Tonabnehmer - wie - wo - warum

[b.l.s.]

ich will nicht herumnerven, weil ich das herumgeblödle mit den möglichsten sachen aus dem kuriosenkabinett selbst wirklich lustig finde, aber ... irgendwie würde ich auch gerne zum thema zurückkommen ...

Zitat:Original erstellt von: b.l.s.

ich schau mir gerade das applet an, zu dem mfallmann den link gegeben hat (danke !!) --> hat wer von euch damit gute ergebnisse rausbekommen? sollte man nicht auch die gegriffenen töne ausrechnen, wie axel gerade gemeint hat?
oder macht es sinn, sich die obertonreihen auszurechnen (leersaite, erster bund, zweiter bund, etc.) um dann zu suchen, wo es in der gegend, wo man die pu's haben will, am wenigsten "eckt" (schwingungsknoten und das ganze zeug)?

--> falls wer antworten und tipps für meine fragen hat --> bitte her damit!
so, und jetzt hol ich mir ein bier .... prost !!! []

 

[Axel]

also erstmal muss ich mich berichtigen: man kann bei dem Applet DOCH den gegriffenen Ton verändern (einfach das linke Ende der "schwingenden Saite" verschieben)
ALLERDINGS bin ich nicht ganz sicher ob das auch wirklich stimmt was der dann anzeigt: es wird nur angedeutet, dass die untere Grenzfrequenz nach oben wandert. Meinem Verständniß nach sollte sich aber der ganze Freuquenzgang ändern, da sich ja die Postion des PU im Verhältniß zum schwingenden Teil ändert. also zB wenn du auf einem höheren Bund greifst liegt der PU näher am Schwingungsbauch der Grundschwingung, weil er eben im Verhältniß zum frei schwingenden Teil mittiger liegt.
und so wie ich das sehe, wird das hier nicht berücksichtigt...

da wird wohl nix übrig bleiben außer dauernd umrechenen (also zB Länge und genaue Freuquenz von G berechnen und das Applet mit den neuen Daten füttern)

welche Oberschwingungen wichtig sind weiß ich nicht, aber ich würde mal auf 2 und 4 tippen (die ersten beiden Okteven der Grundschwinung)
Leider müßte man auch da wieder umrechenen (also Freuquenz der Grundschwingung mal der Nummer des Obertones und dann nachkucken ob der sich so ergebende Freuquenzbereich gut übertragen wird)