsam beim harten Anschlag durch Zerren an.
Irgendwas ist an Deinem jetzigen Aktiven faul wenn die Battarie nur so kurz hält. würde mal den Strom messen wenn das Kabel drin steckt und wenns abgezogen ist.Normal sind 4- 30 mA was mehr ist ist was faul im Staate Dänemark.
Wenn Kabel raus dann naturlich 0.0000 Amp is logisch.Ne?

Also Profi bin ich auch keiner aber für Rock nur Perci und Muman. Wenn man schon so viel Geld grad über hat dass man nicht auf den Preis schauen muss dann dur die Beiden.
 
welchen musicman würdet ihr den mir empfehlen zum angukken?
was ist zb. mit warwick?
und welchen genau von sandberg?

und noch eine frage ;-)
wo schaut ihr den die bässe im internet an?
 
Was ist mit Warwick? Speziell gutes Modell?
ooder Welches Model von Sandberg ist gut?
und der Musicman, welches Model?

fragen um fragen....am besten erstelle ich ein Rease-Frage-Forum ;-)
 
-Musicman Stingray, gibts mit zwei oder drei Band Klangregelung.
-Von Warwick gibts um die 1000,- Euro nicht viel zu gucken.. :-)
Zumindestens ist da außer der Corvette nicht zu dem Preis zu haben.

Sandberg: da könntest du dir die Califoria-Modelle anschauen, außerdem gibts von denen eine Rickenbacker-Kopie (also zumindestens der Form halber ) :-)

- Schau mal unter www. bassbacke nach, da gibts diverse Läden die einen Online-Shop haben. Oder du gibst den Namen des Basses in google ein und sucht über die Bilder-Option.

 
Ups, wieder mal etwas zu schnell unterwegs gewesen.. :-)
Die Sandbergs heißen California und die anderen Vertipper belassen wir mal so... :-p
 

Bei Muman nur Stingray mit 2 Band. Reicht vollkommen die Dreiband bringt nicht viel und verwirrt nur. Außerdem ist der Stromverbrauch geringer weil er einen OP weniger hat.
Ach noch was. Die klangpoties nie voll aufreißen.Das ist oft ein Fehler den Viele machen un dann maulen dass der Sound von nem MusicMan so Schei.. sei.
Am Besten Mittelstellung bei Bass und Trebels und dann nach Geschmack ab und zu geben.

Hab auch ne Zeit gebraucht bis ich das gerafft hab. Aber es ist so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde dir bei Musicman den S.U.B empfehlen, wobei für einen Neukauf deine 1'500 Franken kaum reichen werden, da musst du schon an ne gute Occasion laufen. Allerdings gibt es relativ viele gute gebrauchte S.U.B's. Du weisst aber, dass sämtliche MuMa-Bässe, ausser die Billigteile der OLP- Reihe, aktiv sind.

Bei Warwick kannst du einen Neukauf zu diesem Preis ebenfalls vergessen. Eine Corvette (Basisvariante mit Eschenkorpus passive Pickups und passive Elektronik) kostet rund 1'490 Franken als Fivestring, den Viersaiter-Preis weiss ich nicht auswendig, das ist dann allerdings eine dermassen abgespeckte Variante des Orginalbasses, dass nicht mehr viel vom Warwicksound übrig bleibt. Ich persönlich würde dir bei Warwick entweder ne Corvette mit Bubinga-Korpus, aktiver Elektronik und passiven Pickups oder nen gebrauchten Warwick Bass empfehlen. Genau die oben erwähnte Variante (Corvette Bubinga, MEC passiv PU's und aktive Elektronik / allerdings als Fivestring) spiele ich übrigens selber und bin damit sehr zu Frieden.

Ansonsten würde ich dir die Ibanez BTB400 und BTB550 sehr empfehlen, tolle Bässe zu absolut fairen Preisen. Ich verwender den BTB405 seit bald zwei Jahren als Hauptarbeitstier fürs Grobe. Der Bass ist halt voll aktiv ohne aktiv / passiv- Schalter aber aufgrund der langen Batterielebzeit (2x9Volt reichen für etwa 800 Betriebsstunden) spielt das kaum eine Rolle.

