ich sag das wort jetzt nicht!
Trace Elliot Home - Groovillium
- Ersteller precision78
- Erstellt am
Das hab ich für meinen WW ProFet V und eine WCA411pro bekommen
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precision78
Well-Known Member
Wo waren denn fluoreszierende Aufkleber drauf?
Auf den Pedalen, die ich habe / hatte (SMX Compressor und GP 7 Preamp) jedenfalls nicht. War das auf den neueren?
precision78
Well-Known Member
Der hier?
precision78
Well-Known Member
Ach sowas meinst du. Den habe ich auch, den wirst du kaum blank bekommen und die Beschriftung erhalten können. Die ist doch aufgedruckt.
Zuerst würde ich aber schauen aus welchem Material das Gehäuse besteht.
Ich nehme an es ist Alu.
Wenn du da den Lack entfernst schaut es trotzdem noch lange nicht wie Chrom oder gebürstetes Nirosta aus.
olbass
A Nordish Bass Nature!
Wenn das der gleiche Schalter wie bei meinem TE von 93 ist und er sieht ziemlich identisch aus, dann ist der aus Kunststoff.
precision78
Well-Known Member
Nein, der hier ist älter, aus den 80ern. Ich kenne den von den Mark V Modellen. Ist auch andersherum verdrahtet, ich musste ihn umlöten, damit er zum SMX kompatibel war.
Ab Series 6 war Shape und Graphic andersrum, zudem waren die Schalter mit Kontroll-LEDs versehen, und ja, die waren dann aus Plastik.
claudio
Geizhals und Resteverwerter, investiert in Tomaten
Ciao Groovilliumaner,
wie versprochen, hier meine zwei Trace Elliot:
Zuerst mein GP12 SMX AH600, günstig gekauft Mitte der 90er, von jemandem, der sich heute wahrscheinlich in den Hintern beisst, mir das Teil so günstig verkauft zu haben. Laut Aufschrift auf dem Ringkerntrafo wurde der Amp im Oktober '92 gebaut und im November zusammengesetzt, seine Seriennummer ist die 492. Zur Zeit ist der Trace gerade aus dem Rack ausgebaut, da ich alle Regler und Switches am Reinigen bin und ausserdem ein Relais auswechseln muss.
Das Teil klingt absolut wahnsinnig und hat für jede Lebenslage mehr as genug Power, klingt nie angestrengt (das ist cool!). Wie man sieht, habe ich den Preamp voll auf der Röhre und weit aufgerissen, so dass er bereits gut komprimiert, warm klingt, aber noch nicht zerrt. So ist man mit dem Master zwischen halb neun und halb zehn Uhr bereits für fast alle Bühnenlagen genug laut. Dieser Amp hat schon viele Bühnen und Keller gesehen, demenstprechend benötigt er auch ein wenig Zuwendung, so wie jetzt. Aber er ist sehr zuverlässig und hat mich nur einmal im Stich gelassen, da war aber jemand anders im Proberaum Schuld daran. Das geht für nicht unter "mangelnde Zuverlässigkeit"
Dann meine neueste Anschaffung, der Hexavalve. Das war quasi Liebe nach dem ersten Ton. Sieht toll aus, klingt toll, ebenfalls aus 1992, seine Seriennummer ist die 127. Der Vorbesitzer hat ihn verkauft, weil er auch einen Quatra besitzt und sich entschieden hat, einen der zwei zu verkaufen und den anderen weiter zu nutzen. Wie man sieht, wurde dem Hexa sehr gut Sorge getragen, gemessen am Zustand war der bezahlte Preis günstig, auch weil er vor wenigen Jahren einen kompletten Satz Röhren bekommen hat.
Den Amp habe ich zu meiner Funkband in den Proberaum gestellt und da hat er sich klanglich _sehr_ wohl gefühlt, die Band und ich auch. Bereits nach der ersten Probe mit diesem Amp bin ich überzeugt, den richtigen Amp zu dieser Band gestellt zu haben, ich freue mich bereits auf den ersten Gig mit dem neuen in zwei Wochen
Gruss
claudio
wie versprochen, hier meine zwei Trace Elliot:
Zuerst mein GP12 SMX AH600, günstig gekauft Mitte der 90er, von jemandem, der sich heute wahrscheinlich in den Hintern beisst, mir das Teil so günstig verkauft zu haben. Laut Aufschrift auf dem Ringkerntrafo wurde der Amp im Oktober '92 gebaut und im November zusammengesetzt, seine Seriennummer ist die 492. Zur Zeit ist der Trace gerade aus dem Rack ausgebaut, da ich alle Regler und Switches am Reinigen bin und ausserdem ein Relais auswechseln muss.
