Ich versteh die Diskussion nicht wirklich. Seit jetzt 35 Jahren spiele ich Bass, und von Anfang an war es eigentlich nur ein Gesuche nach "meinem" Sound. Dabei meine ich Proben- oder Bühnensound,
was live abgeht hast eh nicht wirklich in der Hand. Die eigene Anlage ist meisst nur der Bühnenmonitor des Bassisten, das kommt noch auf die Bühnengröße an, auf die Mitmusiker, ob man In-Ear oder
Stage-Monitore hat, ob es Sidefills gibt, wie diszipliniert die anderen Musiker mit der Lautstärke umgehen....
Meinen Sound habe ich in der Zwischenzeit gefunden, ich verfüge über 2 unterschiedliche Fullstacks, die ich gerne spiele, einen Halfstack, den ich für kleinere Locations nutze und einen Combo, der
so viel Leistung hat, dass ich ihn als Backup-Amp nutzen kann. Aber dennoch bin ich dabei, meiner "Sammlung" einen 1.200-Watt-Amp hinzuzufügen. Aber nur wegen dem Headroom...
Die Leistung ist, wenn man weiß, wie es sich mit der Dynamik eines Bass-Signals verhält, nicht nur zum erreichen von irren Lautstärken nötig, sondern um auch genügend Reserven für evtl. Leistungs-
spitzen zu haben, auch bekannt unter dem Begriff "Dynamik".
Ich poste hier mal einen Link zu einem anderen, wohlbekannten Musikerboard: Dem Musiker Board! Da gibt es unter Anderem auch hervorragende Workshops zu eben diesem Thema.
Hier ein direkter Link zu
[Workshop] - Bass live spielen und diesen richtig abnehmen:
http://www.musiker-board.de/faq-wor...ass-live-spielen-diesen-richtig-abnehmen.html