Vorteile von Mac
- Ersteller BiBaBass
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Doorslammer
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Ein Freund von mir zockt auch ein paar Sachen auf seinem Mac... geht also schon wenn man weis welche Spiele erhätlicht sind und entsprechende Einstellungen hat
Nochmal zurück vom zocken zu den Rechnern ... 
Ich benutze einen PC 3800+ mit 2gig Arbeitsspeicher und Cubase und es funktioniert einwandfrei. Tipp am Rande, wenn der Liedimport nicht funktioniert einfach den Aspi von Nero ins Cubaseverzeichnis importieren und fertig, das war bisher mein einzigstes Poblem.
Als mein Rechner noch am Netz hing und ich andere Software drauf hatte, wars nicht immer einwandfrei. Jetzt läuft quasi nur noch der Musikkram drauf, seitdem hatte ich nie wieder schwierigkeiten. Macs sind schon geil, der Vorteil lag früher vor allem in den Prozessoren (hatten 2 Kerne), mit den Dualcore Rechnern und Raid Control ist das jetzt aber kein Vorteil mehr. Wer Protools nutzen will, kommt wohl an Macs nicht vorbei, mit Cubase SX3 und nem PC finde ich, gehts auch. HD gibts ja hierfür jetzt auch, sodass der Sound von Protools finde ich nicht mehr unsagbar besser ist.
Ein Vorteil hat ein PC finde ich aber trotzdem noch, aufschrauben, Teile austauschen und fertig, bei Macs geht das nicht so einfach, zumindest nicht bei dem G5, wo der Rechner im Monitor intergriert ist (hatte ich mir mal im Laden angeschaut).
So, entscheide Dich, zwei Felder sind frei...
Ich benutze einen PC 3800+ mit 2gig Arbeitsspeicher und Cubase und es funktioniert einwandfrei. Tipp am Rande, wenn der Liedimport nicht funktioniert einfach den Aspi von Nero ins Cubaseverzeichnis importieren und fertig, das war bisher mein einzigstes Poblem.
Als mein Rechner noch am Netz hing und ich andere Software drauf hatte, wars nicht immer einwandfrei. Jetzt läuft quasi nur noch der Musikkram drauf, seitdem hatte ich nie wieder schwierigkeiten. Macs sind schon geil, der Vorteil lag früher vor allem in den Prozessoren (hatten 2 Kerne), mit den Dualcore Rechnern und Raid Control ist das jetzt aber kein Vorteil mehr. Wer Protools nutzen will, kommt wohl an Macs nicht vorbei, mit Cubase SX3 und nem PC finde ich, gehts auch. HD gibts ja hierfür jetzt auch, sodass der Sound von Protools finde ich nicht mehr unsagbar besser ist.
Ein Vorteil hat ein PC finde ich aber trotzdem noch, aufschrauben, Teile austauschen und fertig, bei Macs geht das nicht so einfach, zumindest nicht bei dem G5, wo der Rechner im Monitor intergriert ist (hatte ich mir mal im Laden angeschaut).
So, entscheide Dich, zwei Felder sind frei...
Macs sind bei gleicher Leistung etwa 30-40% teurer als z.b. ein DELL oder HP-PC, bei dem auch alles von einem Hersteller kommt. Vorteil PCs : Softwareauswahl/-preise, Hardwarepreise, Erweiterbarkeit, Preis-/Leistungsverhältnis. Macs sind IMHO etwas für Designfetischisten und Leute, die sich zwanghaft aus der grauen PC-Masse abheben muessen, und für gleiche Leistung deshalb mehr Geld ausgeben.
Im Medienbereich hat sich das Verhältnis von etwa 70:30 % für Macs nun zugunsten des PCs (40:60) gedreht....
Im Medienbereich hat sich das Verhältnis von etwa 70:30 % für Macs nun zugunsten des PCs (40:60) gedreht....
