Warum so viele Klangregelungen?

[der_jens]

Hallo,
ich spiele in der letzten Zeit viel mit dem Klang meiner Bässe. Insbesondere wie ich die 3-Band-Klangregelung am Bass einstelle und wie ich mit einem passiven Bass ähnlich starken Einfluss auf den Klang nehmen kann. Und da bin ich erstmal ratlos. Neben der aktiven Elektronik im Bass gibt es graphische EQs, pre-Amps und dann noch den EQ am Verstärker. Was soll das alles? Ist das nicht alles das selbe oder doch nicht? Was davon ist wirklich nützlich?

 

[allerbässt]

Das frage ich mich manchmal auch! Gute Frage!

 

[LaFaro]

Gegenfrage: Wer zwingt Dich dazu, das alles zu nutzen? Die besten EQ's sind für mich sowieso die, die man komplett aus dem Signalweg nehmen kann..
Darüber hinaus ist die Frage etwas "komplex"... Wenn Du einen Vollverstärker inklusive EQ hast, dann benötigst Du ja keinen Preamp mehr. Natürlich kannst Du auch 3 Preamps hintereinander hängen, wenn es Dir Deine Soundvorstellungen "vorschreiben". Ob das dem Signal guttut, sei mal dahingestellt.
Dazu kommt, dass die Zahl der Bässe mit einer passiven Elektronik, die z.B. nur das Amdämpfen eines oft sehr unterschiedlich definierten Höhenbereichs erlaubt, gar nicht so klein ist.
Schließlich sind die schon erwähnten Soundvorstellungen doch ziemlich unterschiedlich, so dass diverse Klangregelungen durchaus Sinn machen können, weil sie oft unterschiedliche Frequenzbereiche bearbeiten bzw. verschiedene Möglichkeiten der Beeinflussung des Signals ermöglichen (sollen). Allerdings geht es oft auch mit weniger oder "ganz ohne"... Für meinen Kontrabass nutze ich z.B. oft einen Ehrlund Preamp, der keine Klangregelung besitzt. Von da aus z.B. in eine Aktivbox und fertig ist die Kiste... Das mag aber auch daran liegen, dass ich ein Fan des möglichst originalen Klangs bin und möglichst nah am "Sound des Basses" sein möchte.. sowohl für den Kontra- als auch für den E-Bass

 

[Holzwurm]

Hm, gute Frage. Ich weiß auch nicht wozu man das braucht.

Ein Bass, der alles liefert was der Sound braucht, und ein brauchbarer EQ am Amp, der den EQ am Bass unnötig macht. Also passiver Bass in vernünftigen Amp und gut ist. Keep it simple. Das ist, was mMn. am besten zum Instrument Bass passt

Maximal hängt noch ein Sansamp o.ä. dazwischen, weil die Amps, die ich bisher gespielt habe (einige) nicht zerren können- unabhängig davon, ob eine Zerre einbaut ist

Übrigens benutze ich den EQ auch, um den Sound zu verbiegen. Dieses "Alles in Mittelstellung, je nach Raum vllt. 1mm nach links/rechts" ist mir suspekt. Das am besten noch mit aktivem Bass und insgesamt 3EQs in der Kette... Wenn ich den Ampklang verbiegen muss damit er geil klingt oder den Eigenklang des Basses unterstützt, mach ich das.

 

[Semigradler]

Allein schon zum anpassen an den Raum braucht man das. Wenn Du Deinen Krempel aus dem Übungsraum holst und egal wo spielst musst Du schon ganz schön rumschrauben.

Ergänzung: Ach ich Blödmann, Du meinst die Klanregelung eines aktiven Basses -sorry-. Da bin ich gespannt auf die Antworten der Music-Männer.

 

[Gast51645]

ich unterteil das mal:

onboard preamp: nutze ich hauptsächlich zur "soundeinstellung" meines basses. zudem bin ich dadurch autonom wenn es z.b. darum geht bei sessions oder gigs über fremdequipment zu spielen. vorausgesetzt man kennt und mag seine elektronik... vieles was da von haus aus verbaut wird finde ich oft suboptimal und man lässt den bass dann am ehesten passiv weils aktiv einfach nicht gut klingt - mit einem ordentlichen onboard eq, der auch zum instrument passt, geht dann allerdings die sonne auf... man kann sich natürlich auch ein preset für z.b. slap oder solos einstellen und die aktive des basses erst aktivieren wenn dieser gebraucht wird... auch lassen sich live anpassungen vornehmen wenn man aus irgendwelchen gründen nicht in nähe des amps ist (z.b. wenn die amps hinter der bühne sind)

outboard preamp: nutze ich wenn der bandsound etwas spezielles braucht was mir der bass oder amp alleine nicht geben kann wie z.b. röhrencrunch...

amp: nutze ich hauptsächlich zur raumanpassung... was fehlt unten oder oben, wo schepperts oder dröhnts...

parametrische eqs: amps und preamps haben meistens voreingestellte frequenzen. manchmal gefällt einem zwar der groundsound eines amps, die frequenzen allerdings weniger.... mit parametrischen eq kann man sich quasi den eq "basteln" den man braucht... zudem taugen einige auch als notch filter um geziehlt drönfrequenzen zu eleminieren, welche entweder beim amp eq durchschlupfen oder einen zu krassen sound verlust darstellen würden (wenn man z.b. gezwungen ist die tiefmitten komplett am amp rauszudrehen)

 

[alice d.]

das braucht man, damit man einen aktiven bass mit bodentreterpreamp und eq am amp dreifach verkackt klingen lassen kann. man schaue sich nur mal an, was sicher 80% der besitzer von aktiven bässen da für ein blödsinn veranstalten.
es hat einen grund, warum ich hier immer scherzhaft behaupte, daß man stingrays nicht hören kann. ich hab live tatsächlich seltenst einen gehört. oder diese ibanez srxirgendwas... damit rennen fast nur anfänger oder möchtegernbassisten rum und das ende vom lied ist daß an jedem verfügbaren regler rumgefummelt wird und das ding komplett kacke klingt.
das passiert, wenn eqs als hauptklangformung begreift und einem holz, saiten und finger völlig egal sind.

sinn macht es, seine eqs genau zu kennen. das ist elektronik und bloß weil auf dem regler "mitten" drauf steht, muß das ding nicht das tun, was man sich persönlich drunter vorstellt. ich glaube, keiner der sicherlich 9 eqs in meinem ganzen geraffel hat auch nur annäherungsweise ähnliche frequenzen oder funktionsweisen.

 

[basslife]

Hallo,
ich spiele in der letzten Zeit viel mit dem Klang meiner Bässe.

Ich bin da auch sehr penibel. Ich habe eine bestimmte Vorstellung vom Sound meines Basses. Deswegen habe ich auch viele Bässe ausprobiert. Vom Hyperactive Status 2000 Vollgraphitbass bis zum
51 RI Preci. Jeder hatte so seine Eigenheiten. Alle klangen mit den passenden Saiten auch sehr gut, ABER.....
....für mich ist das Optimum, dass ich den Bass nehme und ohne Klangreglung in etwa immer MEINEN Sound habe. Vom Bass her bin ich mit meinem Cabronita Precision schon genau da angelangt. Allerdings hat der BAss noch ein Pickupupdate von Christoph Dolf (Bassculture) bekommen. Nun hat der Bass einen schön holzigen Klang und knurrt in den tiefen Lagen wie der Magen eines Raptors

Vom Amp her haben mir diejenigen immer am besten gefallen, die den natürlichen Klang des Basses nicht so sehr verfälschen, sondern hervorheben. Habe mal für kurze Zeit meinen damaligen 62er RI Preci direkt in ne Avalon U5 DI + Endstufe + 212+6+Horn FMC gespielt. Das war schon richtig richtig Geil. Habe das auch nur wieder verkauft, weil ich zu dieser Zeit in ne Rockband eingestiegen bin, die vom Sound her einen leicht angezerrten Sound brauchte und das kann die Avalon U5 nicht, die kann nur "schön"!

