Der Song macht Spaß! Ich kann dir Lee Sklars „Tutorial“ wärmstens empfehlen. So spiele ich das auch, macht ne Menge Schub und ein fettes Fundament.
Das ist in der Tat nicht immer leicht herauszuhören ... ich schaue mir dann manchmal irgendwelche Live-Mitschnitte auf YT an, um der Sache auf den Grund zu gehen (bei "Black Velvet" ist eigentlich immer ein Bassist auf der Bühne zu sehen) ...
Manchmal hilft YT auch dabei, Behauptungen von Bandkollegen zu widerlegen... zB dass bei Adeles "Rolling In The Deep" der Bass auch während der zweiten Strophe mitspielt oder dass in Alice Mertons "No Roots" der Bass das Hauptriff spielt ...
Ich spiele nie 1:1 nach und auch nie in Bands, die das machen.
Außer eben beim Üben, siehe oben, aber selbst da baue ich meine eigenen Schweinereien ein.
Also kann mir sowas gefleecht egal sein.
Ich finde, man muss den Charakter eines Stücks wiedergeben bzw ihm einen anderen Charakter verpassen.
1:1 sollte man dabei eigentlich nur Signature-Riffs übernehmen.
Und selbst die kann man "brechen" (Töne weglassen oder hinzufügen, anders phrasieren etc.).
G
Gast78085
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Seh ich recht ähnlich. Ich formulier es normalerweise so: Covern ist (in Maßen) OK, 1:1 Nachspielen ist was für Anfänger.
Wobei Covern für mich eben auch eigene Interpretation beinhalten muß, denn sonst isses ja bloß der (idR bestenfalls mittelmäßige) Versuch nachzuspielen.
Wobei Covern für mich eben auch eigene Interpretation beinhalten muß, denn sonst isses ja bloß der (idR bestenfalls mittelmäßige) Versuch nachzuspielen.
DitoIch spiele nie 1:1 nach und auch nie in Bands, die das machen.
Außer eben beim Üben, siehe oben, aber selbst da baue ich meine eigenen Schweinereien ein.
Also kann mir sowas gefleecht egal sein.
.... aber es gibt immer Mitmusiker (gerne vor allem Tastendrücker), die irgendwo in "originalen Aufnahmen" irgendwelche Bassläufe zu hören glauben ...Absolut! ... Merke: "If you don't feel it, don't play it" (James Jamerson)
olbass
A Nordish Bass Nature!
als nächsted kommt das. Abraham Laboriel ist schon echt in toller Bassist. Lasse mich mal inspirieren, nachspielen Kann ich das eh nicht. Aber macht mega viel Spass das Stück.
fiss-a-wiss
Well-Known Member
als nächsted kommt das. Abraham Laboriel ist schon echt in toller Bassist. Lasse mich mal inspirieren, nachspielen Kann ich das eh nicht. Aber macht mega viel Spass das Stück.
haha! wegen dem Fill bei 1:47 wäre man anderswo schon aus der Band geflogen
(hab das Stück schon öfters gespielt und das ist tatsächlich das erste Mal, dass ich das Original höre
)
claudio
Geizhals und Resteverwerter, investiert in Tomaten
Ciao zäme,
ich übe gerade das da, singend und zupfend, da wir das in einer Band mit vierstimmigem Gesang einstudieren:
Allerdings werde ich bei der Nummer Kontrabass spielen, ist dann für mich fast einfacher zu singen.
Gruss
claudio
ich übe gerade das da, singend und zupfend, da wir das in einer Band mit vierstimmigem Gesang einstudieren:
Allerdings werde ich bei der Nummer Kontrabass spielen, ist dann für mich fast einfacher zu singen.
Gruss
claudio
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Gast78085
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Wir haben gestern Abend beschlossen, eine sehr eigene Version von David Bowies Ashes to ashes zu machen. Hab mir das Stück jetzt ein paar mal intensiv angehört und mir das Leadsheet dazu angesehen. Slappen werde ich das definitiv nicht. Mal schauen, was ich draus mache...
Ansonsten übe ich fleißig an der Übertragung von Sachen, die ich bisher 5saitig gespielt habe, auf den 7Saiter.
