WarwickTeam
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Hallo, miteinander.
Was den Klangunterschied zwischen Esche und Bubinga angeht - Bubinga betont insgesamt mehr die Tiefmitten und zeichnet die Höhen ein wenig bedämpfter ab. Esche dagegen hat sehr strahlende Höhen und satte Bässe, aber dazwischen ein kleines "Loch". Kurzum, Bubinga ist mittenstärker, und ist daher klassisches Holz für den bekannten "Knurr", den viele mit Warwick verbinden. Und ja, es ist auch schwerer und dichter als Sumpfesche. Diesen Preis muss man für den "Sound of Wood" eben zahlen.
Und ja, die günstigste Corvette $$ in Natural Oil Finish hat 2009 knapp 1300 Euro gekostet, allerdings gab es unsere ganzen High Tech-Features wie Invisible Fretwork Technology und unseren hauchdünnen UV-Lack nicht, und auch noch keinen Just-A-Nut III, keine Messingbrücken, keine Wengehälse und keine klimaneutrale Produktion. Außerdem waren damals nicht sämtliche Instrumente Einzelanfertigungen mit akribisch ausgesuchten Hölzern für jedes Instrument wie heute. Wir haben seitdem unsere Herangehensweise an die Produktion komplett umgestellt, und dass sich die neue Strategie auf den Preis auswirkte, ließ sich nicht verhindern.
H1v3s Bass sieht für mich übrigens sehr nach Sumpfesche aus - das ist das klassische Holz für die Corvette $$.
Viele Grüße
Johannes
Was den Klangunterschied zwischen Esche und Bubinga angeht - Bubinga betont insgesamt mehr die Tiefmitten und zeichnet die Höhen ein wenig bedämpfter ab. Esche dagegen hat sehr strahlende Höhen und satte Bässe, aber dazwischen ein kleines "Loch". Kurzum, Bubinga ist mittenstärker, und ist daher klassisches Holz für den bekannten "Knurr", den viele mit Warwick verbinden. Und ja, es ist auch schwerer und dichter als Sumpfesche. Diesen Preis muss man für den "Sound of Wood" eben zahlen.
Und ja, die günstigste Corvette $$ in Natural Oil Finish hat 2009 knapp 1300 Euro gekostet, allerdings gab es unsere ganzen High Tech-Features wie Invisible Fretwork Technology und unseren hauchdünnen UV-Lack nicht, und auch noch keinen Just-A-Nut III, keine Messingbrücken, keine Wengehälse und keine klimaneutrale Produktion. Außerdem waren damals nicht sämtliche Instrumente Einzelanfertigungen mit akribisch ausgesuchten Hölzern für jedes Instrument wie heute. Wir haben seitdem unsere Herangehensweise an die Produktion komplett umgestellt, und dass sich die neue Strategie auf den Preis auswirkte, ließ sich nicht verhindern.
H1v3s Bass sieht für mich übrigens sehr nach Sumpfesche aus - das ist das klassische Holz für die Corvette $$.
Viele Grüße
Johannes
