Verzerrer??

Endlich habe ich mal ein paar Files aufgenommen.
Nash Precision --> Boss RC-2 Looper --> Effect --> Fender TBP-1 Preamp --> DI into Motu 828MKII --> Macbook (Reaper).

http://soundcloud.com/aledeville/sets/overdrive-distortion

Folgende Kandidaten waren am Start:

- Fender TBP-1 und dessen Zerre
- Ashdown LoMenzo Hyperdrive
- Tech21 XXL (nicht die Bassversion)
- Boss ODB-3
- Electro Harmonix Big Muff (russische/schwarze Version)
- Hughes & Kettner Tubeman II (Crunchkanal)
- Line6 M9 Modell Screamer
- Line6 M9 Modell Classic Distortion
Bei allen ausser dem Tubeman II (da hats nur 2) hat es zuerst 3 Files in verschiedenen Einstellungen vom RC-2 ins Gerät und dann in den Fender TBP-1 Preamp und per DI raus ins Motu 828 MKII und von da ins Macbook und aufgezeichnet mit Reaper.

Dann habe ich mit dem sfxsound X&M weitere Soundfiles aufgenommen (1 oder 2).

 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr schöne Sounds! Der/ die/ das Muff von Dr Pug ist wirklich klasse.
Und das X&M-Teil hilft dem Sound enorm!!
Ich habe mich gerade am Aufnehmen versucht, bin aber kläglich gescheitert. Egal, wie ich es versuche, nur brummen...

Ich habe jetzt auch schon ein paar Verzerrer durch und bisher haben mich nur ein selbstgebautes und modifiziertes Big Muff und meine vor kurzem fertiggestellte 'Motörbox' (JFet-Nachbau eines Marshall Super Bass II) überzeugt... Ersteres klingt wie die alten russischen und letzteres kommt dem Sound von Lemmy so nahe wie möglich, ohne einen Rick und sein Stack zu besitzen.
 
Hier fliegen rum:
H&K Tube Factor MK 1 - Klaut leider Bässe, kann man aber mit dem Tone Regler etwas entgegenwirken. Der Beschneidet die Mitten (=Bass und Treble Boost).
H&K Warp Factor - Klingt mit nem Thunderbird sehr nach Lemmy...hat mich etwas überrascht. Klaut aber auch Bässe. Zerre aber ganz Nett.
Box of Rock Klon - Gut für gaaanz leichte Zerre und Kompression. "Fette Zerre" klingt dünn.
IC Big Muff Klon - Klaut leider massig Bässe und lässt sich auch kaum Modden (evtl. In/Out-Kondensatoren etc), da IC Zerre nunmal ordentlich Bässe klaut.
"Civil War" Big Muff Klon - Bass klau ist recht gering, gerade mit LEDs als erste beide Dioden.
3 Knob Tonebender Klon (Germanium) - Klaut massig Bässe, etwas lässt sich mit dem Tone Regler machen. Noch nicht dazu gekommen mehr dran rumzubasteln.
DHA VT1 Bass Drive - Klingt sehr warm und Röhrig. Bei stärkerer Zerre wird es aber zur Furz Orgie. Mal ein bischen mit rumexperimentieren. Klingt sehr gut mit dem Big Muff in Kombination... ;-)
Range Master Klon mit angepassten Kondensatoren - Klingt sehr gut mit dem Preci, da er im Endeffekt die Mitten etwas betont und die Bässe etwas beschneidet (selbst mit riesigen Kondensatoren). Ist auch kein richtig cleaner Boost, sondern zerrt leicht. Klingt imho sehr gut.
SFT Klon - Sehr variabel und klingt gerade im Low Gain Bereich sehr überzeugend.
Sansamp VT Bass - Rein als Zerrer nicht wirklich geeignet. Furzt und Wummert einfach zu sehr. Kann dafür sehr gut cleane/leicht rotzige Ampeg Sounds (incl. der üblichen Sansamp Probleme ;-)).
Barber LTD Silver Klon - Mit etwas tunen käme man in Richtung Rodenberg. Ist auch ein Tube Screamer Klon & klingt auch so. Klaut einiges an Bässen.
ZVEX SHO Klon - Rotzt den Ton ebenfalls leicht an. Bassklau sehr gering bis nicht vorhanden.
DOD 250 Klon - Klingt halt wie er klingt. Zerre furzt, ist aber nicht unbrauchbar. Klingt nicht viel anders als die Ratte.
Proco Rat Klon (80s Style ;-)) - Klaut in extremen Einstellungen extrem die Bässe und ist da auch eher in Fuzz Gefilden. Mit "Ruetz" Mod durchaus brauchbar.
Fuzz Face (Si) - Klaut Bässe und klingt irgendwie...langweillig. Transistor Zerre halt. Ist aber gut anzupassen, wem der Zerrcharakter gefällt, kann sich also gerne mal mit Beschäftigen. ;-)
Hjart Müller Bass Drive Klon - Die Zerre klingt ebenfalls ähnlich dem Tube Screamer, klaut aber so gut wie keine Bässe.