Ansonsten übe ich fleißig an der Übertragung von Sachen, die ich bisher 5saitig gespielt habe, auf den 7Saiter.
uhhhh geile nummer. habe wir mal mit unserer kleinen combo gespielt.
claudio
Geizhals und Resteverwerter, investiert in Tomaten
Ciao @toko42
geile, aber fiese Nummer. In dem Teil, den Du meinst, ist wahrscheinlich das C# unten im hinteren Teil in der Achtelsfigur ein Problempunkt, falls Ihr original in H moll spielt. Ich mogel mich da durch indem ich unwichtige Töne weglasse bzw. "dead" spiele, damit der Rhythmus aufgeht, wenn ich aus der Übung bin.
Gruss
claudio
geile, aber fiese Nummer. In dem Teil, den Du meinst, ist wahrscheinlich das C# unten im hinteren Teil in der Achtelsfigur ein Problempunkt, falls Ihr original in H moll spielt. Ich mogel mich da durch indem ich unwichtige Töne weglasse bzw. "dead" spiele, damit der Rhythmus aufgeht, wenn ich aus der Übung bin.
Gruss
claudio
claudio
Geizhals und Resteverwerter, investiert in Tomaten
Ciao @toko42
an Deiner Stelle würd ich es trotzdem mitüben, vielleicht klappt es ja, und sonst kannst Du ja die unsicheren Töne immer noch "dead" mitspielen. Das Ding ist auf der Bassposaune auch kein Schleck, der freut sich, wenn ihn jemand unterstützt. Ich habe jedenfalls das Ding auf der Posaune nie hingekriegt.
Gruss
claudio
an Deiner Stelle würd ich es trotzdem mitüben, vielleicht klappt es ja, und sonst kannst Du ja die unsicheren Töne immer noch "dead" mitspielen. Das Ding ist auf der Bassposaune auch kein Schleck, der freut sich, wenn ihn jemand unterstützt. Ich habe jedenfalls das Ding auf der Posaune nie hingekriegt.
Gruss
claudio
Üben immer, bislang hab ich jedes Stück, das er aufgerufen hat, am Ende spielen können.
Wenn's nun mal nicht klappt, ist's halt so.
Ich bin großteilig Autodidakt und dafür sehr passabel, aber manche Dinge bekommt man nach Jahrzehnten nicht mehr rein, wenn man sich 10 Stunden am Tag mit anderen Dingen als dem Instrument beschäftigen darf.
Vor allem sauberes Spielen bei hohen Tempi...
Wenn's nun mal nicht klappt, ist's halt so.
Ich bin großteilig Autodidakt und dafür sehr passabel, aber manche Dinge bekommt man nach Jahrzehnten nicht mehr rein, wenn man sich 10 Stunden am Tag mit anderen Dingen als dem Instrument beschäftigen darf.
Vor allem sauberes Spielen bei hohen Tempi...
finde ich auch...
für den unisono part haben wir zu fünft schon eine weile gebraucht bis der richtig gegroovt hat. das stell ich mir in einer bigband natürlich nochmal viel schwerer vor...
Ich hab mir grad den A-Teil bis inklusive erstem Unisono-Part auf halbe Geschwindigkeit runtergezogen, um den Teil zumindest komplett mit Band durchspielen zu können.
Wenn ich das dann x-Mal gespielt hab, 60 und 70%...
Der Rest des Stücks schreckt mich nicht, wir haben auch schon mal Mas Que Nada mit 190 bpm gespielt, weil der Dirigent sich beim Auftritt verschätzt hat (wofür er sich später entschuldigt hat).
Zumindest hat man diesmal mehr oder minder endlos Zeit, sich das draufzuschaffen, ist ja nicht so, als wenn Auftritte anstünden...
Wenn ich das dann x-Mal gespielt hab, 60 und 70%...
Der Rest des Stücks schreckt mich nicht, wir haben auch schon mal Mas Que Nada mit 190 bpm gespielt, weil der Dirigent sich beim Auftritt verschätzt hat (wofür er sich später entschuldigt hat).
Zumindest hat man diesmal mehr oder minder endlos Zeit, sich das draufzuschaffen, ist ja nicht so, als wenn Auftritte anstünden...
claudio
Geizhals und Resteverwerter, investiert in Tomaten
dann kannst Du ja das D unten leer spielen (musst aber sauber dämpfen)