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Ich hab da ja mehrere Sachen am köcheln, auch weil alles noch nicht perfekt läuft und ich noch ziemlich am Anfang stehe. Na schauen wir mal. Neben diversen Übungen stehen diese Songs bei mir in der Übungsliste:
So zur Ausdauer und über längere Zeit Timing zu trainieren:
Und diese beiden, weil sie einfach cool sind und ich sie mit nen Bekannen versuche zu spielen:
Was aus der Jugend (auf der CD-Version ist das Intro krass schnell, live haben es die Jungs auch gemächlicher angehen lassen, siehe YT). Als sie rauskam, hat mich die CD umgehauen! Lustig es jetzt mal vom Notenblatt zu spielen.
Und dann noch was fürs Herz...und mal wieder: Respekt! Erst beim genauen Hören offenbart sich das ganze Ausmaß der Genialität !
Ich über wieder mal für ein jamiroquai Cover Projekt, das in den nächsten Monaten startet. Heute mal Don‘t give hate a chance. Die Töne sind herausgehört und ich kriegs einigermassen sauber hin. Freu
Roadhouse Blues von den Doors. Auf dem 5 Saiter. Eigentlich ist das nicht sooo das sauschwere Stück, aber aus irgendeinem Grund bleiben mir da oftmals die Finger „hängen“... und die Hand verkrampft sich.
Ich frag mich gerade warum – ich spiele oft 5 Saiter ind habe eigentlich schon heftigeres hinbekommen. Seltsam...
Gerade ist wieder ein Stück meines Meisters Stanley Clarke an der Reihe:
Diesmal habe ich mir fest vorgenommen, dass Rausgehörte derart zu Papier zu bringen, dass andere auch was von haben. Muss mal verschiedene Notationssoftware ausprobieren.
Leadsheet lesen und Bossa-Rhythmen mit folgenden Klassikern:
Und den hier, aber eigentlich alles über IRealPro, damit sich die App lohnt und ich nur mal die Grundlagen draufbekomme, also Bass ausgeblendet. Daher hier mal eine Version mit einer wunderbaren Stimme: