Was haben hier eigentlich so viele gegen Punkrock?
- Ersteller cellkirk74
- Erstellt am
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Und was der Andrew Wiss da auf dem bass gespielt hat war auch gar nicht so ohne. Die machten fast alle Blues und Jazz und den Lärm nur nebenher.
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
[?]Weil Du sie alle nicht gut fandest oder weil die guten alt waren?
Naja, da ist halt schon alles mal da gewesen, aber Comeback Kid oder Raised Fist, in Grenzen Converge geht doch. SOIA sind auch immer noch geil...
Jau, nicht "in" sein schadet da nicht...
Hallo,
ich mag auch nicht wirklich Punkrock. Finde es aber erschreckend wie sicher sich manche Leute darüber sind was qualitative Musik angeht. Ich sag mal so, es gibt Stücke von Miles Davis, da spielt er am Anfang zwei töne und dann lange nichts. Und es geht trotzdem unter die Haut.
Und zu den Punks - die nicht an der Gesellschaft teilhaben wollen - dazu habe ich an manchen Tagen volles Verständnis. Was haben wir denn für Werte in unserer Gesellschaft? Das zieht sich wie ein roter Faden auch durch das Forum. Kauf dir nix unter Tausend Euro und Fender - das würde das Forum ganz gut beschreiben. Das da nicht jeder mithalten kann ist doch logisch. Und was würdet Ihr machen wenn man euch einfach die Kaufkraft - aus irgend einem Grund - wegnimmt? Würded Ihr dann fröhlich durch die gegend Pfeifen? Oder würdet Ihr euch eine billige Ersatzbefriedigung beschaffen (z.B. Alkohol)? Klar, ich finde Demokratie super und freie Marktwirtschaft auch. Aber in einer sich Wettstreitenden Leistungsgesellschaft gibt es auch verlierer. Wo ist deren Existenzberechtigung?
ich mag auch nicht wirklich Punkrock. Finde es aber erschreckend wie sicher sich manche Leute darüber sind was qualitative Musik angeht. Ich sag mal so, es gibt Stücke von Miles Davis, da spielt er am Anfang zwei töne und dann lange nichts. Und es geht trotzdem unter die Haut.
Und zu den Punks - die nicht an der Gesellschaft teilhaben wollen - dazu habe ich an manchen Tagen volles Verständnis. Was haben wir denn für Werte in unserer Gesellschaft? Das zieht sich wie ein roter Faden auch durch das Forum. Kauf dir nix unter Tausend Euro und Fender - das würde das Forum ganz gut beschreiben. Das da nicht jeder mithalten kann ist doch logisch. Und was würdet Ihr machen wenn man euch einfach die Kaufkraft - aus irgend einem Grund - wegnimmt? Würded Ihr dann fröhlich durch die gegend Pfeifen? Oder würdet Ihr euch eine billige Ersatzbefriedigung beschaffen (z.B. Alkohol)? Klar, ich finde Demokratie super und freie Marktwirtschaft auch. Aber in einer sich Wettstreitenden Leistungsgesellschaft gibt es auch verlierer. Wo ist deren Existenzberechtigung?
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Gerade um sowas gehts doch bei vielen der oben genannten Bands.
Wenn Du den Threat liest wirst Du merken, dass es hier nicht um Punk im engeren Sinne (Iro, Arbeit is sScheiße) geht, sondern um all das was dem Genre so zugeschrieben wurde und wird bzw. auch auf den alten Punkbands wurzelt.
Erstaunlicherweise ist vieles, was im ersten Moment eher links außen daherkommt im Kern wertkonservativ.
Wenn Du den Threat liest wirst Du merken, dass es hier nicht um Punk im engeren Sinne (Iro, Arbeit is sScheiße) geht, sondern um all das was dem Genre so zugeschrieben wurde und wird bzw. auch auf den alten Punkbands wurzelt.
Erstaunlicherweise ist vieles, was im ersten Moment eher links außen daherkommt im Kern wertkonservativ.
Ich muss Dir in den meisten Teilen zustimmen Noblebass. Ich selbst habe auch nichts mit punks zu tun. Meiner persönlichkeit zu Grunde kann ich mich aber nicht so ohne weiteres gegen andere Abgrenzen, weis nicht ob das eine Schwäche ist... mittlerweile gehts war Früher noch schlimmer.
Ich denke, dass das Problem der Antigesellschaft-Gesellschaft ein Henne-Ei-Problem ist. Aber im Endeffekt zählen natürlich nicht die Umstände, sondern das was man aus dem Leben (Geschenk) macht.
Ich denke, dass das Problem der Antigesellschaft-Gesellschaft ein Henne-Ei-Problem ist. Aber im Endeffekt zählen natürlich nicht die Umstände, sondern das was man aus dem Leben (Geschenk) macht.
Punk...
Hat Punk nicht auch was mit der Abkehr vom Konventionellen zu tun? Ist Punk nicht auch eine ordentliche Prise DIY im Sinne "Ich mach' jetzt mein eigenes Ding und sch... auf Konventionen"?
Vgl. dazu sogn. "Punks", die Dich in der Fußgängerzone um Geld anbetteln...
Hat Punk nicht auch was mit der Abkehr vom Konventionellen zu tun? Ist Punk nicht auch eine ordentliche Prise DIY im Sinne "Ich mach' jetzt mein eigenes Ding und sch... auf Konventionen"?
Vgl. dazu sogn. "Punks", die Dich in der Fußgängerzone um Geld anbetteln...
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Das ist zumindest meine Auffassung davon, ja.
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Gast17510
Guest
ick sach ma so: http://www.youtube.com/watch?v=rCnBOJA_Mi4
diy - antifaschismus - antisexismus - antikapitalismus - antispeziesismus - anti - anti, das ist auch punk / hardcore.
aber einheitlich is der laden eh nich, von daher an erster stelle: INDIVIDUALISMUS!
nervbratzensuffspralloprollpunk geht mir allerdings schnell auf den geist, was soll's.
diy - antifaschismus - antisexismus - antikapitalismus - antispeziesismus - anti - anti, das ist auch punk / hardcore.
aber einheitlich is der laden eh nich, von daher an erster stelle: INDIVIDUALISMUS!
nervbratzensuffspralloprollpunk geht mir allerdings schnell auf den geist, was soll's.
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Gast17510
Guest
kleiner, tip; mal die ganzen antis ins sich jeweils ergebende pro umdrehen, dann wird's auch ganz schnell konstruktiv.
die juten alten ... http://www.youtube.com/watch?v=VtQNvUkHuyU
die juten alten ... http://www.youtube.com/watch?v=VtQNvUkHuyU
Wer mit 40 Punkrock spielt und / oder Symphatien für die Idee hinter Punk und Punkrock hat, muss nicht zwingend gegen alles sein.
Es soll aber Leute geben, die auch ohne mit dem goldenen Löffel geboren worden zu sein, ihren Weg gemacht haben, am tertiären Bildungssektor partizipiert haben und immer noch Punk hören / selber machen und auch nicht mit dem Grundgedanken gebrochen haben und ihre grundsätzlich eher kritische Haltung gegenüber den gesellschaftlichen Konventionen nicht über Bord geworfen haben.
Punk hat -jedenfalls für mich- nichts mit irgendwelchen pubertierenden Bettelpunks in der Fußgägerzone zu tun, sondern mit einer wachen und grundsätzlich kritischen Haltung vor den Auswüchsen der schönen, neuen Welt. Das man dabei auch Geld mit denen verdient, die man eigentlich wegen ihrer Geisteshaltung verachtet, finde ich dabei nicht verwerflich und auch im Sinne der Punk-PC nicht verachtenswert, sondern eher "smart".
Wer da mit 40 immer noch pubertär-dokmatisch ist, dem ist wohl nicht zu helfen...
Es soll aber Leute geben, die auch ohne mit dem goldenen Löffel geboren worden zu sein, ihren Weg gemacht haben, am tertiären Bildungssektor partizipiert haben und immer noch Punk hören / selber machen und auch nicht mit dem Grundgedanken gebrochen haben und ihre grundsätzlich eher kritische Haltung gegenüber den gesellschaftlichen Konventionen nicht über Bord geworfen haben.
Punk hat -jedenfalls für mich- nichts mit irgendwelchen pubertierenden Bettelpunks in der Fußgägerzone zu tun, sondern mit einer wachen und grundsätzlich kritischen Haltung vor den Auswüchsen der schönen, neuen Welt. Das man dabei auch Geld mit denen verdient, die man eigentlich wegen ihrer Geisteshaltung verachtet, finde ich dabei nicht verwerflich und auch im Sinne der Punk-PC nicht verachtenswert, sondern eher "smart".
Wer da mit 40 immer noch pubertär-dokmatisch ist, dem ist wohl nicht zu helfen...
Ich kenne Punk nur perifer, weil's rein musikalisch nie mein geschmack war, aber die "Punkphilosophie", falls man von sowas reden kann oder mag, ist doch eher sogar noch verwaschener, als du sie beschreibst, tex ..
Deine Beschreibung lässt sich leicht auf völlig andere Bereiche der (musikalischen) Jugendkultur von heute und gestern übertragen; so dass da eigentlich sogut wie garnix punkspezifisches drinsteckt.
Ich kenne die Punkrevolte nur als Protest gegen die Käuflichkeit, die Selbstüberschätzung und die Abgehobenheit der Rockstars der späteren Sechziger und frühen Siebziger.