@FraGiLe Du hast noch nie an einem Mac gesessen oder?
ja, zum Teil ist Apple teuer: Vor allem die MacBook Pros haben ein schlechtes Preis-Leistunsverhältnis im gegensatz zu dem normalen MacBook, wie ich eines besitzte, bei denen steigst du bei 1000€ ein was ich ok finde für das was ich bekomme. Z.B. ist das MacBook so flüsterleise wie kein anderes und ich hab gewisse Vergleichsmöglichkeiten an der Uni, man hört es schon von weitem, wenn um mich herum die Lüfter von Medion, Acer, usw. anspringen. zudem die Verabeitung: Bei vielen anderen Notebooks hab ich schon gesehen, dass die bildschirme nicht ganz so fest mit dem Rest zusammenhängen. Bei Apple haben sie nei Eisenstange durchgeschoben und man sieht sie nicht einmal. wie sovieles beim MacBook: Lüfter und Lautsprecher sind nicht zusehen wenn man einfach draufschaut und das ist einfache gutes Produktdesign und hat nichts mit Designfetischismus zutun. oder auch der Netzstecker hält beim MacBook durch einen Magnet wenn also irgendjemand drüberstolpert fliegt der Laptop nicht gleich mit runter.
Jede Software die du brauchst gibt es auch für Mac oder es gibt ein mindestens gleichwertiges Äquivalent: z.B. das ganze Word-, Excel-Zeugs, da nimmst ganz einfach OpenOffice kostet nichts und ist genauso gut. Außer Spielen natürlich, da gibts halt wirklich mehr für PC, aber der Mac ist ja auch mehr ein Arbeitsgerät.
Hardwarepreise: Man muss ja nicht unbedingt mit original Applesachen nachrüsten.
Aber trotzdem der größte Vorteil ist das Betriebssystem. allein die effektive Nichtexistenz von Viren für Mac ist doch ein Argument und es ist stabiler: Ich schalte mein MacBook nur aus, wenn es ein Sicherheitsupdate gibt sonst ist es immer im ruhezustand. zur Zeit ist es seit 13 Tagen und 17 Stunden an.
Die einzigen Hersteller die auch sehr gute Qualität liefern sind IBM und zum Teil auch Dell.
Ich schreibe gerne noch mehr, aber ich glaub es reicht erstmal.
ja, zum Teil ist Apple teuer: Vor allem die MacBook Pros haben ein schlechtes Preis-Leistunsverhältnis im gegensatz zu dem normalen MacBook, wie ich eines besitzte, bei denen steigst du bei 1000€ ein was ich ok finde für das was ich bekomme. Z.B. ist das MacBook so flüsterleise wie kein anderes und ich hab gewisse Vergleichsmöglichkeiten an der Uni, man hört es schon von weitem, wenn um mich herum die Lüfter von Medion, Acer, usw. anspringen. zudem die Verabeitung: Bei vielen anderen Notebooks hab ich schon gesehen, dass die bildschirme nicht ganz so fest mit dem Rest zusammenhängen. Bei Apple haben sie nei Eisenstange durchgeschoben und man sieht sie nicht einmal. wie sovieles beim MacBook: Lüfter und Lautsprecher sind nicht zusehen wenn man einfach draufschaut und das ist einfache gutes Produktdesign und hat nichts mit Designfetischismus zutun. oder auch der Netzstecker hält beim MacBook durch einen Magnet wenn also irgendjemand drüberstolpert fliegt der Laptop nicht gleich mit runter.
Jede Software die du brauchst gibt es auch für Mac oder es gibt ein mindestens gleichwertiges Äquivalent: z.B. das ganze Word-, Excel-Zeugs, da nimmst ganz einfach OpenOffice kostet nichts und ist genauso gut. Außer Spielen natürlich, da gibts halt wirklich mehr für PC, aber der Mac ist ja auch mehr ein Arbeitsgerät.
Hardwarepreise: Man muss ja nicht unbedingt mit original Applesachen nachrüsten.
