verstärker
- Ersteller ThugLove
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Gast1706
Guest
um für alles gut gerüstet zu sein empfiehlt sich ein amp mit 300Watt...das reicht eigentlich für die meisten gelegenheiten aus.
G
Gast1706
Guest
ich hatte den BX3000T an ner 410SBX...der amp hat bei 8Ohm ca.200watt...das hat absolut ausgereicht. Dabei merkt man wirklich, das ne gute Box viel wichtiger ist als ein guter amp. Ich meine was nüzt mir z.B. ein ampeg wenn da irgend ne Schrottbox dran hängt...
gaemschbock
Neu?
Hallo.
Was spielst du denn für Musik? Bei Gäundrii wird dir ein 100 Watter genügen. Bei der etwas härteren Gangart einfach 200+ Watt. Und es gilt noch die Regel - je mehr Membranfläche du hast, desto schwächer darf der Amp werden um der Empfindung nach gleich laut zu wirken.
Grüsse
Was spielst du denn für Musik? Bei Gäundrii wird dir ein 100 Watter genügen. Bei der etwas härteren Gangart einfach 200+ Watt. Und es gilt noch die Regel - je mehr Membranfläche du hast, desto schwächer darf der Amp werden um der Empfindung nach gleich laut zu wirken.
Grüsse
Ich fahre meisstens mein Trace 200 Watt Top mit einer 8ohm Box und wenn der Regler zur hälfte aufgedreht ist reicht das sogar in der Regel für kleine gigs vollkommen aus!
PS:weil ich sogar nicht immer Lust hatte meinen ganzen Krempel von Proberaum zu Proberaum zu transportieren auch schon meinen Behringer BX1200 den ich sonst immer für zuhause zum üben benutze für Proben benutzt,bewährt auch lautstärkremäßig hat er sich allemal auch mit seinen 120Watt...
PS:weil ich sogar nicht immer Lust hatte meinen ganzen Krempel von Proberaum zu Proberaum zu transportieren auch schon meinen Behringer BX1200 den ich sonst immer für zuhause zum üben benutze für Proben benutzt,bewährt auch lautstärkremäßig hat er sich allemal auch mit seinen 120Watt...
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Capt.Spaulding
New Member
Langsam mach ich mir schon nen kopf hier.
hab einen warwick quad VI (--> 600W),
der über eine 4x10 und eine 1x15 warwick box (die gelbe serie) läuft.
aber an manchen stellen kommt selbst der schon an seine grenzen.
machen metal in einem ca. 100 m² raum und unser schlagzeuger ist verdammt laut. aber wenn ich das so mit euren wattzahlen vergleiche ist es schon ein verdammt großer unterschied.
weiß nicht besonders viel über die boxen, könnte es an den liegen?
hab einen warwick quad VI (--> 600W),
der über eine 4x10 und eine 1x15 warwick box (die gelbe serie) läuft.
aber an manchen stellen kommt selbst der schon an seine grenzen.
machen metal in einem ca. 100 m² raum und unser schlagzeuger ist verdammt laut. aber wenn ich das so mit euren wattzahlen vergleiche ist es schon ein verdammt großer unterschied.
weiß nicht besonders viel über die boxen, könnte es an den liegen?
also ich hab 320 watt an 4x10, ne eden-combo, und das war nur einmal knapp. da hatte der kompetente mischer keine kabel mehr zum den bass abnehmen, also musst ich halt aufreissen zum den ganzen laden beschallen. war zwar nicht optimal, aber schon ganz in ordnung. und normalerweise auf der bühne reichts mir halbaufgedreht schon locker.
hatte nie probleme mit 8x10er Fullstack und 350 Watt Transe insgesamt.
Auch wenn ich nur eine Box (also 4x10) nehme komm ich nie an meine Leistungsgrenzen obwohl der Amp dort nur ca. 220 Watt leistet.
Es kommt nicht nur auf die Wattzahlen an sondern auch auf deinen EQ (ordentlich mitten rein, die "Badewanneneinstellung" schluckt leistung). Außerdem macht es viel aus, ob deine Box auf ohrenhöhe ist oder aufm fußboden steht und deine Füße massiert.
Auch wenn ich nur eine Box (also 4x10) nehme komm ich nie an meine Leistungsgrenzen obwohl der Amp dort nur ca. 220 Watt leistet.
Es kommt nicht nur auf die Wattzahlen an sondern auch auf deinen EQ (ordentlich mitten rein, die "Badewanneneinstellung" schluckt leistung). Außerdem macht es viel aus, ob deine Box auf ohrenhöhe ist oder aufm fußboden steht und deine Füße massiert.
gaemschbock
Neu?
