Traumamp gesucht !!! Was spielt ihr so ???

Zitat:Original erstellt von: wodaso

Zitat:Original erstellt von: pitsieben

Zitat:Original erstellt von: wodaso
SWR WorkingMan 10T
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Hi,
wenn du - irgendwann einmal - auf die Idee kommst, diese Box zu verkaufen...bitte PN...[:-)]
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Ja nee, is klar [;-)] ... wenn Du Zeit und Muße hast, bis 'irgendwann einmal' zu warten, dann melde ich mich [:D] - kann aber wirklich sehr lange dauern, denn mein Schlumpfenturm ist sicher mit das letzte, was ich verkaufe [8D]
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Kann ich verstehen. Die 10 T ist meine Studiobox...großartiges, kleines Teil.
Leider schwimmt nur c.a. alle zwei Jahre eine in der Bucht und ich hätte noch gerne eine zweite für leise Sachen.
 
Mywatt 400er, 2x FMC 2128 Neos. Davor noch ein VT Bass Deluxe für etwas Soundvariation. Davor ein Gibson Grabber, Preci oder JB (beide CS) -> gerüstet für alles. :-)
 
Zitat:Original erstellt von: Basseman3

Zitat:Original erstellt von: UW-Bass

Ich habe mein Traumstack gefunden und in den Keller gestellt:
Hartke LH1000
Hartke Hydrive Hx410
Hartke Hydrive Hx115
..... noch nie voll aufgedreht (aus Angst vor den Nachbarn).


Jetzt kenne ich den Unterschied zu meiner alten Behringer Combo. Wollte die erst verkaufen, aber im Büro hab ich jetzt auch zwei Bässe und die Übungscombo. So erfüllt alles seinen Zweck.

Eine Anlage laut und die andere gezügelt.
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Wie? Du kannst im Büro Basss spielen, und das auch noch verstärkt?
Was is'en das für ein genialer Job? Wo? (Keine Angst, ich bewerbe mich jetzt nicht gleich [;-)]).
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www.tauch-ab.de :-) deswegen Unterwasser-Bass = UW-Bass :-)
 
Wir haben bei uns im Büro (Internetagentur) sogar nen Proberaum für die Firmenband :D Da spiele ich allerdings nur Gitarre, brrrrr.
 
Hoi,
mein Traumamp ist mein Trace Elliot V6, der steht
auf zwei Selbstbau-15ern (große 15er, geladen mit Beyma-Speakern).
Oder wahlweise auf zwei ebenfalls Selbstbau-2x12er (wieder mit Beymas).
Alternative zum Trace ist ne alte Zeck CA-1200 Endstufe mit SWR Interstellar Overdrive oder H&K Bassmaster als Preamp.
Neuerdings auch gerne einfach nur mit nem EBS Valvedive als Pre. Oder den Valvedrive vor dem Trace ...
Alle diese Kombis geben einen Traumsound, mit den 15ern eher fett und altmodisch, mit den 12ern eher modern und wenn nötig auch brutal [:-)]
Alles eher nix für die Klein+Leicht-Fraktion ...
 
Also, ich hatte schon einige Traumamps in Besitz (Aguilar DB750, Ampeg SVT, Eden WT550, ein paar Markbaässer, Orange AD200). Mit allen hatte ich mit den speziellen akkustischen Begebenheiten in unserem Proberaum zu kämpfen. Gerade die schönen Bässe bei ca 115 Hz bringen den Raum zum Dröhnen. Das gleiche hatte ich auch bei einigen Gigs, vor allem kleineren in Kellergewölben, Kneipen und auf Holzbühnen.

Nachdem ich nun auch gewichtsmäßig beim Equipement etwas abspecken musste wegen dem Rücken, bin ich nun bei 2 kleinen aber feinen Amps gelandet:
Ashdown ABM evo III (aber made in England) und dem Ampeg Micro SVT
Der Ashdown hat diese Frequenz-Regelschieber mit denen man ein schmales Band steuern kann. Und das Band für die Tiefen liegt ungefähr bei den 115Hz, die mir Probleme bereiten. Diese habe ich mit dem Filter nun stark herausgedreht und trotzdem bleiben drum herum die Bassfrequenezen präsent und es fehllen mir keine sonstigen Bässe im Sound. Super!!! Endlich kein Gedröhne bei satten Bässen im Sound. Deshalb ist der Ashdown mein derzeitiger Traumamp[:D]. Als Boxen spiele ich FMC 1153 neo und 112 neo.

