Ultra Low Budget Amp? Muss nem Kumpel helfen...

Haha sehr gut. noch ne verallgemeinerung zum genre ^^

nix für ungut... aber das hilft doch nicht weiter. boxen sind doch da. und wie ich finde eine gute kombi aus 1x15 und 2x10

was da an sound raus kommt ist doch fast nebensächlich. es soll vor allem HÖRBAR sein. zumindest für den basser selbst.

da heißt es entweder eine einigermaßen vernünftige endstufe (t- amps) oder ein top holen.

nach nehr wird dich gar nicht gefragt.
und dafür gabs schon genug vernünftige antworten.

die merheit wirds kennen womit man.do angefangen hat... sowas macht einen nur härter wenn man durchhält. wenn man sich kaum hört achtet man halt auf was anderes damit man tight spielt (drummer z.b.).

fämgt man mit schrott equipment an... beißt sich aber durch weiß man erst recht das geile high end equipment in späteren tagen zu schätzen...

also who cares.... er soll sich nen begringer/laney/hartke holen was IRGENDWIE laut macht. alles andere nteressiert doch nicht. und wrnns beim club gig im vollkommen versifften antifa schuppen scheiße klingt, who cares???!! hauptsache es ballert!!!

alles andere kommt mit der zeit und der erfahrung...

my 2 cents
 
12AX7 leider ist deine Meinung in diesem fall nicht so richtig konstruktiv gewesen, ich habe nunmal hier klare "Bedingungen" bzw. ein Budget gesetzt, wenn nur 100€ +- n paar für n amp da sind, bringt "soll er n paar monate sparen und sich wat ordentliches kaufen" leider nix. die band will dass er da spielt, er will da spielen... und das halt nicht erst im mai 2015. dass man für mehr budget was besseres bekommt steht außer frage. das budget ist aber aktuell nicht da.
 
TheBug schrieb:
12AX7 leider ist deine Meinung in diesem fall nicht so richtig konstruktiv gewesen, ich habe nunmal hier klare "Bedingungen" bzw. ein Budget gesetzt, wenn nur 100€ +- n paar für n amp da sind, bringt "soll er n paar monate sparen und sich wat ordentliches kaufen" leider nix. die band will dass er da spielt, er will da spielen... und das halt nicht erst im mai 2015. dass man für mehr budget was besseres bekommt steht außer frage. das budget ist aber aktuell nicht da.
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Das ist auch völlig okay, so funktioniert ein Meinungsaustausch aber das da oben ging wohl deutlich über's Ziel hinaus...
 
cellkirk74 schrieb:
Och, ich war nur etwas über Dein forsches Auftreten erstaunt. Ist ja nicht das erste mal....
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Und du bist meine neue Mama oder was? :D Lass dir gesagt sein, dass ich keinerlei böse Intention habe und tatsächlich dazu neige mich sehr deutlich auszudrücken. Das tue ich um nicht missverstanden zu werden. Ich hoffe das reicht dir um die Kanone wegzustecken sonst müssten wir uns dann doch gegenseitig kreuzigen.
 
Also hier in der Schweiz gehen teilweise echt fette Angelegenheiten für nen schmalen Taler weg. Vor nem Jahr hab ich mir ernsthaft in Betracht gezogen, nen Peavey Mark IV mit zwei 218ern zu kaufen. Für knapp 200 Euro wärs echt ein Schnäppchen gewesen. Aber das Zeugs abholen ist eine andere Geschichte...

Mein Vorschlag wäre älteres Peavey Zeugs. Not macht unter Umständen auch erfinderisch. Ich hab Bassisten mit Equipment spielen sehen für das ich mich deutlich zu gut halte. Der Bassist war aber wirklich sehr gut und geklungen hat's auch. "Klingen" ist bei Bass eh weniger das Problem als das "Durchkommen", gerade im Betrieb mit tief gestimmten Gitarren und viel fiese Zerre.
 

Gute Lösung! Der reicht sicherlich für die erste Zeit.

Ich habe vor über 30 Jahren mit einem wahrscheinlich selbstgebauten gebraucht gekauften 50 Watt Kombo angefangen und damit auch die ersten Gigs (Klassenfete etc) gespielt. Das ging auch.
Der Soundgeschmack wird sich bei deinem Kumpel im Laufe seines Bassistendaseins noch oft ändern und ihn viel Geld kosten...

Ist eigentlich ziemlich egal mit was für Zeugs man anfängt. Hauptsache das Feuer für die Musik brennt!
 
