Topteil für Band, High Output PU

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Domeni0

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Da mir der Laney Head abgeraucht ist, brauche ich jetzt ein neues Topteil... Da ich keine Lust habe den neuen auch wieder zu schrotten, möchte ich euch mal Fragen was ihr empfehlen könnt? Ich hätte jetzt spontan an einen Markbass LM250 gedacht.
Mein Ibanez BTB405 hat den Laney wohl in die Knie gezwungen, welche Topteile eigenen sich für Bässe mit hohem Output?
Danke sehr :-)
 
Domeni0 schrieb:
Da mir der Laney Head abgeraucht ist, brauche ich jetzt ein neues Topteil... Da ich keine Lust habe den neuen auch wieder zu schrotten, möchte ich euch mal Fragen was ihr empfehlen könnt? Ich hätte jetzt spontan an einen Markbass LM250 gedacht.
Mein Ibanez BTB405 hat den Laney wohl in die Knie gezwungen, welche Topteile eigenen sich für Bässe mit hohem Output?
Danke sehr :-)
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Der LM250 hat eine Schutzschaltung und schaltet bei zu hohem Input die Vorstufe ab. Ist mir schon passiert..
Sollte also passen.

Edit: Input nicht Output
 
Zuletzt bearbeitet:
Budget ist, so wenig wie nötig... Bin Student... Wenn es sich aber lohnt kann man ein paar Euro drauflegen, ich sag mal, absolute Schmerzgrenze sind 400€
Für Rock und Metall, Plektrum, Finger und irgendwann Mal vielleicht Slappen.

Boxen sind 1*15, 4*10 von Laney
 
Bugera Veyron - gibts als reinen Transistor-Amp oder mit Röhrenvorstufe. Beide Varianten sind in der Preisklasse nahezu unschlagbar und werden hier (zu Recht) fast immer empfohlen.

www.thomann.de

Bugera BV1001M Veyron Bass head

Bugera BV1001M, Transistor Bass Topteil, 2000 Watt, Mosfet Vorstufe, Class D Endstufe, Optical Compressor, Dynamizer Power Management, 3-Band EQ, Mid-Frequency Schalter, Balanced DI Out, Pre/Post EQ schaltbar, FX Loop, Tuner Ausgang, AUX Eingang,...
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Bugera BV1001T Veyron Bass Head

Bugera BV1001T, Hybrid Bass Topteil, 2000 Watt, Röhrenvorstufe mit 3x 12AX7 Röhren, Class D Endstufe, Optical Compressor, Dynamizer Power Management, 3-Band EQ, Mid-Frequency Schalter, Balanced DI Out, Pre/Post EQ schaltbar, FX Loop, Tuner Ausgang,...
€357,00
www.thomann.de www.thomann.de

Ich hab die M-Version auch lange in ner Metalband gespielt. Astreiner Amp für das Geld, verträgt sich gut mit allen Pedalen und steckt auch Bässe mit Mörderoutput gut weg. Damit fährst du auf jeden Fall besser als mit irgendner gammligen Markbass-Dose.

Edit: Achtung! Die 2000W sind die Peakleistung... reell dürften es irgendwas um 500-600w sein. Jedenfalls bist du mit 410+115 und der Kiste oben drauf lockerst für alles ausgerüstet was so kommen kann.
 
Klingt eher nach Überlastung der Endstufe! Hast du zwei 4 Ohm-Boxen drangehabt? Das kann zur Überlast führen. Wenn ja, dann sollte der neue Amp 2 Ohm vertragen können. Am Bass hat das Ganze mit Sicherheit nicht gelegen! Dazu gibt es ja Gainregler am Amo.
 
Erstmals ...ist das so ein g150er laney?
Der hat bei mir oft zicken gemacht!
Wegen Überlast Mal in die Knie...(obwohl nicht voll aufgedreht)...
Dann geht er wieder Mal...tststs

Egal...hol dir was anderes!
Je nach Musikrichtung das passende Besteck...
Für das Geld kann man sich was gutes gebrauchtes kaufen!
Falls der Kauf nicht taugt wieder ohne Verlust verscherbeln. :D

Ich mag und meinen GK...ein 400er bzw ein Backline gehen sich locker aus...
 