Weiter ist mMn. da nichts dahinter an Theorie, Kontrahaltung als Gruppenenergiespender ist ja nun wirklich nix besonderes.
@jam_bass
Zum Punk gehört aber eben auch eine ausgeprägte Do-it-yourself-Philosophie (sorry für die Uralt-Rechtsschreibung, bei der neuen bekommen ich bei diesem Wort Augenkrebs).
Soll heißen: Das gedankenlose Konsumieren wird durch Selbermachen ersetzt. Plattencover, Werbeplakate für Gigs, Klamotten, Individualisierung von Instrumenten, Räumen, usw. Dem allgegenwärtigen Materialismus wird eigene Kreativität entgegengesetzt.
Das geht auch soweit, dass Musiker ihre Plattencover mit einer geliehenen Siebdruckmaschine selbst bedrucken, die vorher selbst gefaltet und zusammengeklebt werden. Das die Musik selbst und ohne Pro Tools, Cubase usw. aufgenommen wird, häufig auf 4-Spur-Equipment, paßt da ebenfalls ins Bild.
Neben dem rein musikalischen Gegenentwurf zu verkopften "Rockopern" und bombastischer Überproduktionen der 70er ist Punk als Subkultur auch eine Richtung -im Gegensatz zum Heavy Metal- die auf Individualisierung setzt (Mach' Dein eigenes Ding und sch... auf Konventionen).
Zum Punk gehört aber eben auch eine ausgeprägte Do-it-yourself-Philosophie (sorry für die Uralt-Rechtsschreibung, bei der neuen bekommen ich bei diesem Wort Augenkrebs).
Soll heißen: Das gedankenlose Konsumieren wird durch Selbermachen ersetzt. Plattencover, Werbeplakate für Gigs, Klamotten, Individualisierung von Instrumenten, Räumen, usw. Dem allgegenwärtigen Materialismus wird eigene Kreativität entgegengesetzt.
Das geht auch soweit, dass Musiker ihre Plattencover mit einer geliehenen Siebdruckmaschine selbst bedrucken, die vorher selbst gefaltet und zusammengeklebt werden. Das die Musik selbst und ohne Pro Tools, Cubase usw. aufgenommen wird, häufig auf 4-Spur-Equipment, paßt da ebenfalls ins Bild.
Neben dem rein musikalischen Gegenentwurf zu verkopften "Rockopern" und bombastischer Überproduktionen der 70er ist Punk als Subkultur auch eine Richtung -im Gegensatz zum Heavy Metal- die auf Individualisierung setzt (Mach' Dein eigenes Ding und sch... auf Konventionen).
Wenn man die "Superbands" mit 60er-Jahre-Ursprung betrachtet (Pink Floyd, Emerson-Lake&Palmer, LedZepp, etc. pp), die eventuell ja gar nicht ganz bewusst in ihren Giganten-Star-Status gerutscht sind, kann man eine Kontrabewegung nur begrüßen.
Musikalisch betrachtet ist aber auch dem ProgRock eine individuelle, unkonventionelle Umsetzung der Vorstellungen nicht abzusprechen - und auch der gute Rory, dem die Punks in die Lautsprecher gepinkelt haben, hat völlig unabhängig und bewusst selbständig geackert.
Beim letztjährigen Punk-Festival hier in der Nähe (Panzergraben-Festival in Welschbillig), das sicherlich mangels Größe nicht sonderlich repräsentativ ist, fiel mir auf, dass es musiklaisch recht wenig Individualität gab.
Eher verbindet alle dabei zu sehenden Punker eine spätpubertäre Kotz-auf-alles-Haltung, eine freudig aufgenommene Gelegenheit zum hemmungslosen Gröhlen, forcierte Mitmach-Energie auf niedrigem Anspruch und eine verbale, radikale Distanzierung von Nicht-Gruppenangehörigen bis hin zu peinlich gelallten politischen Statements.
Das mag alles jetzt etwas zu negativ klingen - und ich habe letztendlich auch durchaus eine Nische im Kopf reserviert für diese Funktion als Looser-Ventil. Letztlich scheitert's bei mir an fehlender Begeisterung für das musikalische Grundkonzept und die transportierte Parole.
Mir ist in beiden Aspekten eine "verkopfte" (oder besser weniger erdenschwere) Umsetzung lieber.
Musikalisch betrachtet ist aber auch dem ProgRock eine individuelle, unkonventionelle Umsetzung der Vorstellungen nicht abzusprechen - und auch der gute Rory, dem die Punks in die Lautsprecher gepinkelt haben, hat völlig unabhängig und bewusst selbständig geackert.