Aber trotzdem der größte Vorteil ist das Betriebssystem. allein die effektive Nichtexistenz von Viren für Mac ist doch ein Argument und es ist stabiler: Ich schalte mein MacBook nur aus, wenn es ein Sicherheitsupdate gibt sonst ist es immer im ruhezustand. zur Zeit ist es seit 13 Tagen und 17 Stunden an.
Die einzigen Hersteller die auch sehr gute Qualität liefern sind IBM und zum Teil auch Dell.
Ich schreibe gerne noch mehr, aber ich glaub es reicht erstmal.
schön gesagt [
]das neuere MBP Core2Duo ist aber heute,bei besserer leistung und gleichem stromverbrauch, etwas kühler als sein vorgänger.(besseres lüftermanagment)
zur austauschbarkeit:
bei laptops kann man sich das schenken.
beim MB und MBP lassen sich HD,RAM,Tastatur und airportkarte problemlos tauschen/ersetzten.und mit applecare hat man insgesamt 4 jahre garantie.gut nicht ganz billig ,aber wo hat man das schon.
zu den PC-kisten:
einfacher lässt sich eine HD beim Macpro wohl nirgends tauschen.
wer mal so ein ding aufgemacht hat weiss wovon ich rede.
RAM und GraKa auch.
wenn ich modderboards tauschen will siehts bei PCs auch nicht viel besser aus.
denn mit einem wechsel wird vieles inkompatibel.
(andere sockel,anderes ram,IDE oder S-ata usw.) .
also kann ich gleich nen neuen PC kaufen.
der iMac spielt in einer eigenen liga.
aber eines stört schon gewaltig:
da werden extrem überteuerte,handelsübliche GraKas verbaut, die lediglich ein anderes GPU-Bios haben.
ist aber sacher der karten-hersteller.
ich habs ja nicht direkt verglichen, sondern nur gesagt, dass man die "Volkslaptops" auch mit geschlossenen Augen finden könnte.
Scheinbar hast du dasselbe Notebook wie ein freund von mir und wir haben da auch gewisse Meinungsverschiedenheiten. Fakt is aber das sein Laptop offen so hoch is wie mein MB geschlossen, der Akku bei ihm natürlich länger hält, er ist ja auch so groß dass er hinten rausguckt, dass der IBM natürlich mehr Leistung hat er hat auch fast das Doppelte gekostet ...
aber ich hör lieber auf, wir hatten uns gerade letztens darauf geeinigt, dass Apple und IBM zwei paar (gute) Schuhe sind, der Rest aber Medion, Acer, die Vaio-Dinger,... mist sind.
@FraGiLe Du hast noch nie an einem Mac gesessen oder?
Im Gegenteil - ich arbeite seit 2.5 Jahren sowohl in der Video- wie in der DTP-"Produktion" mit Macintoshs. Bisher sind mir keinerlei Vorteile aber einige Nachteile, v.a. im Netzwerkverbund mit Application Servern etc. begegnet.
Die Kostenfrage stellt sich für mich v.a. als Home-User, und da ist es nunmal Fakt, daß die Hard/software ein gutes Stück bei gleicher Leistung teurer ist...
Im Gegenteil - ich arbeite seit 2.5 Jahren sowohl in der Video- wie in der DTP-"Produktion" mit Macintoshs. Bisher sind mir keinerlei Vorteile aber einige Nachteile, v.a. im Netzwerkverbund mit Application Servern etc. begegnet.
Die Kostenfrage stellt sich für mich v.a. als Home-User, und da ist es nunmal Fakt, daß die Hard/software ein gutes Stück bei gleicher Leistung teurer ist...
