Was tun beim Blues?

Bonamassa ... ist ein ganz netter Kerl ohne grosse Allüren....
DAS sehen ja einige Leute anders (ich bin da neutral) ...

Gov'tMule ging fast komplett an mir vorbei, ...
Solltest Du nachholen, z.B. damit

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Nee, die Schubladen sind zu eng! Geht mal auf ein Konzert von denen, da weht auch mal der Geist von Cream über die Bühne und Genrezuordnungen kann man da locker vergessen. Es wird viel und affengeil von der ganzen Band improvisiert!
Ob Blues, Rock, Jazz, Raggae...es ist alles eins: Intensive Mucke!
 

Gov't Mule ist eine DER Bands der letzten Jahre für mich. Da stimmt aber auch fast alles...und dazu würde mir auch was einfallen...:D
Mit Woody kannte ich sie noch gar nicht. Hab sie erst mit Andy Hess kennengelernt. Großartiger Kollege. Aber die Deepest End mit dem Sammelsurium an Bassmännern ist echt der Gipfel.
 
Gov't Mule ist eine DER Bands der letzten Jahre für mich. Da stimmt aber auch fast alles...und dazu würde mir auch was einfallen...:D
Mit Woody kannte ich sie noch gar nicht. Hab sie erst mit Andy Hess kennengelernt. Großartiger Kollege. Aber die Deepest End mit dem Sammelsurium an Bassmännern ist echt der Gipfel.

die CDs sind echt klasse, speziell die Deepest End.
Ich hatte Gov't Mule im Mai dieses Jahr in der Batschkapp in Frankfurt gesehen und mich riesig darauf gefreut, wurde jedoch total enttäuscht.
Der Sound war sowas von grauenhaft, nervend, voll ätzend, das nicht nur ich, sondern etliche Leute das ausverkaufte Konzert nach einer knappen Std. verlassen haben. Es war einer der beschissensten Sounds, die ich je auf nem live Konzert erlebt habe, eine grauenhafte Zumutung, ohne zu überteiben!
 
Ich hatte am Dienstag Brian Auger & Oblivion Express im Rathausinnenhof gehört.
Eine Beleidigung für die Ohren. Dann haben sie vor dem 3. Set diese Riesenbrauereischirme geschlossen und schon wars bässer. Gestern hat einer erzählt, in Bühnennähe sei der Sound toll gewesen.
 

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