Hi und guten Abend,

immer wieder amüsant was da an Halb- u Unwahrheiten zu lesen ist.
1. Ein Topteil geht nie bei zu hohem InputPegel kaputt
2. Die mechanische Stellung des Mastervolume-Potis hat nicht im Geringsten was mit der echten Ausgangsleistung zu tun.
3. wenn beim MB 250 bei zu heftigem Output "reagiert" schaltet der eher die komplette Stromversorgung ab und nicht die Vorstufe ( der Effekt ist aber der gleiche). Macht mein LM II auch bei impedanzkritischen 4 Ohm- Boxen, aber auch nur, wenn ich es provoziere und die Saiten auf die Magneten knallen. Da reagiert dann die Netzteil-Überstromdetektion. Im Normalbetrieb aber noch nicht erlebt.

Also wird bei Deinem alten Amp entweder die Endstufe durch Fehlanpassung bzw Überlastung ( hat bei solide konstruierten Amps nichs mit Übersteuerung zu tun) kaputt gegangen sein oder durch Bauteilfehler/Alterung.

(Zur Beruhigung: ich habe in nun 45 Jahren selbst mit Musikmachen noch keinen einzigen Amp geschrottet, habe ein halbes Museum zu Hause und im Umfeld und kenne sehr viele Amps aus der Praxis vom Musikmachen und Reparieren für den Eigenbedarf; also kein theoretisches Geschreibsel).

Daher wäre es sinnvoll nach den Ursachen zu forschen, als einen neuen, mglw noch empfindlicheren Digiamp auch zu "schrotten"
 
Zuletzt bearbeitet:

f_luxus schrieb:
Schön dass du dich gut amüsierst.
Komplette Stromversorgung war noch an, intern leuchtete eine rote LED auf der Vorstufenplatine.

Aber direkt auf dicke Hose machen. Steh ich drauf...
Zum Vergrößern anklicken....

Chill mal, hier ist bassic! :rofl::rofl::rofl::rofl: scnr! :D

Spaß bei Seite: du hast vollkommen Recht. :prost: aber für die Infos muss man auch den zweiten Thread zum Thema kennen :D
 
rootbert schrieb:
Bugera Veyron - gibts als reinen Transistor-Amp oder mit Röhrenvorstufe. Beide Varianten sind in der Preisklasse nahezu unschlagbar und werden hier (zu Recht) fast immer empfohlen.

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Edit: Achtung! Die 2000W sind die Peakleistung... reell dürften es irgendwas um 500-600w sein. Jedenfalls bist du mit 410+115 und der Kiste oben drauf lockerst für alles ausgerüstet was so kommen kann.
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Ein guter Amp für wenig Taler und Leistungsreserven, dass es nur so kracht. Soweit D'Accord.

Aber ...

... aus meiner ca. 1,5 jährigen Erfahrung mit dem Amp (BV1001M) kann ich berichten, dass die Vorstufe eine Tendenz zur Übersteuerung hat. Ich spiele hauptsächlich Musicman Stingrays und Sterlings. Mit beiden hatte ich Schwierigkeiten die Vorstufe clean einzustellen, wenn ich am Bass den Volumeregler voll aufgedreht hatte (ohne Bassboost). Eigenartigerweise auch dann, wenn ich den -15dB Pad am Veyron aktiviert hatte. Mit herunter gedrehtem Volume am Bass ging es zwar, aber ich habe den Verdacht, dass der -15dB Pad erst nach der ersten aktiven Stufe im Veyron Preamp greift.
 
f_luxus schrieb:
Seltsam das... 🙄
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Bin daraus auch nicht so recht schlau geworden. Aber ich kann zumindest ausschliessen, dass es am Bass lag und irgendwelche Effekte benutze ich live auch nicht, bis auf gelegentlich Kompressor. Bei ca. halbem Volume am Stingray/Sterling war alles clean, darüber zerrte es. Wohlgemerkt, nur am Veyron. Am Genz-Benz ShuttleMax oder am GloKla BlueRock klang alles clean. Und natürlich war die Batterie im Bass auch frisch. Vielleicht hatte ich ja auch nur ein Montags-Modell ? Den Amp hatte ich beim großen T neu gekauft.

NB: Sollte ich vielleicht noch nachschicken: Nachdem ich den BV1001M gekauft habe, hatte ich beim MusicStore Köln auch nochmal die Gelegenheit einen BV1001T, also die Version mit der Röhrenvorstufe anzuspielen. Dabei habe ich das gleiche seltsame Übersteuerungsverhalten der Vorstufe festgestellt, vielleicht sogar noch etwas extremer als bei der MOSFet Version.
 
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