tofi1
Lieber spät mittem Bass anfangen als garnich!
Eine schmutzige Phantasie Du hast! 
ich übe mich gerade in Geduld.
Und auf dem Bass eben meine Standards zum Finger biegsam bzw. schnell kriegen "She caught the Katy" (Blues Brothers), "Black Velvet" (Alannah Myles), "LA Woman" (Doors), "White Rabbit" (Jefferson Airplane), "Time" (Joe Jackson) und so weiter.
Und auf dem Bass eben meine Standards zum Finger biegsam bzw. schnell kriegen "She caught the Katy" (Blues Brothers), "Black Velvet" (Alannah Myles), "LA Woman" (Doors), "White Rabbit" (Jefferson Airplane), "Time" (Joe Jackson) und so weiter.
Was meint Ihr: Funktioniert der Song eigentlich nur wirklich gut mit runtergestimmtem Bass?
fiss-a-wiss
Well-Known Member
Was meint Ihr: Funktioniert der Song eigentlich nur wirklich gut mit runtergestimmtem Bass?
oder man spielt es einen Halbton höher in E... da sind die meisten Gitarristen auch ganz froh
edit: aber in der Originaltonart kommt das tiefe Eb schon ziemlich gut
Wir spielen es in Em. Da extrem viel die leere E-Saite gespielt wird, als auch die kurzen Läufe auf E enden, ist halt gerade die Dämpfung eine große Herausforderung.
Ich mag den Song nicht (und das ist noch harmlos ausgedrückt), da es ursprünglich eine Synthi Basslinie ist. Das gleiche Problem habe ich mit “The Look„ von Roxette. Es kling für mich nur, wenn ich mit Plek und Dämpfung durchdengle, aber der Rest möchte es grooviger spielen. Pflichtbewusst hatte ich mir mal ein Video zur Story von the Look angeschaut, wo Peer Geßle sagte, er kam mit dem Song ins Studio und wollte es „rockig“ einspielen. Der Produzent meinte aber, er wolle das mit nem Synthie Bass durchspielen, das sei eine neue, angesagte Idee. Und das ist eigentlich auch das Einzige, was mir an dem Song gefällt.
P.s. Hab ich gerade echt gesagt, dass mir etwas an Roxette gefällt.....Oh Gott, das muss das Wetter sein....
Ich mag den Song nicht (und das ist noch harmlos ausgedrückt), da es ursprünglich eine Synthi Basslinie ist. Das gleiche Problem habe ich mit “The Look„ von Roxette. Es kling für mich nur, wenn ich mit Plek und Dämpfung durchdengle, aber der Rest möchte es grooviger spielen. Pflichtbewusst hatte ich mir mal ein Video zur Story von the Look angeschaut, wo Peer Geßle sagte, er kam mit dem Song ins Studio und wollte es „rockig“ einspielen. Der Produzent meinte aber, er wolle das mit nem Synthie Bass durchspielen, das sei eine neue, angesagte Idee. Und das ist eigentlich auch das Einzige, was mir an dem Song gefällt.
P.s. Hab ich gerade echt gesagt, dass mir etwas an Roxette gefällt.....Oh Gott, das muss das Wetter sein....
Was meint Ihr: Funktioniert der Song eigentlich nur wirklich gut mit runtergestimmtem Bass?
Nö, muss man nicht in Ebm spielen, finde ich.
Ich schätze, die haben die Tonart benutzt, weil Alannahs Stimme da am besten geklungen hat.
Und bei der Aufnahme habe ich auch stark den Verdacht, dass der Bass vom Keyboard kommt.
Von wegen Gehirnjogging habe ich den Song eine Zeitlang auf einem B-E-A-D in Dm (entspricht von der Lage her Gm auf E-D-A-C) gespielt.
Das schob natürlich schon schön untenrum, vor allem weil man eben noch drei Halbtöne unter der Tonika hat ...
fmm
Well-Known Member
Von unserem User @standby . Notierte Patterns in allen Tonarten, das heißt, Noten richtig lesen lernen, Auszählen 1e+e 2e+e..., erst ohne, dann mit Metronom zum grooven bringen und dann abschließend durch den „Cycle of Forth“ jagen. Für mich harte Arbeit, aber mit jedem neuen Pattern wird es einfacher....jedenfalls von der Lernstruktur.
fiss-a-wiss
Well-Known Member
das klingt zwar auch für mich nach Crusaders, aber in den Credits ist ein Leon Pendarvis an den Keys aufgeführt. Jedenfalls sehr schöne Voicings!
(und Abe Laboriel und Jeff Porcaro... stöhn)
fiss-a-wiss
Well-Known Member
ich hab mir in der Lockdown-Zeit eine Lap Steel besorgt und experimentiere mit den verschiedenen Stimmungen, die es da gibt.
(und hab sie tatsächlich schon einmal live benutzt)
(und hab sie tatsächlich schon einmal live benutzt)
claudio
Geizhals und Resteverwerter, investiert in Tomaten
Ciao @fiss-a-wiss
das müsten ja alles Open Tunings sein, oder? Sonst kann man ja nicht mit dem Metalldingens Akkorde sliden. Das würde mich glaube ich komplett überfordern. Ich habe schon genug Stress vom 4-5-6 Saiter Bass, zum Klavier, zum Blechblasinstrument, zur Gitte und zurück.
Gruss
claudio
das müsten ja alles Open Tunings sein, oder? Sonst kann man ja nicht mit dem Metalldingens Akkorde sliden. Das würde mich glaube ich komplett überfordern. Ich habe schon genug Stress vom 4-5-6 Saiter Bass, zum Klavier, zum Blechblasinstrument, zur Gitte und zurück.
Gruss
claudio
fiss-a-wiss
Well-Known Member
Hab mich die ganze Zeit gefragt, woran mich das erinnert. Mario Kart!
Das ist in der Tat nicht immer leicht herauszuhören ... ich schaue mir dann manchmal irgendwelche Live-Mitschnitte auf YT an, um der Sache auf den Grund zu gehen (bei "Black Velvet" ist eigentlich immer ein Bassist auf der Bühne zu sehen) ...
Manchmal hilft YT auch dabei, Behauptungen von Bandkollegen zu widerlegen
... zB dass bei Adeles "Rolling In The Deep" der Bass auch während der zweiten Strophe mitspielt oder dass in Alice Mertons "No Roots" der Bass das Hauptriff spielt ...
G
Grebnesor
Well-Known Member
Vor langer Zeit mit dem Musiklehrer geübt, heute die Notenblätter gefunden, einfach schön zum spielen
fiss-a-wiss
Well-Known Member
Das ist in der Tat nicht immer leicht herauszuhören ... ich schaue mir dann manchmal irgendwelche Live-Mitschnitte auf YT an, um der Sache auf den Grund zu gehen (bei "Black Velvet" ist eigentlich immer ein Bassist auf der Bühne zu sehen) ...
Manchmal hilft YT auch dabei, Behauptungen von Bandkollegen zu widerlegen
irgendwo gibt's (oder gab's) ein Interview mit dem damaligen Bassisten von Alannah Myles, wo er sagte, den Bass von Black Velvet habe der Producer mit dem Keyboard eingespielt (fretless-Samples)
olbass
A Nordish Bass Nature!
Im Moment arbeiten wir gerade die beiden Stücke hier aus, beide mit Sax statt Gesang