Wieder gegangen sind bereits:
EHX Bass Big Muff - Big Muff halt, Zerre für ein Muff aber relativ zahm, was auch der Grund war, warum es wieder weg ist. Dafür in den entsprechenden Einstellungen keinerlei Bassklau.
Boss DS-1 mit div. Mods und ohne - Ohne Mods vielleicht mit 'nem bereits zerrenden Röhrenamp zu gebrauchen. Ansonsten aber nicht. Klaut einfach tierisch Bass. Auf Talkbass hatte wer Mods veröffentlicht. Dadurch hatte das ganze weniger Zerre und etwas mehr Bass. Klang damit sehr ähnlich wie die Ratte. Daher ist es wieder gegangen.

Auf dem Steckbrett hatte ich auch mal (kurzzeitig) den Devi Ever Dark Boost. Klang für mich ziemlich bescheiden, halt wie eine simple Transistor Zerre, die auch noch Bässe klaut. Vielleicht war auch etwas am Aufbau falsch...ich weiss es nicht.
 
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Zitat:Original erstellt von: alex_de_luxe

Endlich habe ich mal ein paar Files aufgenommen.
Nash Precision --> Boss RC-2 Looper --> Effect --> Fender TBP-1 Preamp --> DI into Motu 828MKII --> Macbook (Reaper).

http://soundcloud.com/aledeville/sets/overdrive-distortion

Folgende Kandidaten waren am Start:

- Fender TBP-1 und dessen Zerre
- Ashdown LoMenzo Hyperdrive
- Tech21 XXL (nicht die Bassversion)
- Boss ODB-3
- Electro Harmonix Big Muff (russische/schwarze Version)
- Hughes & Kettner Tubeman II (Crunchkanal)
- Line6 M9 Modell Screamer
- Line6 M9 Modell Classic Distortion
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Vielen Dank für diese Aufnahmen und Deine Mühe! Ich denke, bald können wir eine kleine Datenbank mit Overdrive/Distortion Samples auf die Beine stellen - so ähnlich wie in dem alten Flat-Thread.

Zwei kleine Hinweise noch:
- in dem letzten Beispiel (Nummer 8D - spielen zwei Bässe auf einmal.
- in Beispiel 5 (EHX Big Muff) gibt es hochfrequentes Pfeifen. Ich nehme an, es kommt aus dem EHX, das is wohl so eine Spezialität von diesem Laden.

Gruß
pbass

 
Zitat:Original erstellt von: Masl

Sehr schöne Sounds! Der/ die/ das Muff von Dr Pug ist wirklich klasse.
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Das finde ich auch! In dem Beispiel von cellkirk74 klingt es zwar nicht genau so gut, aber dennoch noch ok. Ich muss sagen, dass mich das "etwas" überrascht. Vielleicht kann man das russische Muff mit dem Bass Muff nicht vergleichen, aber aus eigener Erfahrung kenne ich nur den zweiten und dort klingt die Zerre nach Plastik, sehr künstlich. In dem Beispiel von alex_de_luxe finde ich es auch etwas dünn und künstlich - aber dort wurde die russische Version benutzt. Kann es sein, dass es mit dem Muff so ist, dass es alleine gespielt immer scheiße klingt aber im Bandkontext einfach genial? Oder spielt das Instrument eine entscheidende Rolle (passiv/aktiv? P/J/Rick/? usw.)