Beim letztjährigen Punk-Festival hier in der Nähe (Panzergraben-Festival in Welschbillig), das sicherlich mangels Größe nicht sonderlich repräsentativ ist, fiel mir auf, dass es musiklaisch recht wenig Individualität gab.
Eher verbindet alle dabei zu sehenden Punker eine spätpubertäre Kotz-auf-alles-Haltung, eine freudig aufgenommene Gelegenheit zum hemmungslosen Gröhlen, forcierte Mitmach-Energie auf niedrigem Anspruch und eine verbale, radikale Distanzierung von Nicht-Gruppenangehörigen bis hin zu peinlich gelallten politischen Statements.
Das mag alles jetzt etwas zu negativ klingen - und ich habe letztendlich auch durchaus eine Nische im Kopf reserviert für diese Funktion als Looser-Ventil. Letztlich scheitert's bei mir an fehlender Begeisterung für das musikalische Grundkonzept und die transportierte Parole.
Mir ist in beiden Aspekten eine "verkopfte" (oder besser weniger erdenschwere) Umsetzung lieber.
ich denke wenn Punkbands besser werden klingen sie meist auch "sauberer, besser" und werden dann meist in Rock oder anderen Sparten eingeordnet. Sodass viele Leute Punk als "schlechtklingendes Gedresche" im Hinterkopf haben ... Ich mag Punkrock besonders Bands wie die Backyard Babies..
G
Gast30925
Guest
weil achteln wohl immer noch für viele eine herausforderung darstellt...
das
das
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Naja, wie bei allen Schubladen (Prog ist ja auch so eine) wird eben unter Punk alles mögliche zusammengeworfen. Der Unterschied zu den anderen Musikströmungen war konzeptionell aber klar der, dass es auf ' Können' am Instrument nicht ankam, sondern auf die Message. Ein musikalisches Sprachrohr eben auch für die ohne musikalische Vorbildung und auf diese Weise ein Podium für ihre Befindlichkeiten und mal abesehen von der ersten Castingband der Welt, den Sex Pistols, auch für die Probleme vieler erste Stunde Bands.
Ich kann selber auch nicht viel mit dem englischen Punk anfangen, der mir immer etwas zu prollig und tumb war. Dafür kann ich mich seit jeher gut mit der Suburb Kulter der ersten Punk / HC Wellen in den USA identifizieren. In den frühen 80gern gab es nichts an Jugendkultur abseits des kommerziellen Mainstreams. Wer daran nicht teilnehmen konnte war faktisch 'raus'.
Es gab Gangs, ordentlich Gewalt und allerlei Frust. Ganz gut erklärt das dieser Film:
http://www.moviepilot.de/movies/american-hardcore/trailer
Die Leute haben sich dann ihre eigene Scene mit eigenen Clubs, Collegeradiosendern etc. geschaffen, was in den Zeiten vor Händy und Internet wie Du weist deutlich schwieriger war. Vom Selbstverständnis her ist das eher vergleichbar mit der politischen Hausbesetzerszene bei uns oder der SHARP Skin Bewegung in England (Ska), nur eben aufgrund des unterschiedlichen Selbstverständnises ohne den überbordenden politischen Überbau.
Musikalisch finde ich die Zeit zwischen 1987 und 1993 am interessantestens, was aber auch daran liegen mag, dass ich die aktiv mitbekommen habe. Da gab es Bands, die zum euinen anständig spielen konnten und zum anderen, und da widerspreche ich Dir, in ihren Songs und vor allem Live Energien freisetzen konnten, die man so vorher nicht kannte.
Sowas wie mein erstes Bad Religion Konzert 1989 oder NoFX ein Jahr später gabs bis dahin sogut wie nicht. Das spilete sich dann auch in einem etwas größeren Rahmen ab.
Z.B. Green Day habe ich das erste mal an der FH Frankfurt in einem Raum für ca. 60 Leute gesehen. Es gab noch keine Platte von denen, ne Bühne auch nicht. Die Show war aber schon damals sehr gut, aber weit weniger pathetisch als der Rockstarkram. Erst im Jahr darauf kam Dookie (1. LP) raus und sie spielten im JuKuz in taunusstein, dann vor ca. 100 Leuten.
Ich könnte auch noch von der ersten RATM Tour als Support von Suicidal Tendencies erzählen. Auch da war die erste Platte hier noch nicht raus. Oder die wahnsinnigen Shows von NoMeansNo, die ungekannte Power von Sick of it All oder die unglaublichen Songs von Hüsker Dü, ALL, den Mighty Mighty Bosstones, frühe Fishboneshows oder die an sich unglaublichen Rocket from the crypt.
Alle hatten eins gemein. Sie haben etwas neues gemacht und damit zum Teil Trends kreiert, anstatt sich auf Althergebrachtem auszuruhen.