Das Teil klingt absolut wahnsinnig und hat für jede Lebenslage mehr as genug Power, klingt nie angestrengt (das ist cool!). Wie man sieht, habe ich den Preamp voll auf der Röhre und weit aufgerissen, so dass er bereits gut komprimiert, warm klingt, aber noch nicht zerrt. So ist man mit dem Master zwischen halb neun und halb zehn Uhr bereits für fast alle Bühnenlagen genug laut. Dieser Amp hat schon viele Bühnen und Keller gesehen, demenstprechend benötigt er auch ein wenig Zuwendung, so wie jetzt. Aber er ist sehr zuverlässig und hat mich nur einmal im Stich gelassen, da war aber jemand anders im Proberaum Schuld daran. Das geht für nicht unter "mangelnde Zuverlässigkeit"
Dann meine neueste Anschaffung, der Hexavalve. Das war quasi Liebe nach dem ersten Ton. Sieht toll aus, klingt toll, ebenfalls aus 1992, seine Seriennummer ist die 127. Der Vorbesitzer hat ihn verkauft, weil er auch einen Quatra besitzt und sich entschieden hat, einen der zwei zu verkaufen und den anderen weiter zu nutzen. Wie man sieht, wurde dem Hexa sehr gut Sorge getragen, gemessen am Zustand war der bezahlte Preis günstig, auch weil er vor wenigen Jahren einen kompletten Satz Röhren bekommen hat.
Den Amp habe ich zu meiner Funkband in den Proberaum gestellt und da hat er sich klanglich _sehr_ wohl gefühlt, die Band und ich auch. Bereits nach der ersten Probe mit diesem Amp bin ich überzeugt, den richtigen Amp zu dieser Band gestellt zu haben, ich freue mich bereits auf den ersten Gig mit dem neuen in zwei Wochen
Gruss
claudio
Hi Claudio,
schaut cool aus... Eine Frage: ist der Hexa genauso breit wie der Quatra, also so ca. 43 cm? Ich habe gestern zum ersten mal meinen Quatra live in unserer Stammkneipe gespielt, mangels Platz auf der Bühne allerdings nicht über die Trace 1048, sondern über meine FMC 112"/8 plus Meso Walkabout 112". Das war etwas "boomy", ich glaube wegen der 12"er. Bin glaube ich doch eher der 10"er-Typ und habe deswegen schon über eine 2 x 210"er-Lösung nachgedacht. Jetzt sehe ich deine 8x8"er, die so schmal zu sein scheint wie der Amp?! Sowas könnte ich mir auch vorstellen...wie hoch und breit ist die Box? Wie gesagt, mehr als 43 vm Breite gehen bei mir nicht. Danke!
schaut cool aus...
Eine Frage: ist der Hexa genauso breit wie der Quatra, also so ca. 43 cm? Ich habe gestern zum ersten mal meinen Quatra live in unserer Stammkneipe gespielt, mangels Platz auf der Bühne allerdings nicht über die Trace 1048, sondern über meine FMC 112"/8 plus Meso Walkabout 112". Das war etwas "boomy", ich glaube wegen der 12"er. Bin glaube ich doch eher der 10"er-Typ und habe deswegen schon über eine 2 x 210"er-Lösung nachgedacht. Jetzt sehe ich deine 8x8"er, die so schmal zu sein scheint wie der Amp?! Sowas könnte ich mir auch vorstellen...wie hoch und breit ist die Box? Wie gesagt, mehr als 43 vm Breite gehen bei mir nicht. Danke!
precision78
Well-Known Member
Dann scheinst du tatsächlich einen der allerersten AH 600 zu besitzen, denn eigentlich kam die SMX-Generation erst 1993! Die Krone der Schöpfung aller Trace-Amps, wenn auch eigentlich total überdimensioniert. Welche Boxen nutzt du mit dem Amp? Übrigens hast du bei deinen beiden Amps die Knöpfe vertauscht, rot ist Gain und grün Output.Ciao Groovilliumaner,
wie versprochen, hier meine zwei Trace Elliot:
Zuerst mein GP12 SMX AH600, günstig gekauft Mitte der 90er, von jemandem, der sich heute wahrscheinlich in den Hintern beisst, mir das Teil so günstig verkauft zu haben. Laut Aufschrift auf dem Ringkerntrafo wurde der Amp im Oktober '92 gebaut und im November zusammengesetzt, seine Seriennummer ist die 492. Zur Zeit ist der Trace gerade aus dem Rack ausgebaut, da ich alle Regler und Switches am Reinigen bin und ausserdem ein Relais auswechseln muss.