Zuletzt bearbeitet:
kann ich jetzt aber nicht nachvollziehen.
immer die alte leier:
macs sind teuer,für macs gibts keine software....bla bla bla
stimmt so einfach nicht
nicht zu vergessen wieviel zeit die win-user für systempflege investieren.
aber....man kann die leute nicht zum glück zwingen.....[
]es gibt halt aber auch verschiedene "durchschnitts-user".
die einen schreiben nur briefe und surfen n bischen.
solche leute brauchen kein mac.
aber sicher n virenscanner.
andere wollen auch mal n spielchen machen,
dann ists aber schon vorbei mit billig-pc.
da kostet die gra-ka selbst 250 €.
und als musiker ist ein mac eigentlich doch erste wahl.
noch was:
auf dem macs läuft OSX , linux und windows.
wahlweise unter OSX in einem fenster []
und wenn jetzt die leute ihr vista in einer ansprechenden optik haben wollen,ist da auch nix mit 250€ rechner.
langsam ist geilgeiz ungeil.
die einen schreiben nur briefe und surfen n bischen.
solche leute brauchen kein mac.
aber sicher n virenscanner.
andere wollen auch mal n spielchen machen,
dann ists aber schon vorbei mit billig-pc.
da kostet die gra-ka selbst 250 €.
und als musiker ist ein mac eigentlich doch erste wahl.
noch was:
auf dem macs läuft OSX , linux und windows.
wahlweise unter OSX in einem fenster [
]und wenn jetzt die leute ihr vista in einer ansprechenden optik haben wollen,ist da auch nix mit 250€ rechner.
langsam ist geilgeiz ungeil.
Zitat:
Tjo, aber Virtual Maschines gibts auch unter Windows
es gibt auch leute ,die es schaffen, OSX auf einem Dell zu insten.
das sind aber schon eher profis[
]O.T
und vista darf nicht auf VM betrieben werden,nur die teure ultimate oder business version.
(windows brauch ich eh nur zum daddeln,nativ natürlich)
Mike`adelic
Well-Known Member
Ich habe zum Apple gewechselt und ich will nichts anderes mehr. Jede Windows-Maschine ist mir mittlerweile ein Graus!!!
Der Weisheit letzter Schluss ist ein Mac trotzdem nicht, denn man muss immer wissen, was man haben will. Wer zocken will und immer aktuelle Hardware haben will, der ist beim Mac absolut fehl am Platz.
Wer ein Gelegenheitszocker ist und sich gerne lästige Arbeit am System sparen will, der ist beim Mac *genau* richtig.
Das Argument, ein Mac sei ja "viel teurer", stimmt einfach nicht. Bevor ich mir mein MacBook zugelegt habe, habe ich die Preise verglichen und ausnahmslos alle Notebooks um die 13" waren in meiner gewünschten Konfiguration teurer. Die Verarbeitung bei Apple ist der absolute Wahnsinn und es gibt viele kleine Details, die einen einfach freuen (z.B. der magnetische Netzteilstecker... welcher Hersteller hat das schon?).
Auch bei der Programmvielfalt kann ich mich nicht beschweren... und wenn's was nicht gibt, dann starte ich einfach mein XP und lass das Programm da laufen.
p.s. ich hatte heute unter WinXP erst einen Bluescreen und das ohne Erklärung. Nach einem Reboot lief es wieder. Da soll mal einer sagen Windows sei toll... allein von der Usability her, zieht OS X an Windows vorbei. Wer sich mal Aero von Vista genau angesehen hat, dem fallen viele viele geklaute Features auf. Ein Stichwort: "Gadgets". Da musste ich echt lachen!
Der Weisheit letzter Schluss ist ein Mac trotzdem nicht, denn man muss immer wissen, was man haben will. Wer zocken will und immer aktuelle Hardware haben will, der ist beim Mac absolut fehl am Platz.
Wer ein Gelegenheitszocker ist und sich gerne lästige Arbeit am System sparen will, der ist beim Mac *genau* richtig.
Das Argument, ein Mac sei ja "viel teurer", stimmt einfach nicht. Bevor ich mir mein MacBook zugelegt habe, habe ich die Preise verglichen und ausnahmslos alle Notebooks um die 13" waren in meiner gewünschten Konfiguration teurer. Die Verarbeitung bei Apple ist der absolute Wahnsinn und es gibt viele kleine Details, die einen einfach freuen (z.B. der magnetische Netzteilstecker... welcher Hersteller hat das schon?).