Hallo
Das mit den Leistungsangaben ist so eine Sache. Ich lasse mich von sowas gewöhnlich nicht beeindrucken - das erinnert mich gewöhnlich an die Autotuning-Jungs, die 3 12"er in der Hutablage ihres 15jährigen Golfs eingebat und den Vertärker mit der Aufschrift 2000Watt davor ham. Das kann schon sein, dass das Teil soviel bringt, aber ob man das auch so hört.... ich weiss ja nicht.
Zu der Zeit als ich angefangen habe Bass zu spielen, habe ich auch gedacht, dass man mindestens 500 Watt haben muss - die Erfahrung allerdings hat mich aber aufgeklärt. Mit meinem 250 Watt Yorkville Top bin ich eigentlich nie an die Grenzen gestossen - vergiss mit meinem Trace, dass 2x 250Watt, jeweils an 4Ohm bringt. Da habe ich bei zwei angeschlossenen 4x10er (8Ohm) jede Endstufe vielleicht halb offen, Gain halb und "Stage Volume" ca. 1/3. Und auch da kann man es nicht allzu lange daneben aushalten, weil die Massage, die da einem verpasst wird mit der Zeit ins Unangenehme übergeht.
Die Leistungsangaben sind also immer mit Vorsicht zu geniessen - ein konservativer 200 Watter mag oft lauter sein als ein (ich nenne es mal) billig 300+ Watter. Und noch etwas: Die Einheit für die subjektive Lautstärke (Phon) verhält sich gegenüber der Leistung logarytmisch. Man sagt (ich erläutere hier eine Aussage, die auch Nymi viel macht) eine Verzehnfachung der Verstärkerleistung bewirkt nur eine Verdoppelung der Subjektiven Lautstärke-Emfindung.
Also erübrigen sich Diskussionen über 200 Watt oder 250 Watt - den Unterschied merkt man fast nicht.
Grüsse
Das mit den Leistungsangaben ist so eine Sache. Ich lasse mich von sowas gewöhnlich nicht beeindrucken - das erinnert mich gewöhnlich an die Autotuning-Jungs, die 3 12"er in der Hutablage ihres 15jährigen Golfs eingebat und den Vertärker mit der Aufschrift 2000Watt davor ham. Das kann schon sein, dass das Teil soviel bringt, aber ob man das auch so hört.... ich weiss ja nicht.
Zu der Zeit als ich angefangen habe Bass zu spielen, habe ich auch gedacht, dass man mindestens 500 Watt haben muss - die Erfahrung allerdings hat mich aber aufgeklärt. Mit meinem 250 Watt Yorkville Top bin ich eigentlich nie an die Grenzen gestossen - vergiss mit meinem Trace, dass 2x 250Watt, jeweils an 4Ohm bringt. Da habe ich bei zwei angeschlossenen 4x10er (8Ohm) jede Endstufe vielleicht halb offen, Gain halb und "Stage Volume" ca. 1/3. Und auch da kann man es nicht allzu lange daneben aushalten, weil die Massage, die da einem verpasst wird mit der Zeit ins Unangenehme übergeht.
Die Leistungsangaben sind also immer mit Vorsicht zu geniessen - ein konservativer 200 Watter mag oft lauter sein als ein (ich nenne es mal) billig 300+ Watter. Und noch etwas: Die Einheit für die subjektive Lautstärke (Phon) verhält sich gegenüber der Leistung logarytmisch. Man sagt (ich erläutere hier eine Aussage, die auch Nymi viel macht) eine Verzehnfachung der Verstärkerleistung bewirkt nur eine Verdoppelung der Subjektiven Lautstärke-Emfindung.
Also erübrigen sich Diskussionen über 200 Watt oder 250 Watt - den Unterschied merkt man fast nicht.
Grüsse
Ups. Da bin ich wohl mit meinem 280 Watt Trace Untermotorisiert. Obwohl ich bei den Proben beinahe Haue kriege wenn ich das Mastervolumen mal auf 1,5 drehe. Seltsamerweise brauche ich auch nicht viel lauter drehen wenn ich nur an einer 8 Ohm Box spiele.
W.A.S.P.chen
°
@Thuglove
Die Frage ist falsch gestellt, bzw. etwas informationsleer. Auch mit 50 Transenwatt hört man Dich neben einem lauten Schlagzeuger, es klingt zwar nicht soo sehr nach Bass, aber zum üben reicht´s.
Je basslastiger Dein Sound sein soll, wenn Du z.B. Raggae oder Doom machst, desto mehr Membranfläche und Watt brauchst Du.