In meiner Anfangszeit hatte ich auch mal meinen Status 2000 Bass, nen EQ als Bodentreter und nen vollparametrischen 4-Band EQ 19" + nen 31 Band EQ 19" im Effektloop meines Trace Elliot Amps. Das war auf jeder Bühne und in jedem Raum immer eine richtige "Einstellorgie" und ich war irgendwie nie richtig zufrieden!

<off toppic> Ich hatte in meiner Jugend 2 blaue Jeanshosen. Wenn ich mich morgens angezogen habe, dann habe ich immer die angezogen, die gerade nicht in der Wäsche war. Heute stehe ich morgens vor dem Schrank und überlege, ob ich die blaue mit den abgewetzten Knien, die enge verwaschene schwarze Jeans, die neue schwarze Jeans, die dunkelblaue Jeans, die verwaschene blaue Jeans mit den großen aufgesetzten Taschen,....usw. </off toppic>

 

[cellkirk74]

Es ist sicherlich ausreichend, wenn man in seinem Signalweg einen EQ hat, mit dem man dann auch umgehen kann. Und sicher hilft es auch wenn einem der Sound des eignen Instrumentes schonmal gefällt. Wenn das nicht so ist sollte man eben erst mal das Instrument richtig einstellen, ggf. mit Saiten experimentieren und wenn da alles passt eine passende Verstärkung suchen.

Aber gelernt hab ich das auch erst als ich schon über 10 Jahre Bass gespielt habe. Da hat Bassic auch sehr dabei geholfen.

Passive Bässe, gerade zB die recht eigen klingenden Kammeraden von Gibson brauchen in der Regel etwas beherzten EQ-Einsatz am Amp. Das liegtr an der Konstruktion der Tonabnehmer. Bei Jazzbässen ist es ähnlich und auch Precis brauchen meiner Meinung nach zu einem Guten Teil nochmal etwas Nachhilfe, wenn es richtig laut werden soll (Klar, es gibt auch welche die klingen von sich aus irrsinnig geil, aber das sind 3 aus 100).

Bei meinen Musicmännern spiele ich am liebsten die Klangeregelung der Amps auf flat und mache alles mit dem onboard pre. Der Amp dient dann wirklich nur dazu entweder etwas Dreck dazuzuregeln oder aber den Sound auch den Raum anzupassen.

 

[xroads]

Die Länge eines Kabels ist auch eine Klangregelung.

 

[basshenning]

Der EQ am Amp ist für die Raumakustik und bei meinem abschaltbar und im Regelfall auch ausgeschaltet.

Einen Onboard-Preamp nutze ich als Erweiterung zusätzlich zu Art, Position und Stärke des Anschlags, Tonabnehmerart- und ggf. deren Mischverhältnis.

Kurz: Die Soundformung passiert bei mir vor dem Kabel. Kompression und Effekte ggf. nach dem ersten Kabel. Und eine eventuelle allgemeine Anpassung an den Raum passiert am Amp.

 

[Catfish]

Habe seit langem jetzt auch einen aktiv/passiv Bass mit 3fach Klangregelung. War immer gegen so etwas. So nach dem Prinzip Preci und gut ist. Jetzt gab es aber den von mir favorisierten Bass nur so. Habe dann einfach mal in Ruhe das ganze durchgearbeitet und eine Grundeinstellung gefunden. So spiele ich ihn erst einmal.

 

[Tom Sofa]

alles quatsch aus meiner sicht. kannst vergleichen mit baumarktsteak in irgendwaspampe und dazu grillsoße vom aldi. bäh! ich will gutes fleisch. da muss nichtmal salz drauf, bier dazu genügt völlig.

wenn ein bass nicht schon von sich aus so klingt wie ich mir das vorstelle, wird er nicht mein bass. bis auf meinen alten japan-atk sind sie alle passiv mit höhenblende. das selbe gilt aus meiner sicht auch für amps: bei meinen gibts eigentlich nur klangregelungen nach alter väter sitte - ein knopp bässe, ein knopp höhen. genügt mir.