Anhang anzeigen 52415
Das Teil klingt absolut wahnsinnig und hat für jede Lebenslage mehr as genug Power, klingt nie angestrengt (das ist cool!). Wie man sieht, habe ich den Preamp voll auf der Röhre und weit aufgerissen, so dass er bereits gut komprimiert, warm klingt, aber noch nicht zerrt. So ist man mit dem Master zwischen halb neun und halb zehn Uhr bereits für fast alle Bühnenlagen genug laut. Dieser Amp hat schon viele Bühnen und Keller gesehen, demenstprechend benötigt er auch ein wenig Zuwendung, so wie jetzt. Aber er ist sehr zuverlässig und hat mich nur einmal im Stich gelassen, da war aber jemand anders im Proberaum Schuld daran. Das geht für nicht unter "mangelnde Zuverlässigkeit"
Dann meine neueste Anschaffung, der Hexavalve. Das war quasi Liebe nach dem ersten Ton. Sieht toll aus, klingt toll, ebenfalls aus 1992, seine Seriennummer ist die 127. Der Vorbesitzer hat ihn verkauft, weil er auch einen Quatra besitzt und sich entschieden hat, einen der zwei zu verkaufen und den anderen weiter zu nutzen. Wie man sieht, wurde dem Hexa sehr gut Sorge getragen, gemessen am Zustand war der bezahlte Preis günstig, auch weil er vor wenigen Jahren einen kompletten Satz Röhren bekommen hat.
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Den Amp habe ich zu meiner Funkband in den Proberaum gestellt und da hat er sich klanglich _sehr_ wohl gefühlt, die Band und ich auch. Bereits nach der ersten Probe mit diesem Amp bin ich überzeugt, den richtigen Amp zu dieser Band gestellt zu haben, ich freue mich bereits auf den ersten Gig mit dem neuen in zwei Wochen
Gruss
claudio
Mit Trace-Röhrenamps kenne ich mich ja überhaupt nicht aus. Kann mal jemand eine kurze Auflistung machen, welche Modelle es gab und was die Besonderheiten und Unterschiede waren?
Das wäre super, danke!
claudio
Geizhals und Resteverwerter, investiert in Tomaten
Ciao @BassTart
ja, wie @deeptone bereits geschrieben hat, die Quatra- und Hexavalve haben die selben Abmessungen, allerdings nicht das selbe Gewicht! Beide Geräte sind 19" Rackmountgeräte mit drei Höheneinheiten, volle Bautiefe, das Gehäuse muss man aber noch dazu rechnen. Damit komme ich für den Hexa auf 58x23x45cm, die Henry ist 59x93x47cm, alles eiligst gemessen und gerundet. Das ist deutlich breiter als Deine geforderten 43cm. Jetzt verstehe ich auch, wie Du auf 43cm kommst: Du hast die Version ohne 19" Rackwinkel und ohne Holzgehäuse. Wie bei den SMXen kann man aber die Winkel nicht entfernen, da sie eine Einheit mit der Frontplatte bilden.
Der Hexa klingt auch mit meiner Tecamp L212 geil. Für den Sound den ich aber in der Funkband suche, ist die Henry 8x8 viel brauchbarer. Es ist aber schon so dass man ein wenig einen anderen Sound einregeln muss für 88, 210, 410, 212 oder 115, dazu kommt ja auch noch der individuelle Geschmack.
Gruss
claudio
ja, wie @deeptone bereits geschrieben hat, die Quatra- und Hexavalve haben die selben Abmessungen, allerdings nicht das selbe Gewicht! Beide Geräte sind 19" Rackmountgeräte mit drei Höheneinheiten, volle Bautiefe, das Gehäuse muss man aber noch dazu rechnen. Damit komme ich für den Hexa auf 58x23x45cm, die Henry ist 59x93x47cm, alles eiligst gemessen und gerundet. Das ist deutlich breiter als Deine geforderten 43cm. Jetzt verstehe ich auch, wie Du auf 43cm kommst: Du hast die Version ohne 19" Rackwinkel und ohne Holzgehäuse. Wie bei den SMXen kann man aber die Winkel nicht entfernen, da sie eine Einheit mit der Frontplatte bilden.