Ich hab mit 140W + 4x10" mit vielen Mitten 16tel-Plek-Punk gemacht, ging wunderbar, auch auf Bühnen.
Klar kann man mit 200 Transenwatt und einer 2x10" mit nichtlinearen Master auf einem Drittel in einer Band zu laut sein. Dann steht man aber auch nicht zwischen zwei Rectifiern auf dropped C und versucht, da noch Bass drunterzulegen.
Mit meinen 500W an 2x15" auf HEAD(G) geht´s mit gut, von der Lautstärke eh, aber vor allem vom Bass.
Die Frage ist falsch gestellt, bzw. etwas informationsleer. Auch mit 50 Transenwatt hört man Dich neben einem lauten Schlagzeuger, es klingt zwar nicht soo sehr nach Bass, aber zum üben reicht´s.
Je basslastiger Dein Sound sein soll, wenn Du z.B. Raggae oder Doom machst, desto mehr Membranfläche und Watt brauchst Du.
Ich hab mit 140W + 4x10" mit vielen Mitten 16tel-Plek-Punk gemacht, ging wunderbar, auch auf Bühnen.
Klar kann man mit 200 Transenwatt und einer 2x10" mit nichtlinearen Master auf einem Drittel in einer Band zu laut sein. Dann steht man aber auch nicht zwischen zwei Rectifiern auf dropped C und versucht, da noch Bass drunterzulegen.
Mit meinen 500W an 2x15" auf HEAD(G) geht´s mit gut, von der Lautstärke eh, aber vor allem vom Bass.
henkTheTank
New Member
bei den Wattangaben stimme ich W.A.S.P.chen, gaemschbock und Preci44 zu. Da muss man immer etwas vorsichtig sein.
Wichtig ist immer zu wissen, für was du den AMP brauchst. ich z.B. spiele den Combo Roland Cube 100 der für seine 100 Watt aber sehr laut ist. Für normale Mucken mit meiner Jazzcombo reicht er mehr als genug. Auch bei meiner 20man Bigband hatte ich noch nie ein Lautstärke Problem. Selbst für meine Proben mit meiner Rockband reichen die 100 Watt. Bei allen Gruppen komme ich gut gegen den Schlagzeuger an
Doch muss ich sagen, dass bei Auftritten mit meine Rockband auf "mittel großen bis großen" Bühnen, bei denen ich auch mal am Micro oder beim Schlagzeuger stehe und so einen radius von bis zu ca. 5-10 Metern habe, ist es mir dann doch zu wenig ist. Gegen 2 "matschige
" Gitarren auf den Monitoren komme ich da nicht an. Und wenn versucht mehr auf dem Monitoren zu bekommen pusht sich meistens dann wieder die Gesammtlautsärke hoch, da sich dann die Anderen sich zu leise empfinden. Deswegen solltest du vielleichr erstmal dein einsatz gebiet preisgeben. Und dann überlegen, welcher Amp ambesten zu dir passen könnte.
Ansonsten ist die Membranfläche natürlich auch ein großer Faktor für die gefühlte Lautstärke
MfG,
Henk
Wichtig ist immer zu wissen, für was du den AMP brauchst. ich z.B. spiele den Combo Roland Cube 100 der für seine 100 Watt aber sehr laut ist. Für normale Mucken mit meiner Jazzcombo reicht er mehr als genug. Auch bei meiner 20man Bigband hatte ich noch nie ein Lautstärke Problem. Selbst für meine Proben mit meiner Rockband reichen die 100 Watt. Bei allen Gruppen komme ich gut gegen den Schlagzeuger an
Doch muss ich sagen, dass bei Auftritten mit meine Rockband auf "mittel großen bis großen" Bühnen, bei denen ich auch mal am Micro oder beim Schlagzeuger stehe und so einen radius von bis zu ca. 5-10 Metern habe, ist es mir dann doch zu wenig ist. Gegen 2 "matschige
" Gitarren auf den Monitoren komme ich da nicht an. Und wenn versucht mehr auf dem Monitoren zu bekommen pusht sich meistens dann wieder die Gesammtlautsärke hoch, da sich dann die Anderen sich zu leise empfinden. Deswegen solltest du vielleichr erstmal dein einsatz gebiet preisgeben. Und dann überlegen, welcher Amp ambesten zu dir passen könnte.Ansonsten ist die Membranfläche natürlich auch ein großer Faktor für die gefühlte Lautstärke
MfG,
Henk
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henkTheTank
New Member
@ TheBass: Bei dir ist es aber wohl eher ein Mebran probelm. Es liegt wohl kaum daran, dass 400Watt zu wenig sind sondern eher daran, dass dein verstärker nur einen 15ner Lautsprecher hat und dies "sehr viel" Membranfläche ist. Mit einem 1x15 4x10 Stack mit 400 Watt würdest du z.B. sicher nie Probleme in einem Proberaum haben.