Auch bei der Programmvielfalt kann ich mich nicht beschweren... und wenn's was nicht gibt, dann starte ich einfach mein XP und lass das Programm da laufen.
p.s. ich hatte heute unter WinXP erst einen Bluescreen und das ohne Erklärung. Nach einem Reboot lief es wieder. Da soll mal einer sagen Windows sei toll... allein von der Usability her, zieht OS X an Windows vorbei. Wer sich mal Aero von Vista genau angesehen hat, dem fallen viele viele geklaute Features auf. Ein Stichwort: "Gadgets". Da musste ich echt lachen!
Mike`adelic
Well-Known Member
Zitat:Original erstellt von: sKu
Das Aero 80% überflüßige Features hat, seh ich auch so. Allerdings:
"Geklaut" hat Microsoft nicht. Müssen sie gar nicht. Schaut euch mal an, wer große Teile von Apple-Aktien hält und Apple 1997 vor der Pleite gerettet hat....
Tja, dann versteh ich aber nicht, warum MS mit den ganzen Features nachzieht, wenn sie ihnen "eh schon gehören". [
]Die Aktienanteile hat MS sicher nicht aus selbstlosen Zügen gekauft... denn wenn sie gekonnt hätten, hätten sie Apple übernommen [
]
Zitat:Original erstellt von: sKu
Müssen sie gar nicht. Schaut euch mal an, wer große Teile von Apple-Aktien hält und Apple 1997 vor der Pleite gerettet hat....
das ist schlich falsch
http://de.wikipedia.org/wiki/Apple
Wikipedia:
Knapp drei Viertel der Anteile liegen bei instutionellen Anlegern und Fonds. Steve Jobs hält zurzeit 5,4 Millionen Aktien an Apple (ca. 0,6%) mit einem Wert von circa 430 Millionen Dollar. Der Rest ist Streubesitz. Der Konkurrent Microsoft besitzt entgegen hartnäckigen Gerüchten kein Investment mehr in Apple.
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:Original erstellt von: Mike`adelic
Die Aktienanteile hat MS sicher nicht aus selbstlosen Zügen gekauft... denn wenn sie gekonnt hätten, hätten sie Apple übernommen [
winzigweich hattte damals die aktien gekauft um nicht in den USA als monopolist dazustehen die die zerschlagung des konzerns zur folge gehabt hätten.
mein ich
Mike`adelic
Well-Known Member
Zitat:Original erstellt von: schletzi
Zitat:Original erstellt von: Mike`adelic
Die Aktienanteile hat MS sicher nicht aus selbstlosen Zügen gekauft... denn wenn sie gekonnt hätten, hätten sie Apple übernommen [
winzigweich hattte damals die aktien gekauft um nicht in den USA als monopolist dazustehen die die zerschlagung des konzerns zur folge gehabt hätten.
mein ich
Wenn ich als Marktführer Aktien eines Konkurrenzunternehmen kaufe, steh ich dann weniger als Monopolist da? Das, wenn es der Konkurrenz richtig schlecht geht?!
Versteh ich nicht.
Da MS jetzt also keine Aktienanteile mehr hat, sind die Features also doch geklaut (wäre es so oder so, Aktienanteile hin oder her).
sKu: gute Frage. [
] Abgesehen davon, dass der Geschwindigkeitsvorteil wohl oder übel dahin ist (Umstieg auf Intel-CPUs), würde ich die Frage so beantworten: ein Mac läuft einfach. Solange du keine Hardwarefehler hast, läuft er einfach.
Meines Vaters Computer ist letztens so abgeschmiert, dass nichts mehr ging. Neuinstallation war notwendig, Datenverluste hatten wir auch. Der Grund: bis heute unbekannt.
Der PC war gut konfiguriert, es wurden nur wenige Programme installiert und regelmäßig benutzt (Office, Frontpage, Bildbearbeitung).
Für mich sind das alles Indizien dafür, dass ein Mac das bessere Arbeitsgerät ist.
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