So, hier mal mein Feedback vom Casting:
Es hat mir bei den Blues-Brüdern (voc/g, keyb, dr) sehr gut gefallen
... ich bin absolut gut zurecht gekommen (auch dank Eurer Tipps 
) - also die Songs ruhig angehen lassen, ein bisschen das Gefühl für das Stück erfassen, auf Schlagzeug und Keyboards hören ... arg viel zu spielen war tatsächlich nicht, zumal wir nur einfache Lieder gemacht haben ...
Vorgaben für den Bass gab es nicht, auch keine Einwände gegen meine Linien und Licks ... vielmehr Lob und die Frage, ob ich nicht sofort in die Band einsteigen wolle... gut, es gibt wohl sonst keine Kandidaten (außer einen verkappten und offenbar unsympathischen auf Bass umgesattelten Gitarristen) ...
Das Konzept sieht so aus, dass die Jungs zwar die ganz alten Chicago-Blues-Dinger spielen (gleich 4 Stücke vom dem grandiosen Albert King, dazu BB King und Buddy Guy) ... es soll aber kein Vintage-Projekt sein, bei dem man sich strengstens ans Original halten muss inklusive Kleiderordnung und so... vielmehr wurden als Referenzen immer wieder Joe Bonamassa, Gov't Mule und Stevie Ray Vaughn genannt bzw. auf dem Tablet als Anhörbeispiele hergesucht ...
Zum Equipment:
Zu dem stundenweise angemieteten Übungsraum gehört auch eine Bassanlage, die ich der Einfachheit halber bei der ersten Session benutzt habe - ein Hartke 2500 mit einer SWR-Goliath III ... die Box scheint ja ganz gut zu sein (hat die Neo-Speaker?), macht mit 4x10 ordentlich Druck ... aber der Amp klang sowas von schxxx (oder ich war zu blöd, den EQ auf die Schnelle richtig einzustellen?) ... ich überlege mir, das nächste Mal meinen Fender Rumble 200-Head mitzunehmen ... sollte das für einen passenden (Blues-) Sound reichen oder taugt dafür die SWR-Box nicht so? ... wahlweise hätte ich an transportablen Verstärkern noch zwei Gallien-Krueger (MB 200, MB 500) oder einen Aguilar (TH 350) zur Verfügung, ansonsten meine alte Fender 112-Box mit Eminence-Speaker ...
Es hat mir bei den Blues-Brüdern (voc/g, keyb, dr) sehr gut gefallen
... ich bin absolut gut zurecht gekommen (auch dank Eurer Tipps ) - also die Songs ruhig angehen lassen, ein bisschen das Gefühl für das Stück erfassen, auf Schlagzeug und Keyboards hören ... arg viel zu spielen war tatsächlich nicht, zumal wir nur einfache Lieder gemacht haben ...Vorgaben für den Bass gab es nicht, auch keine Einwände gegen meine Linien und Licks ... vielmehr Lob und die Frage, ob ich nicht sofort in die Band einsteigen wolle
... gut, es gibt wohl sonst keine Kandidaten (außer einen verkappten und offenbar unsympathischen auf Bass umgesattelten Gitarristen) ...Das Konzept sieht so aus, dass die Jungs zwar die ganz alten Chicago-Blues-Dinger spielen (gleich 4 Stücke vom dem grandiosen Albert King, dazu BB King und Buddy Guy) ... es soll aber kein Vintage-Projekt sein, bei dem man sich strengstens ans Original halten muss inklusive Kleiderordnung und so
... vielmehr wurden als Referenzen immer wieder Joe Bonamassa, Gov't Mule und Stevie Ray Vaughn genannt bzw. auf dem Tablet als Anhörbeispiele hergesucht ...Zum Equipment:
Zu dem stundenweise angemieteten Übungsraum gehört auch eine Bassanlage, die ich der Einfachheit halber bei der ersten Session benutzt habe - ein Hartke 2500 mit einer SWR-Goliath III ... die Box scheint ja ganz gut zu sein (hat die Neo-Speaker?), macht mit 4x10 ordentlich Druck ... aber der Amp klang sowas von schxxx (oder ich war zu blöd, den EQ auf die Schnelle richtig einzustellen?
) ... ich überlege mir, das nächste Mal meinen Fender Rumble 200-Head mitzunehmen ... sollte das für einen passenden (Blues-) Sound reichen oder taugt dafür die SWR-Box nicht so? ... wahlweise hätte ich an transportablen Verstärkern noch zwei Gallien-Krueger (MB 200, MB 500) oder einen Aguilar (TH 350) zur Verfügung, ansonsten meine alte Fender 112-Box mit Eminence-Speaker ...