Doch Raumunterschiede bewirken wie der Musikstil sicher ein großen gefühlten Lautstärke unterschied.
Doch Raumunterschiede bewirken wie der Musikstil sicher ein großen gefühlten Lautstärke unterschied.
Hallo ThugLove,
eigentlich ist das Wesentliche hier schon geschrieben worden. Die Wattzahl taugt nur zur groben Orientierung! Die erreichbare Lautstärke hängt vom Wirkungsgrad der Lautsprecher ab, von der Größe und Beschaffenheit des Raumes und (psychoakustisch) von der Art der Musik. Die Diskussion, ob 200 oder 300W ist auch müßig, denn: doppelte Verstärkerleistung unter ansonsten gleichen Bedingungen ist gerade mal hörbar lauter; für doppelte Lautstärke ist 10-fache Verstärkerleistung nötig!
Ich hör schon auf, mit Theorie zu nerven, aber mit den heute üblichen und halbwegs preiswert erhältlichen 200 bis 300W bist du sicher gut bedient. (Es sei denn, du planst ein großes Open-Air-Event...)
Ansonsten gut Bass und Spass.
eigentlich ist das Wesentliche hier schon geschrieben worden. Die Wattzahl taugt nur zur groben Orientierung! Die erreichbare Lautstärke hängt vom Wirkungsgrad der Lautsprecher ab, von der Größe und Beschaffenheit des Raumes und (psychoakustisch) von der Art der Musik. Die Diskussion, ob 200 oder 300W ist auch müßig, denn: doppelte Verstärkerleistung unter ansonsten gleichen Bedingungen ist gerade mal hörbar lauter; für doppelte Lautstärke ist 10-fache Verstärkerleistung nötig!
Ich hör schon auf, mit Theorie zu nerven, aber mit den heute üblichen und halbwegs preiswert erhältlichen 200 bis 300W bist du sicher gut bedient. (Es sei denn, du planst ein großes Open-Air-Event...)
Ansonsten gut Bass und Spass.
henkTheTank
New Member
Sag ich doch auch!
Wie war denn dein alter Proberaum gedämpft und wie siehts beim neuen aus? Die Beschaffen heit der Wände, Boden und Decke (Stein, Teppich, Dämmmaterial, ...) hat auch viel damit zu tun. Eine Kirche die leer ist kann z.b. viel leiser beschallt werden als eine Kirche, die voll mit Zuhören ist, die die Schallwellen "fressen" oder besser gesagt aufnehmen.
gaemschbock
Neu?
Hallo.
Du musst den Sound mit dem Eq anpassen. Wenn sich die Beschaffenheit des Übungslokals so verändert hat, wie du beschriben hast, werden die Höhen jetzt kaum gedämpft (Bass zu dämpfen ist bedeutent schwieriger - Teppich usw. Dämpft vor allem die hohen Frequenzen, da die kleinen Ausstülpungen des Teppichs im Verhältnis zu der grossen Wellenlänge des Bass (50 Hz hat eine Wellenlänge von 6.6 m) zu klein sind). Um Bass zu dämmen braucht man schon grobe Teppichfasern oder Kegel aus Schaumstoff, usw... (so habe ich mir das mal erklären lassen). Darum einfach den EQ anpassen und das Teil rockt wieder.
Grüsse
P.S. Ein Teppich im Übungslokal schadet aber trotzdem nicht - sonst wird die Gitarre einfach viel zu laut!
Du musst den Sound mit dem Eq anpassen. Wenn sich die Beschaffenheit des Übungslokals so verändert hat, wie du beschriben hast, werden die Höhen jetzt kaum gedämpft (Bass zu dämpfen ist bedeutent schwieriger - Teppich usw. Dämpft vor allem die hohen Frequenzen, da die kleinen Ausstülpungen des Teppichs im Verhältnis zu der grossen Wellenlänge des Bass (50 Hz hat eine Wellenlänge von 6.6 m) zu klein sind). Um Bass zu dämmen braucht man schon grobe Teppichfasern oder Kegel aus Schaumstoff, usw... (so habe ich mir das mal erklären lassen). Darum einfach den EQ anpassen und das Teil rockt wieder.
Grüsse
P.S. Ein Teppich im Übungslokal schadet aber trotzdem nicht - sonst wird die Gitarre einfach viel zu laut!
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