 

[Gast27578]

Moin @der_jens endlich mal jemand mit einem vernünftigen Vornamen. Also

Was soll das alles?

Die Frage ist klug gestellt und um so schwerer zu beantworten. Hast Du einen Amp mit einer detailierten Klangregelung, kannst Du - ohne gleich Deinen kompletten Sound umzuschmeissen - einzelne Frequenzbänder runterziehen, die Dir z. B. ein Raumwummern bescheren. Die Klangregelung am Bass macht mehr Sinn wenn Du zuerst einen alten Vintage stinke Blues und danach einen Hi-Fi Progressive spielen willst. Klangregelungen an Preamps oder Bodentretern ermöglichem es einem an verschieden Verstärkern oder direkt an die PA zu gehen und trotzdem immer den eigenen Sound mitzunehmen. Also zum Schluss haben die alle irgendwie Sinn, aber in 90% der Fälle empfielt es sich - empfehle ich - alle EQs erstmal auf flat, wenns dann Scheisse klingt musst Du zuerst üben und dann gegebenenfalls einkaufen. Zuerst Bass, dann Box, dann Amp. Wenn Du dann immernoch Scheisse klingst, wirst Du merken, dass es dumm ist auf Leute mit dem Namen Jens zu hören.

 

[der_jens]

Danke erstmal für die ganzen Antworten.
Ich habe ja selber nur einen Amp und Bass im Signalweg. Effekte habe ich zwar, aber diese Benutze ich eher selten.
Bisher bin ich immer so vorgegangen. Bass auf Passiv stellen, Höhen rein, und dann den Amp so einstellen, dass er "gut" klingt. Also normal bzw neutral, das ist ja je nach Amp/Boxen/Raum unterschiedlich. Dann Bass auf Aktiv stellen und gucken ob bei den extremen Einstellungen noch immer alles gut ist. Ab dann wird nur noch am Bass gedreht.
Wenn ich am Amp rumdrehe um meinen Sound zu erreichen, klingt es irgendwie immer etwas anders als wenn ich das am Bass tue. Liegt wahrscheinlich an den unterschiedlichen Frequenzen. Und wenn ich am Amp extrem stark rumdrehe klingt es irgendwann schei*e. Beim Bass bleibt es immer im akzeptablem Bereich, egal wie extrem die Potis verdreht sind.

Also wie ich einige hier verstanden habe, brauch keinen pre-amp+EQ als Bodentreter, es sei denn man hat passive Bässe. Hatte gehofft, dass da noch eine Klangoffenbarung drin steckt oder so Ich habe eigentlich immer darauf geachtet, dass meine Bässe Aktiv/Passiv umschaltbar sind, weil ich den passiven Sound mag aber manchmal ein anderer Klang besser geeignet ist.

Also hätte ich mir prinzipiell auch nur passive Bässe holen können und einen Pre-Amp+EG dazu? Das wäre dann kaum ein Unterschied, außer dass man sich jedes mal zum Umstellen zum Bodentreter bücken muss?

 

[Gast27578]

Also hätte ich mir prinzipiell auch nur passive Bässe holen können und einen Pre-Amp+EG dazu?

Nö!

Jeder Bass klingt anders. Du kannst nicht einen PreAmp an einen Prezi hängen und meinen da wird ein Ray draus.

Du kannst einen PreAmp an einen Prezi hängen und meinen Dir gefällt das.

Du kannst natürlich auch gleich einen Ray spielen, was eh das klügste ist. Nicht wahr @alice303 ?