Grüße
pbass

 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:Original erstellt von: pbass

Zitat:Original erstellt von: Masl

Sehr schöne Sounds! Der/ die/ das Muff von Dr Pug ist wirklich klasse.
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Das finde ich auch! In dem Beispiel von cellkirk74 klingt es zwar nicht genau so gut, aber dennoch noch ok. Ich muss sagen, dass mich das "etwas" überrascht. Vielleicht kann man das russische Muff mit dem Bass Muff nicht vergleichen, aber aus eigener Erfahrung kenne ich nur den zweiten und dort klingt die Zerre nach Plastik, sehr künstlich. In dem Beispiel von alex_de_luxe finde ich es auch etwas dünn und künstlich - aber dort wurde die russische Version benutzt. Kann es sein, dass es mit dem Muff so ist, dass es alleine gespielt immer scheiße klingt aber im Bandkontext einfach genial? Oder spielt das Instrument eine entscheidende Rolle (passiv/aktiv? P/J/Rick/? usw.)

Grüße
pbass
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Meine Erfahrung beschränkt sich da nur auf unterschiedliche Instrumente und dort machen sich passive besser. Aber mag vielleicht nicht unbedingt daran liegen.

Ich muss meinen Post von oben allerdings verbessern: ich bekomme es jetzt doch hin. Werde morgen mal meine 3 Zerren aufnehmen. So eine Sammlung wäre wirklich klasse.
 
Danke! Und super klasse, dass Du die Aufnahmen hinbekommen hast. Mir bleibt nichts anderes üblich, als von Euch das gute Beispiel zu nehmen und alle Treter die ich hier stehen habe - und es sind einige, denn ich hatte wieder GAS ;-) - aufzunehmen.

Gruß
pbass

 
Ein paar mal habe ich schon gehört, dass die echte/beste/einzig-wahre Zerre nur aus dem Amp kommen kann. Ich will nicht sagen, dass es so ist - hab' einfach keine Ahnung - aber wenn ich mir das zufällig gefundene Beispiel anhöre, dann komme ich zum Schluss, dass ich so etwas noch aus keinem Pedal gehört habe:
http://soundcloud.com/foxfire3/ampeg-v2-post-master-volume-1-test (zweites Beispel, ich meine die rechte Hälfte)

Meine persönliche Suche nach DEM richtigem Overdrive wurde allerdings vor Jahren durch diesen Sound erweckt:
http://www.planetguitar.net/tests/ampeg_svt5pro/ampeg.html
Bitte auf "Hören" klicken und dann Beispiel 2 und 3. DAS IST ZERRE! Kein Plastik, kein Gefurze, einfach genial! Das suche ich und suche und finde nicht. Vielleicht sollte ich mir einfach diesen Amp kaufen und gut ist? ;-)

Gruß
pbass

 
Zuletzt bearbeitet:

@ pbass: alex_de_luxe nutzt den gleichen Muff wie ich, den schwarzen Russen. Kommt auf die Aufnahme an, wenn es nach Plastik klingt. Wenn ich mit Baß und Muff in den PC gehe - das klingt dann halt nicht gut. Aber aus der Box ist das Ding sehr cremig, schlammig, muffig. Das, was EADG wohl nicht mag. Ich hingegen fand ja gerade die Ampeg-Beispiele nett, aber nicht schmutzig, schlammig, doomig genug. Ich hätte da keine Verwendung für. Der Muff kreiert halt ne dichte Nebelwand, mit aufgelösten Akkorden ist da wahrlich nichts. Ich mag das aber, so viel zu unterschiedlichen Vorstellungen von Sound.