Und er Ampeg SVT Mirco ist ein super Amp für kleine Gigs. Zusammen mit der zugehörigen 210er Box optisch und soundmäßig für kleine Gigs und zuhause ein Traum [8D]
 
Ich habe meine Traumamps gefunden.
Als Vollröhre einen Weber Mywatt 100 (über eine optisch passende FMC 2128D und für´s leichte Besteck einen Aguilar Tone Hammer 500 (über 2 Aguilar SL-112).
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:Original erstellt von: Bassbernd99
[br
Ashdown ABM evo III (aber made in England) und dem Ampeg Micro SVT
Der Ashdown hat diese Frequenz-Regelschieber mit denen man ein schmales Band steuern kann. Und das Band für die Tiefen liegt ungefähr bei den 115Hz, die mir Probleme bereiten. Diese habe ich mit dem Filter nun stark herausgedreht und trotzdem bleiben drum herum die Bassfrequenezen präsent und es fehllen mir keine sonstigen Bässe im Sound. Super!!! Endlich kein Gedröhne bei satten Bässen im Sound. Deshalb ist der Ashdown mein derzeitiger Traumamp[:D].
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So ging bzw. geht es mir auch. Ich hab ja auch einen ABM500 aber EVO II, auch made in England. Vorher auch Mesa M6, SWR 750x, Eden WT405, Epifani UL502 usw. Und trotzdem ist der Ashdown der ideale Amp für mich. Ohne EQ klingt er zwar langweilig und wirkt extrem leise, aber wenn man den EQ bemüht wirds super. Kein dröhnen und er sitzt super im Mix!
Ich versteh nicht, warum der Amp keinen sooo guten Ruf hat...
 
Zitat:Original erstellt von: Bassmart

Ohne EQ klingt er zwar langweilig und wirkt extrem leise, aber wenn man den EQ bemüht wirds super. ...
Ich versteh nicht, warum der Amp keinen sooo guten Ruf hat...
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Vielleicht genau deshalb?
Ein Amp, an dem ich erst schrauben muss, damit er klingt, ist bei mir automatisch außen vor. Ich denke, dass viele Kollegen so empfinden.

 

Zitat:Original erstellt von: Nymi

Zitat:Original erstellt von: Bassmart

Ohne EQ klingt er zwar langweilig und wirkt extrem leise, aber wenn man den EQ bemüht wirds super. ...
Ich versteh nicht, warum der Amp keinen sooo guten Ruf hat...
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Vielleicht genau deshalb?
Ein Amp, an dem ich erst schrauben muss, damit er klingt, ist bei mir automatisch außen vor. Ich denke, dass viele Kollegen so empfinden.
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+1
 
Zitat:Original erstellt von: Nymi

Zitat:Original erstellt von: Bassmart

Ohne EQ klingt er zwar langweilig und wirkt extrem leise, aber wenn man den EQ bemüht wirds super. ...
Ich versteh nicht, warum der Amp keinen sooo guten Ruf hat...
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Vielleicht genau deshalb?
Ein Amp, an dem ich erst schrauben muss, damit er klingt, ist bei mir automatisch außen vor. Ich denke, dass viele Kollegen so empfinden.
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Das stimmt schon, aber dafür bekommt man dann Ergebnisse, die mir sonst kein Amp bietet. Vor allem die Frequenzen des EQs sind gut gewählt. Und dann schraub ich lieber in bisschen an den Reglern, bevor man wie z.B. beim M6 gar nichts mit dem EQ anfangen kann...
 
Zitat:Original erstellt von: Bassmart

Zitat:Original erstellt von: Nymi

Zitat:Original erstellt von: Bassmart

Ohne EQ klingt er zwar langweilig und wirkt extrem leise, aber wenn man den EQ bemüht wirds super. ...
Ich versteh nicht, warum der Amp keinen sooo guten Ruf hat...
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Vielleicht genau deshalb?
Ein Amp, an dem ich erst schrauben muss, damit er klingt, ist bei mir automatisch außen vor. Ich denke, dass viele Kollegen so empfinden.
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Das stimmt schon, aber dafür bekommt man dann Ergebnisse, die mir sonst kein Amp bietet. Vor allem die Frequenzen des EQs sind gut gewählt. Und dann schraub ich lieber in bisschen an den Reglern, bevor man wie z.B. beim M6 gar nichts mit dem EQ anfangen kann...
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+1
Ich finde es zwar auch grundsätzlich besser wenn der Amp ohne viel EQ gut klingt, aber das habe ich in meinem Ü-Raum und auf einigen Bühnen nicht nutzen können.
Der ABM kommt flat absolut lasch. Mit dem Bombast-Preset besser aber zu wuchtig. Dann noch etwas nachgeregelt und raus kommt ein geiler Rocksound der super im Mix liegt ohne Dröhnen.
 
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Zuletzt bearbeitet:
Zitat:Original erstellt von: alex_de_luxe

Zitat:Original erstellt von: basshole

Mesa Boogie Walkabout ..als Combo mit Zusatzbox... jawohl.

http://i223.photobucket.com/albums/dd170/aladinsane1969/WASrig.jpg
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Hammer. Sowas hätte ich auch, wären die Preise von Mesa hierzulande nicht so unverschämt hoch.
Sehr tolles Stack. So richtig Wohnzimmertauglich. Aber so richtig!
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Tröste Dich, die Preise von Mesa sind ja eigentlich überall schweinehoch. Selbst in den USA nicht wirklich billig.
 
@alex_de_luxe u. Basseman3:
Halt, halt, halt... das ist ein Bild aus dem Netz ...ich habe kein anderes gefunden.- ich habe genau den Turm ...aber Achtung: MIt anderem Bezug!!! Mein Bezug ist Black bronco mit Leder-Ecken...

Und ja - ich habe das in den USA gekauft, als ich dort lebte. Ist ein Riesen-Preisunterschied.

Basshole
 
Zuletzt bearbeitet:
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