Der Hexa klingt auch mit meiner Tecamp L212 geil. Für den Sound den ich aber in der Funkband suche, ist die Henry 8x8 viel brauchbarer. Es ist aber schon so dass man ein wenig einen anderen Sound einregeln muss für 88, 210, 410, 212 oder 115, dazu kommt ja auch noch der individuelle Geschmack.
Gruss
claudio
Zuletzt bearbeitet:
So einen hat mir ein Kumpel vor über zehn Jahren mal ausgeliehen. Nachdem ich die Stromversorgung hab reparieren lassen, läuft er wieder super. Leider fehlen dem die richtig plärrigen Dengelhöhen/-hochmitten. Weil knurren kanner gut.
Ein Fall für @disssa
claudio
Geizhals und Resteverwerter, investiert in Tomaten
Ciao @precision78
meist nutze ich diese beiden Hartke XL Boxen:
Das mit den Knöpfen: ich weiss, aber ich habe beide Amps so erhalten und mich daran schon so gewohnt
Mit den Trace Röhrenapms kenne ich mich eigentlich auch nicht aus, der Preamp in der Twin-, Quatra und Hexavalve Serie entspricht den V7 oder V12 Röhrenpreamps, welche vereinfacht gesagt eine Röhrenversion der jeweiligen SM7 oder SM12 sind (daher keine Solid State Blendregler). Den Preamp hatte ich ja bereits bestens gekannt, so war es nicht schwer für mich, eine Entscheidung zu treffen. Diese Ampserie bringt man nicht zu zerren, es sind Cleanamps, haben aber einen deutlich gefärbten Röhrensound.
Dann gibt es meines Wissens noch V4,V6 und V8 Vollröhrenamps, welche keinen EQ, sondern die klassischen Bass-Mid-Treble Regelung hat. Einer, der meiner Meinung nach viel darüber weiss, wäre hier im Forum @disssa
Gruss
claudio
precision78
Well-Known Member
Haben die Hartke jeweils 4 Ohm, dass du auch die volle Verstärkerleistung nutzen kannst?
claudio
Geizhals und Resteverwerter, investiert in Tomaten
Ciao @precision78 ,
nein die beiden Hartkes haben je 8 Ohm, der Stack ist aber auch so laut genug. Und nein, ich habe sie nicht in Serie, sondern je an einem Ausgang.
Die Henry unter dem Hexa hingegen hat 4 Ohm, der Hexa will aber auch nur 4 oder 2 Ohm Last.
Gruss
claudio
nein die beiden Hartkes haben je 8 Ohm, der Stack ist aber auch so laut genug. Und nein, ich habe sie nicht in Serie, sondern je an einem Ausgang.
Die Henry unter dem Hexa hingegen hat 4 Ohm, der Hexa will aber auch nur 4 oder 2 Ohm Last.
Gruss
claudio
Danke Deeptone und Claudio!
Ja, das wird's sein, mein Quatra hat keine Rackohren/-winkel. 48 cm könnten hinkommen, dann steht er ca 2,5 cm über auf jeder Seite, wenn er auf meinem Walkabout steht. Das passt, es geht mir nur um die Grundfläche, die mein Türmchen auf dem Boden in Anspruch nimmt. Da soll's eben nicht mehr als 43 sein. Das ist wohl nur mit zwei hochkant gestapelten 2x10"ern möglich, wenn man auf kleinere Speaker steht und Membranfläche haben will. Na, mal schauen.
@Prezi78: Meines Wissens gab's als reine Röhrenmoppeds bei TE den Twinvalve (120 Watt?), Quatra (200 Watt), Hexa (300? Watt)(jeweils mit der dem Namen entsprechenden Anzahl an 6650 Endstufenröhren) und die V-Serie, also V4 (4 KT88 imho), V6 (6 KT88, 400 Watt) und der ultimative V8 mit 8 KT 88 und ebenfalls 400 Watt. Way over the top, mit anderen Worten: total geil! Von letzterem wurden wohl ziemlich genau 100 Stück gebaut, d.h. wenn man an sowas rankommt unter dem Preis eines Einfamilienhauses sollte man eventuell....