Und ja, das Ding fiept und pfeift auch bei mir, wenn es an ist und ich nix spiele. Für's Recorden sicherlich Mist, aber ich sag Dir was, live - wenn es darauf ankommt laut, heftig, schmutzig, purer Terror zu sein, läßt sich das fantastisch nutzen [¦)]
 
schön ist beim muff und auch bei den gelungenen clonen, einfach mal anzuschalten, sich mit dem bass vorm amp zu platzieren und abzuwarten. so habe ich schon instrumentenwechselpausen der gitarristen überbrückt.

 

@pbass
Danke für das Lob. Ich werde den Track Nr. 8 gleich morgen ändern. Das mit dem Pfeifen stimmt... keine Ahnung woher das kommt. Ich werde auch dem nachgehen [:D]

Der BigMuff ist halt so ein Hass-Liebe-Ding. Auf der einen Seite ists ein geiles Teil, auf der anderen matscht es enorm. Ich finde gerade da den Unterschied zur Version mit dem X&M enorm. Der Sound ist gerade viel strukturierter und differenzierter. Wenn das schon bei einem nackten Soundfile so ist, dann ists in der Band noch schlimmer.
Plug hat schon recht, gerade bei Zerren ist DI versus mikrofonierte Box sehr entscheidend. Im Klang kann sich vieles unterscheiden, aber was sich dann wirklich besser durchsetzt muss man bei jedem Ding selber entscheiden. Wenn ich mir die Muse Basssounds anhöre, dann sind die teilweise enorm scharf und kratzig, aber gerade bei einer zusätzlichen stark verzerrten Gitarre muss der Bass irgendwie herausstechen. Warum nicht mit aggressiven Hochmitten?

Wegen der rechten Hälfte des Ampeg Soundfiles. Das sind doch gespielte Powerchords, oder? Das kann man aber unmöglich vergleichen. Genau gleich beim File des SVT-5. Das File in der Mitte ist nicht eine Bassspur, sondern entweder das eine Signal eine Oktave runter (was ich aufgrund des "glitshes" vermute) oder eine Oktave rauf. Unmöglich zu vergleichen.
 
So, jetzt hat es geklappt mit dem Aufnehmen. Habe aber nur die Motörbox und das Muff aufgenommen, der Flipster klingt nicht so interessant. Dieses komische Knacken in der Aufnahme ist unbekannten Ursprungs, das ist sonst nicht, wenn ich über eine Box spiele. Aufbau war Bass -> Effektboard -> Laptop mit Reaper

Zur Reihenfolge:
einmal clean, dann 2 Durchgänge Muff (mit 2 Einstellungen) und 3 Durchgänge mit der Motörbox (der letzte ist zu vernachlässigen - zu einem langsamen Klick 'Ace of Spades' versuchen klappt nicht).

[url="http://soundcloud.com/marcel_schoen/verzerrer-1"]Soundfiles der Verzerrer[/url]

Und [url="http://img694.imageshack.us/img694/8571/dscf1575v.jpg"]hier[/url] ist noch ein aktuelles Bild von meinem Board.

Edith sieht gerade, dass Infos zum Bass ganz gut gewesen wären... Schecter P (Ahorn/ Erle), D'Addario Stahlseiten, Tonblende voll auf.

Leider ist mein Looper/ Blender immer noch außer Funktion, damit hätte man noch eine Option mehr... Er sollte Anfang März aber wieder gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:Original erstellt von: Black Jack

bin zwar kein Ampeg Experte, aber was dir daran gefällt ist weniger die Zerre selbst, als das was drunter liegt - ein Spulen-basiertes Mittenfilter.
Und das ist typisch Ampeg - eigentlich simpel gestrickt, aber unglaublich wirksam und nicht so einfach 'nachzustellen'.
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Zitat:Original erstellt von: E-A-D-G

