Ich hab mich in meiner Bandpause (2007-2016) bisweilen gewundert wie ich früher mal so schnell spielen konnte. Habs dann aufs Altern geschoben. Jetzt wo ich wieder regelmäßig übe und spiele und mir Aufnahmen von früher anhöre denk ich "Gott was warst du früher lahm"
Wie lord-of-fire schreibt: Alles Sache der Übung und des Muscle Memory.Songsterr find ich ganz gut. Kostet zwar was, ist aber all inklusive.
Ich hab zwei Wochen gebraucht. Im Schnitt 40 Minuten pro Tag damit beschäftigt.
Cool.
Ja. Ist halt leider alles viel Arbeit. Macht aber auch Spaß
Kommt halt auch auf den Anspruch an:
Eher weniger mein eigentlicher Musikgeschmack, aber an Herausforderungen wächst man ja angeblich. Von Musiktheoretischer Seite hab ich leider kaum eine Idee, was in diesem Song passiert.
Durchaus mein Plan, aber im Selbststudium fehlt mir die Motivation um dran zu bleiben (oder das richtige Lernmaterial) und ich bin schnell frustriert, wenn ich nicht weiter komme, weswegen ich wohl ab Mitte kommendem Jahr mit Unterricht beginnen werde, wenn sich ein Lehrer findet. Der Online Kurs von Tom war da schon nicht verkehrt aber ich brauche da wirklich ein physisches Gegenüber.
)
bei uns wird es dann eher ein Mix aus dem Original und dieser Version: (und mit Mädelsstimme)Wasn Glück, daß eingeblendet wurde, worum es geht, bevor der Ton losgeht.
Trotzdem hab ich die Schnulze jetzt im Kopf.
Dabei üb ich eigentlich grad wieder Riffs, die ich selbst verbrochen hab. Aktuell will sie aber der Gitarrist, von dem der Song stammt, schneller - und der Drummer ist seinerseits am rödeln.
