Vintage Modified Precision Bass® TB

also mir gefällt der überhaupt nicht...

sieht so aus, als würde da allerhand fehlen...
 
Zitat:Original erstellt von: Chuck

Leutz, schreibts bittschön "Epiphone" dazu, wenns um den EB-0 geht, der klingt ja anders wie der Gibson[;-)]
Wenn ich EB-0 schreibe, dann meine ich Gibson, und nicht Epiphone. Ich spreche meist von Originalen, nicht von Kopien. Zumal ich ja Fender-Benutzer bin.

Der einzige Gibson, der mich klanglich überzeugt hat, war der Thunderbird. Leider hapert es da mit der Ergonomie - sonst hätte ich längst einen. [;-)]

Aber hier geht's ja um den Telebass. Zugegeben, der klingt sicher etwas straffer als der Gibson EB-0, wegen der längeren Mensur.
 
Zitat:Wenn ich EB-0 schreibe, dann meine ich Gibson, und nicht Epiphone.

Schon ok[;-)] Hauptsach, ich weiß wasd meinst. Wie ich hierhergekommen bin, hab ich eine Zeitlang gebraucht, bis ich gemerkt hab, daß die Kollegen nur vom Epi Thunderbird reden....[:D]
 
Gerade kam die Antwort vom Musik Schmidt;

der Bass soll so in 3-4 Monaten vom Vertrieb ausgeliefert werden, also noch reichlich Zeit...
 
..also ich werd mir direkt einen schicken lassen, für den Preis ist das Ding bestimmt ein Spass, und wenn die Verarbeitung ok ist sogar ein schicker für Blues- und Countrysachen...
 

Is mir bloß eingefallen - ein Hummy am Hals war ja schon öfter in einen 7ender verbaut worden. Ich erinner an ein Bild von Stu Cook mit einem 3-pup-Preci...[;-)] Da ist nicht nur Herr Sheehan draufgekommen. Das wär halt in dem Fall umgekehrt...
 
auch in diesem fall gilt: allzuviel ist ungesund...[¦)]
meist sieht es einfach blöd aus, finde ich, überladen irgendwie, und meist nutzt man dann doch nicht die zusätzlichen sounds.
allgemein finde ich, das konzept einen bass mit dem passenden pickup, also ein sound, der aber dann der richtige, der einem gefällt, schon sehr gut.
nichtsdestotrotz: jazzbass oder rick sind natürlich wunderbar! vielleicht liegt es auch daran, dass ich nach meinen anfänglichen flegeljahren nichts mehr von nachträglicher bassveränderung halte, sondern lieber ein stimmiges konzept bevorzuge, ein bass eben, den ich entweder mag und kaufe und so lasse, oder eben nicht kaufe, fertig.
 
Vielleicht wissen sie das selber noch nicht so genau[;-)] Im aktuellen G&B Heft ist ein dürftiges Pic von der Messe drin, da ist zumindest das Griffbrett aus Ahorn. Muß einmal schaun, ob unter den Millionen Bildern, die guitarmaniac Niels auf seine website gestellt hat, was zu sehen ist.
Oder ein Bassicer, der auf der Messe war, hat sich das angesehen[?]

Ich denke, diese 7ender-Modifikationen sind aus einer Zeit, als die Auswahl viel bescheidener war und auch Studiomusiker nicht allzuviel verdient haben... Von Bob Glaub hab ich auch einmal einen Baß gesehen bzw. ein Bild davon. Der Tractor Bass ist wohl auch aus so einer Not geboren.

Aber ich bin im G.u.G. deiner Meinung, bei Bässen mit aktivem Eq hatte ich die Klangknöpfe meist in der Mittelrasterung ruhen...
Den Gedanken, etwa einen Jazz mit der J-retro aufzurüsten hab ich schon lang verworfen und nur ums auszuprobieren ist mir das Teil zu teuer. Kommt natürlich auch drauf an, wie man sich und seine Rolle als Bassist versteht.
 
Zuletzt bearbeitet:
klar, aber wie du schon schriebst: damals gab es vielleicht nicht so die auswahl, aber heute ist sie wirklich gross, selbst im unteren budget, und zb. bei deutschen herstellern ist fast alles möglich, wenn man möchte.
ich habe festgestellt, dass die meisten bässe am besten funktionieren und irgendwie richtig klingen, wenn sie bleiben wie sie sind.
 
Zitat:und zb. bei deutschen herstellern ist fast alles möglich, wenn man möchte.
Jo - Kumpel hat sich bei Heidlindemann einen Baß zum 40er bauen lassen - mit J/MM-Bestückung, D-Tuner, J-Retro plus passivem Höhenregler...
Das Ding ist dann ziemlich schwer geworden...[:D]
 

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