Wenn Geld keine Rolle spielt gibt es nur eine Entscheidung: Einen USA Lakland 55-94Welchen 5-Saiter würdet ihr kaufen?
Bitte mit kurzer Begründung und einem Foto bzw. Link.
Auch Soundbeispiele sind herzlich willkommen.
Grund: Ich kann mich einfach nicht entscheiden, beim Kaufen[]
schneebass
Well-Known Member
Löwenherz 5er, 6 Pus und 20 millionen sounds....
Jo, und schwerer als jeder AlembicLöwenherz 5er, 6 Pus und 20 millionen sounds....
Ich frage mich, was die Zielgruppe dieser Bässe ist ...
Ja, aber die vielen Kotztüten die man bei dem braucht ...Löwenherz 5er, 6 Pus und 20 millionen sounds....
BassDie
Soli Deo Gloria
Jo, und schwerer als jeder Alembic
Ich frage mich, was die Zielgruppe dieser Bässe ist ...
So viel ich weiss gibt es eine Zielgruppe und die heißt für Deutschland: Roland Kaschube (Bassprofessor). Der Roland zumindest liebt diese Teile, warum auch immer.
schneebass
Well-Known Member
...und bestimmt die amis, hihihi....
nein, nicht mein ding, aber wenn geld keine rolle spielt, warum nicht?
nein, nicht mein ding, aber wenn geld keine rolle spielt, warum nicht?
G
Gast30925
Guest
wie gesagt, finde, dass das preisleistungsverhältnis stimmen sollte. was bringt ein 5.000€-Bass, wenn er mir vom Klang nicht gefällt oder 15% besser klingt als ein Modell, welches 2.000€ kostet?
kann jedem nur empfehlen mit saitensätzen rumzutesten.
mir blieb dadurch der kauf eines neuen basses erspart und konnte so die zeit mehr ins üben von riffs usw. stecken.
trotzdem danke für alle bisherigen und die folgenden beiträge.
so kann ich, wenn ich mal in musikläden bin direkt die hier genannten bässe anlaufen
kann jedem nur empfehlen mit saitensätzen rumzutesten.
mir blieb dadurch der kauf eines neuen basses erspart und konnte so die zeit mehr ins üben von riffs usw. stecken.
trotzdem danke für alle bisherigen und die folgenden beiträge.
so kann ich, wenn ich mal in musikläden bin direkt die hier genannten bässe anlaufen
orgeloli
bastelbassicer
6.10. Mannheim
Feel the Bass
Da dürfte es eine imposante Auswahl geben.
Vor allem an solchen Instrumenten, die du in Musikläden nicht finden wirst.
OLI
Feel the Bass
Da dürfte es eine imposante Auswahl geben.
Vor allem an solchen Instrumenten, die du in Musikläden nicht finden wirst.
OLI
gaemschbock
Neu?
Günstig mit viel Sound: G&L L-2500 Tribute mit Eschekorpus.
Der 7er Marcus Miller JB ist auch spitze... aber eben teurer.
Grüsse
Gämschi
Der 7er Marcus Miller JB ist auch spitze... aber eben teurer.
Grüsse
Gämschi
Bassistist
Well-Known Member
Wenn der Preis nebensächlich ist, dann definitiv Mike Lull als 34" oder 35" Mensur. Besser kann man nicht kaufen in dieser Preisklasse..... Gibt ein paar schöne bei www.bassdirect.co.uk
Der Frank Itt hat mir letzte Woche mal einen seiner 5er in die Hand gedrückt, den er an der Popakademie in Mannheim rumliegen hatte. War glaub ich ein Yamaha TRB oder TRBX. Ich empfand den als wirklich sehr angenehm. Strin-Spacing und alles war schön zum Spielen in allen Formen und Lagen. Teuer sind die Teile jetzt auch nicht. Anspielen würde ich auf jedenfall empfehlen.
LG
LG
Dem schliesse ich mich an.
Vor allem liegt der Hals auch extrem angenehm in der Hand.
BassDie
Soli Deo Gloria
Die 35er Mensur scheint für einen Fünfsaiter der Geheimtipp zu sein. Es soll bewirken, dass die Saiten strammer aufgespannt sind und damit die B-Saite nicht so schlabbert, sondern auch sehr differenziert klingt und den anderen Saiten nicht nachsteht. Kleiner Nachteil, das Griffbrett ist eben ca. 2 cm länger. Aber man gewöhnt sich ja an allem 
Ray Mahogany
Come as u are!
Dann solltest Du mal einen 'Schloff Rocktifier 5' ausprobieren.