CouchFraktion schrieb:
. und wrnns beim club gig im vollkommen versifften antifa schuppen scheiße klingt, who cares???!! hauptsache es ballert!!!
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pfdz68 schrieb:
... und grad in Musikrichtungen wie Metalcore in der nur Rhythmisch die Leersaite geballert wird kann der Bass mE klingen wie er will, hauptsache die Gitten klingen fett..
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Wäre ich Bugs Kumpel würde ich jetzt aber wirklich anfangen zu üben und auf was Vernünftiges zu sparen - so Sprüche würde ich niemals auf mir sitzen lassen! Ja - auch ein Bassist hat durchaus Anspruch auf guten Sound, auch ein Anfänger. Naja.
Für 100€ bekommt man schon vernünftige gebrauchte Tops, der Warwick wird schon erstmal ok sein und für mehr gut sein als nur "rumballern".
 
da ich selbst mit nem hartke 3500 mit ner eden 410 und nem squier jazz bass angefangen habe (vor garnicht allzu langer zeit) bin ich ja etwas verwöhnt, hab aber auch eh n schaden und deshalb viel kram in kurzer zeit durch :D
 
Wäre ich Bugs Kumpel würde ich jetzt aber wirklich anfangen zu üben und auf was Vernünftiges zu sparen - so Sprüche würde ich niemals auf mir sitzen lassen! Ja - auch ein Bassist hat durchaus Anspruch auf guten Sound, auch ein Anfänger. Naja.
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auch wenn ich nie gesagt hab das er nicht spielen kann oder das es grundsätzlich scheiße klingen wird ^^

spielst du selber metal(core) und hast du schon mal den ein oder anderen gig in der art von mir genannten clubs gehabt? meine aussage zielte vor allem darauf ab das, dass eigene equipment nur die halbe miete ist. der club und die gesamte umgebung haben zudem auch noch einen nicht ganz unerheblichen anteil am sound. hinzu kommt das ein metalpublikum sich hier und da von einem jazz/rock/schlager Publikum unterscheidet. sicher will jeder nen guten sound haben auf nem konzert, aber hin und weider soll es speziell den leuten auf einem metalkonzert eher um den spaß und das "geballer" gehen...
 
Ochsenblut schrieb:
Wäre ich Bugs Kumpel würde ich jetzt aber wirklich anfangen zu üben und auf was Vernünftiges zu sparen - so Sprüche würde ich niemals auf mir sitzen lassen! Ja - auch ein Bassist hat durchaus Anspruch auf guten Sound, auch ein Anfänger. Naja.
Für 100€ bekommt man schon vernünftige gebrauchte Tops, der Warwick wird schon erstmal ok sein und für mehr gut sein als nur "rumballern".
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Ich habe nie behauptet das ein Anfänger keinen Anspruch auf einen guten Sound haben darf. Ich höre und spiele selbst fast nur Metal und baller da meine 8tel/16tel Lines, wofür ich selbst relativ teures Equipment benutze und einen meiner Meinung nach guten Sound fahre. Dennoch bin ich mir meiner Aufgabe in der Musikrichtung bewusst: Ich lasse den Rest gut klingen. In dermaßen Gitarrenlastiger Musik (von Ambient und Tech-Death Subgenres mal abgesehen) spielt der Bass nunmal keine Große Rolle. Ob ich da nun über nen Behringer spiele oder über nen Ampeg das juckt den Zuhörer in der Regel herzlich wenig.

Dass mein Kommentar in Bezug zu Metalcore ggf abwertend geklungen hat liegt schlichtweg daran, dass ich diesem Subgenres nichts abgewinnen kann.. Trotzdem hat natürlich auch ein Metalcore-Bassist Anspruch darauf einen Sound zu haben mit dem er selbst zufrieden ist, das steht völlig außer Frage.

Grüße!
 
pfdz68 schrieb:
Ob ich da nun über nen Behringer spiele oder über nen Ampeg das juckt den Zuhörer in der Regel herzlich wenig.
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Öhm ... das magst du so sehen, aber meiner Meinung nach ist ein vernünftiger Sound gerade bei Metal wichtig, da man dort wenig "Platz" im Freqzenzgetummel hat und der Grat zwischen "der Bass schiebt cool" und "der Bass mumpft und wummert alles dicht" sehr sehr schmal ist. Und auch das Publikum hört, ob der Basser da mumpfig dröhnend (B.ringer) oder mumpfig schiebend (Ampeg) das Fundament legt ;-)
 
Ich denke auch, dass das Publikum einen guten Sound von einem schlechten Sound unterscheiden kann. Die Frage ist nur, ob die auch unterscheiden können, ob da nun die Gitarre zu bassig ist oder oder der Bass ein paar mehr Mitten brauchen könnte. Tendenziell ist gerade bei Anfängern ja die Badewanne sehr beliebt. Wenn dann noch ein Sansamp zwischen Bass und Amp hängt, ist es meiner Meinung nach fast egal, ob da nun ein A. oder ein B. laut macht...
 
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