Ja, das wird's sein, mein Quatra hat keine Rackohren/-winkel. 48 cm könnten hinkommen, dann steht er ca 2,5 cm über auf jeder Seite, wenn er auf meinem Walkabout steht. Das passt, es geht mir nur um die Grundfläche, die mein Türmchen auf dem Boden in Anspruch nimmt. Da soll's eben nicht mehr als 43 sein. Das ist wohl nur mit zwei hochkant gestapelten 2x10"ern möglich, wenn man auf kleinere Speaker steht und Membranfläche haben will. Na, mal schauen.@Prezi78: Meines Wissens gab's als reine Röhrenmoppeds bei TE den Twinvalve (120 Watt?), Quatra (200 Watt), Hexa (300? Watt)(jeweils mit der dem Namen entsprechenden Anzahl an 6650 Endstufenröhren) und die V-Serie, also V4 (4 KT88 imho), V6 (6 KT88, 400 Watt) und der ultimative V8 mit 8 KT 88 und ebenfalls 400 Watt. Way over the top, mit anderen Worten: total geil!
Von letzterem wurden wohl ziemlich genau 100 Stück gebaut, d.h. wenn man an sowas rankommt unter dem Preis eines Einfamilienhauses sollte man eventuell....
Eine fast vollständige Aufzählung aller Trace Vollröhren. Einer fehlt aber noch...
Den V4 gab es in zwei verschiedenen Versionen. Die erste Version (MKI) verfügte über den gleichen Preamp, wie er auch im V6 verwendet wurde. Es handelt sich hierbei um den immer wieder auftauchenden V-Type Preamp. Der V4 MKI und der V6 klingen auch sehr ähnlich (wenn nicht gar identisch).
V4 MKI:
V6:
V-Type Pre:
Später kam der V8 auf dem Markt mit einem völlig anderen Preamp-Konzept (Overdrive-Channel, Tube-Kompressor etc.), welcher dann auch in den letzten V4 (MKII) verwendet wurde.
Beide Amps unterscheiden sich lediglich in der Ausgangsleistung, der Klang ist identisch.
Bei der Valve Type Serie unterscheiden sich die Grundsounds der Twin, Quatra und Hexa Valves kaum, während die V-Types zwei verschiedene Grundsounds bieten:
V4 MKI und V6 gehen eher in die "gemächliche" dicke Vollröhren-Ecke, fett gefärbter Röhrensound, leicht träge klingend, während der V4 MKII und der V8 bald schon wieder sehr modern spritzig und aggressiv klingen.
Dass es vom V8 nur knappe 100 Exemplare geben soll, kann niemand so ganz genau bestätigen. Bei einer Anfrage meinerseits bei Trace Elliot bekam ich die Antwort, dass mehr als 80, jedoch weniger als 200 V8 hergestellt wurden.
Vom V4 MKII wurden jedoch genau 25 Stück hergestellt und verkauft. Somit ist dieser sogar noch seltener als der V8...
Den V4 gab es in zwei verschiedenen Versionen. Die erste Version (MKI) verfügte über den gleichen Preamp, wie er auch im V6 verwendet wurde. Es handelt sich hierbei um den immer wieder auftauchenden V-Type Preamp. Der V4 MKI und der V6 klingen auch sehr ähnlich (wenn nicht gar identisch).
V4 MKI:
V6:
V-Type Pre:
Später kam der V8 auf dem Markt mit einem völlig anderen Preamp-Konzept (Overdrive-Channel, Tube-Kompressor etc.), welcher dann auch in den letzten V4 (MKII) verwendet wurde.
Beide Amps unterscheiden sich lediglich in der Ausgangsleistung, der Klang ist identisch.
Bei der Valve Type Serie unterscheiden sich die Grundsounds der Twin, Quatra und Hexa Valves kaum, während die V-Types zwei verschiedene Grundsounds bieten:
V4 MKI und V6 gehen eher in die "gemächliche" dicke Vollröhren-Ecke, fett gefärbter Röhrensound, leicht träge klingend, während der V4 MKII und der V8 bald schon wieder sehr modern spritzig und aggressiv klingen.
Dass es vom V8 nur knappe 100 Exemplare geben soll, kann niemand so ganz genau bestätigen. Bei einer Anfrage meinerseits bei Trace Elliot bekam ich die Antwort, dass mehr als 80, jedoch weniger als 200 V8 hergestellt wurden.
Vom V4 MKII wurden jedoch genau 25 Stück hergestellt und verkauft. Somit ist dieser sogar noch seltener als der V8...
precision78
Well-Known Member
Super, vielen Dank!
Und was ist mit den VA-Modellen?
Und was ist mit den VA-Modellen?
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