Aber geil klingt er schon der Sound Nr. 2
Entspricht meiner Idealvorstellung.
Aber wie du schon sagst, den auf Spule basierenden Midrange hört man gut durch.
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Momentchen... Heißt das, dass ich die ganze Zeit auf der völlig falscher Spur bin? Dieser Sound, wie in den beiden Beispielen, kommt von irgendeinem spezifischen Konstruktionsmerkmal des Ampegs und ist so nicht durch ein Overdrive Pedal zu simulieren?? "Spulen-basiertes Mittenfilter" - echt, nie gehört. Ich habe schon 'ne Menge Pedale ausprobiert, darunter einige, die "SVT Sound" versprochen haben, aber es war bisher immer mehr oder minder Gefurze (z.B. Samsamp VT Bass, Sansamp BassDriver DI, digitale Emulationen). Diesen lebendigen, grobkörnigen Mittensound wie in dem zweiten Link habe ich noch nie, nicht mal ansatzweise, hinbekommen. Heißt das wirklich, einen SVT kaufen? Ich habe zwar jetzt schon einen Ampeg mit dem ich sehr zufrieden bin, aber er ist eine ganz andere Baustelle - vintage sound ala B15 (es ist B-100R). Er hat zwar SUUUUUUPER Mitten, aber natürlich nicht solche wie bei dem SVT 5 Pro.

Grübel, grübel...

Gruß
pbass


 
Zitat:Original erstellt von: alex_de_luxe

Wegen der rechten Hälfte des Ampeg Soundfiles. Das sind doch gespielte Powerchords, oder? Das kann man aber unmöglich vergleichen. Genau gleich beim File des SVT-5. Das File in der Mitte ist nicht eine Bassspur, sondern entweder das eine Signal eine Oktave runter (was ich aufgrund des "glitshes" vermute) oder eine Oktave rauf. Unmöglich zu vergleichen.
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Das mit den Powerchords kann doch sein. OK, es gilt nicht.

Zum SVT5: ich höre zwar keine Glischtes (d.h. da ist etwas ähnliches, aber nach genauen Hören stelle ich fest, dass das ein Synth-Sound ist) und auch keinen Oktaver, aber da der SVT5 einen bereits onboard hat, fällt es nicht schwer, diesen zu benutzen. Bei den Infos zu den Beispielen, gibt es aber kein Wort von einem Oktaver. Bist Du sicher, dass der zweite Sound in dem SVT5 Test nicht nur eine Mischung aus Clean und Overdrive aus dem Amp ist (so wie es unter dem Soundbeispiel steht)?

Gruß
pbass

 
Hi ho,

ich bin gestern vor der Probe auch mal dazu gekommen ein Soundfile mit meinem ODB-3 aufzunehmen. Ich benutze den Overdrive auch nur um den Bass anzuzerren, obwohl der ODB-3 auch die Kettensägensounds kann.

Fender JB // ODB-3 // BDDI // Rechner

http://snd.sc/hBhPSQ

Bitte nicht auf das timing hören. Im Proberaum waren es 6 Grad, Finger und Bass dementsprechend kalt. [xx(]

Gruß,
ralf
 
@skull73
Tönt nicht schlecht. Tendenz eher etwas boomig, nicht? Wie hast du den 2-Band-EQ der Tretmine eingestellt?

@pbass
Beim mittleren Soundfile des SVT-5 bin ich mir zu 100 Prozent sicher, dass das eine Oktave im Einsatz war. Der Sound ist sicher gut vom 5er, aber 18kg ist auch nicht gerade ein Pappenstiel. Wenns aber der gesuchte Ton ist, dann ists sauleicht [:D]
 
Zitat:Original erstellt von: alex_de_luxe

@skull73
Tönt nicht schlecht. Tendenz eher etwas boomig, nicht? Wie hast du den 2-Band-EQ der Tretmine eingestellt?
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Jo, vielleicht ein wenig Basslastig für eine Aufnahme. Aber wenn in Raum ordentlich Luft bewegt wird (zur Zeit 4x10 + 4x12) dann klingt das schon pfundig.
An der Boss Kiste hab ich die Höhen gecutted (ca. 10 Uhr) und die Bässe geboosted (ca. 2 Uhr) Blend steht in der Mitte (50:50) und Gain minimal auf.

Cruise,
Ralf
 
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