Den Preci kann auch ich empfehlen allerdings würde ich mich nicht drauf festfahren bevor du nicht ein paar andere Bässe probiert hast. Bei allem Repekt vor dem Preci, der Bass töten nunmal jegliche Indivdualität im Sound und er lässt nur den ganz speziellen Preci Sound und nicht anderes zu. Sprich, ein Precision klingt nunmal nach Precision und nach nix anderem.

Ich hoffe, dass ich dir ein bisschen weierhelfen konnte.

Grunz!

Lukbass
 
Zitat:Original erstellt von: victor9000


Den Preci kann man natürlich auch slappen (z.B. James Jamerson).

Ist das dein Ernst ? Also ich habe James noch nicht Slappen gehört aber einen Preci hat er auf jedenfall gespielt. Habe aber leider diesbezüglich noch keine Infos im Netz gefunden [:I]
 
Also falls mir jemand einen gebrauchten Corvette oder Musicman hat, wäre ich da schon so interessiert =)
wie gesagt, es muss kein neuer sein
bei den Ibanez bin ich mir nicht sicher, ob ich eirklich nochmal einen will...
hab jetzt den EDB500 Ergodyne...ist halt ned aus holz sondern aus plastik, höhö
 
also gut ich trag mal zusammen...Ihr (profis ;-)) habt mir folgende Marken/Modelle vorgeschlagen:

Preci (etwa 10mal genannt)
MusicMan (Stingray)
Sandberg (Bullet, California)
Warwick (Streame Stage II, Corvette FNA)
Yamaha BB414
Epiphone Explorer
RBX 774 / 374
Ibanez BTB400 / 550

'ne Menge auswahl
und ich hab noch keiner angetstet!

Ich möchte eigentlich lieber einen Gebrauchten GUTEN zum Preis von 1000-1500 franken...er soll mich in meiner noch jungen Karriere lange begleiten...
 
Schade, dass ich keine Empfehlung abgeben darf, aber ich bin halt KEIN PROFI. Einen Kommentar darf mir aber niemand verwehren: ich verstehe absolut nicht, wie fips2 darauf kommt, dass ein StingRay mit 3-Band EQ nicht viel bringt und nur verwirrt. Durch den zusätzlichen Mid-Regler wird ein zusätzliches Maß an Flexibilität beim Sound erreicht. Und wenn ICH mir wieder einen kaufen würde, hätte der auch noch die optionalen Piezos; aber ich habe ja einen, und für unter 1.000,- EURO gebe ich den auf keinen Fall her...
 
@ Charly
ganz einfach weils die Erfahrung gezeigt hat. Klar wers will kann sich auch n 6-.Band EQ dranbasteln dann is er noch flexibeler aber zum bassen kommt er nicht mehr vor lauter Soundgefuddel.
Der Sting wie der Jazz oder ser Perci haben einen eigenen Sound. Entweder man Liebt oder man hasst ihn. Aber verbiegen tut ihn bitte nicht.
Ich denke Weniger ist oft mehr.
Meine Meinung zu dem Thema.
 
Zitat:fips2

...Meine Meinung zu dem Thema.
Klar, genau wie mein Statement auch nur meine eigene darstellt. Ich erhebe keinerlei Anspruch darauf, dass die der Weisheit letzter Schluss ist - wie könnte ich auch? Aber wenn weniger mehr ist, dann kann die Empfehlung für einen Rockbass eigentlich nur noch ein Preci (oder was Ähnliches wie z.B. ein Yamaha BB-414) sein, EIN Lautstärkeregler, EIN Tonregler - der eben erwähnte Yamaha fällt schon wieder raus, denn der hat ja ZWEI Tonabnehmer und deswegen auch noch einen PU-Wahlschalter.
Oder noch weniger: der Mark Hoppus Signature von Fender mit EINEM (Preci-)PU und EINEM Lautstärkeregler. Alle hier genannten sind passiv, wie von rease "gefordert".
 

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