Siehe hier: https://www.bassic.de/threads/mit-eurem-setup-am-ziel-eurer-wünsche.14793061/page-6#post-15739057
Siehe hier: https://www.bassic.de/threads/mit-eurem-setup-am-ziel-eurer-wünsche.14793061/page-6#post-15739057
Ich finde aber, dass das die falsche Herangehensweise ist! Je teurer der Bass, desto geringer sind mMn die Unterschiede zu eine etwas (!) günstigerem. Wenn ich einen Bass für 200,- besitze und einen Bass für 500,- anspiele, dann ist die Chance, dass der teurere Bass doppelt so gut klingt, mit Sicherheit höher. Aber der Unterschied von einem 500-€-Bass zu einem 1200-Euro-Bass (ich denke da gerade an Fenders Mexikaner und Amerikaner) ist nicht mehr sooo gewaltig. Der Amerikaner kann besser sein, aber er wird bestimmt nicht doppelt so gut sein im Sinne eines Quantensprungs in Bespielbarkeit und Sound. Gleiches gilt in meinen Augen für die höchsten Preissegmente. Irgendwann bekommt man für 1000 € mehr nur noch ein bisschen mehr Bass. Da steigert sich die Qualität garantiert nicht proportional. Wenn du bereit bist, 5000,- für einen Bass auszugeben, dann sei dir bewusst, dass er nicht doppelt so gut wie ein Instrument für 2500,- sein wird. Zumindest nicht objektiv, wenn man das bei Instrumenten überhaupt messen kann. Wenn für dich allerdings die 2500,- extra genau die Prozente sind, die den Bass gegenüber einem günstigerem dein Instrument machen - dann lohnt es sich doch!
Aber das sind nur meine wirren 2ct.
Welchen 5-Saiter ich kaufen würde? Zu viele... Aber welchen ich empfehlen kann: einen simplen Ibanez ATK-305.
BassDie
Soli Deo Gloria
Volle Zustimmung
gaemschbock
Neu?
Der Kaufpreis eines Produkts (nicht nur von einem Bass) macht es nicht besser. Zumal vor allem Instrumente vielen objektiven Faktoren unterworfen sind. Was ist schon ein Toller Sound? Was ist schon gute Haptik? Was ist schon ein gutes Spielgefühl? Diese Fragen kann jeder höchstens für sich selber beantworten. Der Preis hingegen ist klar messbar und es gibt viele Ausstattungen oder Eigenschaften, die zwar viel kosten aber für den einen oder anderen eben genau ein Minuspunkt sind. Ein klassisches Beispiel sind die weiter oben erwähnten Superlongscale-5-Saiter. Ich hatte mal so einen, aber der ging nach einem Jahr wieder über Ebay weg, weil ich die straffe Saitenspannung überhaupt nicht mag (Spielgefühl), weil mir der geölte Hals nicht zugesagt hat (Haptik) und weil ich die aktive Elektronik eh nur auf Flat gestellt hatte (Sound). Alle drei Austattungen kosten in der Regel einen Mehrpreis - also wäre ich mit einem Modell derselben Firma, welches 1 oder 2 Modellkategorien tiefer angesiedelt ist wohl glücklicher geworden.
Der Preis wird durch den Faktoren wie Aufwand der Herstellung (wieviel Handarbeit/wieviele Arbeitsschritte), Entwicklungskosten, das Herstellungsland (Lohnkosten), die Stückzahl, die Margen (bekannte Marken sind oft teurer, Instrumente sind bei Grossverteilern oft billiger), die Rohstoffkosten und dem logistischen Aufwand definiert. Der Sound an und für sich ist da nur indirekt mit drin...
....aaaber: meistens steckt in teureren Instrumenten eben mehr Entwicklungsarbeit und auch mehr Know-How. Bei den allzu billigen Instrumenten geht die Entwicklungsarbeit eher dahin, wie mit möglichst wenig Fixkosten so etwas wie ein spielbares Instrument fabriziert werden kann. Da werden schon mal Löhne gedrückt und vielleicht auch billige Mechaniken verbaut - das hört man dann zwar nicht, es fühlt sich aber irgendwie schlecht an.
Grüsse
Gämschi
Der Preis wird durch den Faktoren wie Aufwand der Herstellung (wieviel Handarbeit/wieviele Arbeitsschritte), Entwicklungskosten, das Herstellungsland (Lohnkosten), die Stückzahl, die Margen (bekannte Marken sind oft teurer, Instrumente sind bei Grossverteilern oft billiger), die Rohstoffkosten und dem logistischen Aufwand definiert. Der Sound an und für sich ist da nur indirekt mit drin...
....aaaber: meistens steckt in teureren Instrumenten eben mehr Entwicklungsarbeit und auch mehr Know-How. Bei den allzu billigen Instrumenten geht die Entwicklungsarbeit eher dahin, wie mit möglichst wenig Fixkosten so etwas wie ein spielbares Instrument fabriziert werden kann. Da werden schon mal Löhne gedrückt und vielleicht auch billige Mechaniken verbaut - das hört man dann zwar nicht, es fühlt sich aber irgendwie schlecht an.
Grüsse
Gämschi
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