... unsere liebsten "Billig"-Bässe...

alter Fame Jazzbass mit verbasteltem Hals fü 69 Euro aus der Bucht.
Ebenfalls aus der Bucht: Fender Custom shop Tonabnehmer und cts Potis, dazu ein guter Hals von einem Squier Affinity Preci Anniversary Editon mit selbstgefertigtem Knochensattel und ein Tortoise Pickguard. (musste sein)
Ergebnis: Total geiler Jazzbass mit einem wahnsinns Klang, der viele Ami-Fender alt aussehen lässt. und mit für mich besserem Hals, da ich nunmal Precis gewohnt bin. Gesamtkosten unter 300 Euro.
 
also ich spiele nen squier jazz bass, den ich für 380 € gekauft habe . da ich das standart design scheiße fand, habe ich ihn optisch verändert und die tonabnehmer nen bisschen weiter reingeschraubt.

EIN MONSTERBASS!! also im ernst, ich kann mir im moment keinen besseren vorstellen, der bass und ich sind eins geworden :-)
 
Zitat:Original erstellt von: crisifrei

also ich spiele nen squier jazz bass, den ich für 380 € gekauft habe . da ich das standart design scheiße fand, habe ich ihn optisch verändert und die tonabnehmer nen bisschen weiter reingeschraubt.

EIN MONSTERBASS!! also im ernst, ich kann mir im moment keinen besseren vorstellen, der bass und ich sind eins geworden :-)
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oh, dann ist der fender MIM JB Baujahr 1998 meines sohnes wohl auch ein schnapper: 249 €
 
Habe da zwei. Wobei der letztere evtl. an eine Einsteigerin demnächst geht.

Erstmal der der sicher bleibt. Darüber hatte ich mal geschrieben wegen umrüsten. EInen Aria STB 50th Anniversary PreciBass. Bei ebay für knapp 100Euro geschossen. Sattel und Einstellung verändert, um H E A D zu bestücken. Dann den eigentlich guten, aber nicht meinen Geschmach treffenden PickUp, gegen einen SeymorDuncan Quarterpound getauscht, das weiße gegen ein schwarzes Pickguard, die billigen Plastikdreher gegen schöne aus Holz (in schwarz) und die billige Chrombrücke gegen eine bessere schwarze Brücke getauscht. Nun rockt das das Teil. Nehme ich gelegentlich mit in den Proberaum, zu Gigs als 2.Bass und zum warm Spielen Backstage. Dicker Klang, gutes Handling und mächtig Druck. Und sieht gut aus.

Dannhabe ich neulich in der Bucht versehentlich einen Bass gekauft mit MM/Jazz Pickup bestückung. Scheiß Qualität, da habe ich bereits und muss noch was dran machen. Aber die beiden Pickups klingen über mein Setup (Peavey Tour450 TVX410 und Behringer V-Amp mit Ampeg Simulation) derart fett, dass ich ihn nicht bei den Proben spielen darf. Beide Pickups zusammen, oder jeweils einzeln mit EQ auf Anschlag, tönen dermassen töfte dass ich ernsthaft überlege in den was reinzustecken und Hals und Hardware (außer Pickups natürlich) zu tauschen. Hat mich nicht mal 60Euro inkl. Versand gekostet.
 
Na ja..."Billigbass"...Ich habe meinen Cort Arona 5 OPBB damals für 444,- NEU geschossen, also durchaus noch im unteren Preissegment, aber....

Dieser Bass wird wohl auf ewig bei mir bleiben, weil:
- Das Teil hammermäßig verarbeitet ist
- Die Komponenten geil sind (1-teiliger Swampash Body, Tuner & Bridge von Sandberg, Elektronik von Sandberg, PU's by Delano, Nullbund...etc
- Der Bass mit 3,7kg für einen Longscale 5-Saiter superleicht ist
- Weil der eine hammermäßige Bespielbarkeit hat
- weil er faktisch keinen Deadspot hat
- wei er übers ganze Griffbrett gut und ausgewogen klingt
- na und weil ich den aufgrund des NP nur zu einem Preis verkaufen könnte, für den ich den nicht abgeben würde
- und weil ich den, wenn wir von preismäßig "gleichwertigen Bässen" reden nur gegen einen schlechteren Bass eintauschen könnte...

Von daher ist das mein Lieblings Billigbass, dem ich aber demnächst dann eine Aguilar OBP3 + ein paar Nordstrand PU's verpassen werde, weil Elektronik und PU's - obwohl wirklich absolut und unbedingt mehr als brauchbar - als einziges Raum für Verbesserungen bieten.
 
Zuletzt bearbeitet:

:o)Ist doch ejal... ich wollt's mal gesagt haben. Hätt nicht gedacht, dass mich ein Billigbass in regelmäßigen Abständen angesichts der gebotenen Qualität immer wieder erstaunt...
 
Ich lass auch nichts über meinen Fenix 5 Saiter Jazzbass kommen. Der klingt schon geil. Nach dem anstehenden Tuning wird er wohl noch ein bißchen fetter. Damals für 50€ auf dem Flohmarkt gefunden.
 
Noch ein Fenix - Liebhaber. :D

Ich bin immer noch komplett überzeugt von meinem Fenix Jazz Fretles. Auf den lass ich nichts kommen.
 
....und ich "ärgere" mich immer noch, keinen gekauft zu haben, damals, als die Restbestände im Kölner Store fast "verschenkt" wurden...
Ansonsten sind meine Lieblingsbilligbässe momentan ein Cort Curbow 5 der ersten Generation, sowie ein ATK 405.
 
hab mir gard zum basteln ein billobass gezogen aus der bucht....

das blöde ist: jetzt kann ich den kleinkram doch nicht alles verkoofen, sondern brauch ihn selbst...
 
gebrauchter stark geschrubbter Harley Benton Precision-Dingsda (genaue Bezeichnung unbekannt! :D) derzeit im Fretlessumbau.
und mein etwas teurere Yamaha RBX 375, also den Yamaha will ich nie mehr missen! Den pack ich lieber an wie den Ibanese!
 
Vor ca. 2 Jahren kam ein älterer Kollege zu mir und meinte er räume grade den Speicher auf, sein Sohn wäre zum Studium ausgezogen und hätte einen Bass zurückgelassen den er jetzt loshaben wolle, für 25€ könnte ich den haben. Ich hab ihm gesagt er solle seinen Sohn noch mal fragen ob das so alles ok geht und mir gedacht:"bei 25€ kann ich ja nix falsch machen." Marke konnte er nicht nennen, aber bei dem Preis...
Am nächsten Tag kam er mit dem Bass, sein Sohn habe gesagt er hätte kein Interesse mehr am Bass.
Jetzt ist es mein Hauptbass!!!

Ich hatte vorher noch nie etwas von Ray Gerold gehört und dachte bis zu diesem Video:"für einen Nonamebilligscheiß liegt der aber saugut in der Hand...
 
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