 

[basshenning]

wenn ein bass nicht schon von sich aus so klingt wie ich mir das vorstelle, wird er nicht mein bass. bis auf meinen alten japan-atk sind sie alle passiv mit höhenblende. das selbe gilt aus meiner sicht auch für amps: bei meinen gibts eigentlich nur klangregelungen nach alter väter sitte - ein knopp bässe, ein knopp höhen. genügt mir.

Natürlich muss ein Bass so klingen, wie ich das brauche/möchte.
Aber auch du wanderst doch sicherlich mit der rechten Hand mal weiter nach links oder nach rechts oder drehst mal an der Höhenblende, um songdienlich den Grundsound des Basses anzupassen? Mir dient da (wenn überhaupt vorhanden) der Preamp des Basses vorsichtig (!!) eingesetzt als Erweiterung des Spektrums. Verbiegen will oh den Sound damit auch nicht. Dafür gäbe es dann Bodentreter.

Ich mag mein Steak halt manchmal auch mit Kräuterbutter, Salz und Pfeffer.

 

[der_jens]

@madmanjens

Ja genau so meine ich das. An das mit der PA hatte ich gar nicht gedacht, mach ich selten. Bin nicht aktiv in der Band also beschränkt sich mein Spiel auf alleine üben und mit freunden im kleinen Kreis zu musizieren. In der Tat wechsel ich oft von "stinke Blues" über Funk nach Progressive ohne den Bass zu wechseln.

Ich muss vom Ray erstmal überzeugt werden. Ich mag meinen Yamaha TRBX505, der ist echt super flexibel. Preci und Jazzbass sind ja eigentlich ein must-have, aber da kann ich mich nicht entscheiden und hab erstmal nen gebrauchten Harley Benton Jazz Bass zum warm werden. Habe nie diese Standard-Dinger gespielt.

 

[Catfish]

alles quatsch aus meiner sicht. kannst vergleichen mit baumarktsteak in irgendwaspampe und dazu grillsoße vom aldi. bäh! ich will gutes fleisch. da muss nichtmal salz drauf, bier dazu genügt völlig.

wenn ein bass nicht schon von sich aus so klingt wie ich mir das vorstelle, wird er nicht mein bass. bis auf meinen alten japan-atk sind sie alle passiv mit höhenblende. das selbe gilt aus meiner sicht auch für amps: bei meinen gibts eigentlich nur klangregelungen nach alter väter sitte - ein knopp bässe, ein knopp höhen. genügt mir.

Ich halte es nach einem Song von den Toten Hosen. "Wir werden niemals einer Meinung sein" .
Aber das alles als Quatsch anzusehen nur weil DU eine andere Meinung hast finde ich schon Quatsch. Mikki's Volta 7 Quatsch, Loga's neuer Torillo Quatsch. Komisch, überwiegend Dilettanten hier . Habe damit für mich alles gesagt.

 

[TomW]

... Insbesondere wie ich die 3-Band-Klangregelung am Bass einstelle und wie ich mit einem passiven Bass ähnlich starken Einfluss auf den Klang nehmen kann. Und da bin ich erstmal ratlos....

Da es noch niemand geschreiben hat: Kauf Dir 'nen Preci ... im Ernst: Von welchem Bass sprichst Du überhaupt? ... ich selbst spiele u.a. einen Sandberg VM 4, da war mit zwischenzeitlich auch das Gekurbel an den Potis too much ... soll heißen, ich war vor jedem Songs so abgelenkt, um den EQ passend zu justieren, dass ich mich gar nicht so richtig auf das Stück konzentriert habe ... mittlerweile geht's ganz gut, wobei ich ohnehin nur die PU-Blende und ab und zu mal das Bass-Poti verwende ...


@alice303:
Dass Du Stingrays nicht leiden kannst, wissen wir ja jetzt alle (und können auch prima damit leben) ... dass Du jetzt aber diesen alterwürdigen und ewig jungen Bass jetzt noch in einem Satz mit einem Ibanez ATKXYZ nennst, ist eigentlich eine Frechheit und sollte mit einem Hausverbot in der Musicman/EB-Home-Data-Base bestraft werden ...