The Yamaha-Home "Yamaika"

Metalfist schrieb:
Und?
Hast du ihn schon erhalten?

Ein schönes Gerät! Ich bereue es ein wenig, dass ich vor ein paar Jahren nicht bei einem BB5GA mit türkis-Wölkchenahorndecke nicht zugeschlagen habe.

Kürzlich habe ich aber einen BB404 abgestaubt, der ein simpler, solider Player ist und einfach Spaß macht.
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Ja der ist bei mir. Inzwischen passt das Setup halbwegs. Allerdings habe ich vermutlich einfach zu wenig können für fretless. Aber Spaß macht es trotzdem.
 
heart murmur schrieb:
Ich hatte auf dem 5000 zunächst Rotosound 66 Steel Rounds drauf, was gut geklungen hat, keine Frage.

Dann habe ich dieses Video entdeckt und dachte, oh ja das klingt verdammt gut.


Habe mir darauf die DR Legends geholt, nur der Splitcoil, Tonblende etwas zudrehen und voila - das ist der Sound.
Wenn du jetzt nicht unbedingt viele Slapparts oder Metal mit Plek gedengel spielst, bekommst du einen Sound der sehr gut im Mix sitzt und gut ortbar ist. Besser als mein aktiver NE2 (der passive
5000er hat auch mehr Output!).

Als Alternative zu den Hi-Beams finde ich auch die Dunlop Superbright Steel (nicht die MM Signature) echt gut! Die halten bei mir ziemlich lange und haben auch in gut eingespieltem Zustand noch einen schönen Snap und sind nicht ganz soo crisp wie die Hi-Beams.
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Super, vielen Dank für die fundierte Rückmeldung! Bestärkt mich im Gefühl, die Legends zu nehmen. Für Slap Parts habe ich einen Jazz Bass mit Rounds.
 
bassmeta schrieb:
Ja der ist bei mir. Inzwischen passt das Setup halbwegs. Allerdings habe ich vermutlich einfach zu wenig können für fretless. Aber Spaß macht es trotzdem.
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Dein erster fretless? Gerade beim fretless trägt das Setup viel zum Sound bei. Da muss man erst draufkommen wie man es selbst haben will.
Bleib dran - auch wenn der Anfang am fretless mühsam ist, trotzdem ist Lernkurve steil und es lohnt sich extrem.
 
Basspekoe schrieb:
Da ich gerade ausmiste und (sehr zögerlich) den weißen BB605 einfach mal angeboten habe, weil ich irgendwie mit so leichten Bässe immer meine Probleme habe.
Ich hab mal den Bass über einen Markbass-Combo gespielt aufgenommen. Viele wollen halt wissen, wie so ein umgebauter BB605 klingt.
Da das evtl auch Yamaha-interessierte Nicht-Käufer interessiert, stelle ich die Soundfiles mal hier ein...

Anhang anzeigen 838644

....ganz spartanisch aufgenommen. Einfach das Zoom in den Raum gestellt und den Bass direkt (ohne Kompressor oder sonst was) in den Markbass CMD121p rein. Bissi Musik über Minibox plärren lassen und den Bass laut dazu gespielt. Aber bitte Nachsicht, hab abends um 21Uhr etwas zurückhaltender gespielt und das genommen, was Youtube mir gerade vorgeschlagen hat. Sollte eigentlich nicht für das breite Publikum sein.... 😂

So klingt er... Neck-PU seriell, Bridge-PU parallel, Bridge-PU minimal lauter, Tonblende leicht zugedreht...
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Anhang anzeigen 838643


...die Anzeige mit den ganzen Specs zum Bass:
https://www.bassic.de/kleinanzeigen/yamaha-bb605-modifiziert.54967/
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Jamiroquai too young to die - meine liebste Bassline ever!
Ein schönes Attack hat der Bass.
 
Metalfist schrieb:
Dein erster fretless? Gerade beim fretless trägt das Setup viel zum Sound bei. Da muss man erst draufkommen wie man es selbst haben will.
Bleib dran - auch wenn der Anfang am fretless mühsam ist, trotzdem ist Lernkurve steil und es lohnt sich extrem.
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Vielen Dank! Ich bin noch ganz schön eingeschüchtert von den Fehlerquellen die so ein fretless bietet. Und ja es ist mein erster.
 
bassmeta schrieb:
Vielen Dank! Ich bin noch ganz schön eingeschüchtert von den Fehlerquellen die so ein fretless bietet. Und ja es ist mein erster.
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Das ist ganz normal.
Je mehr du aber spielst, desto sicherer und schneller wirst du bei der Intonation. Die Nervenleitung Ohr <==> Finger wird bedeutend schneller.
Musikalisch bringt einen Fretless enorm voran.

Mein wichtigster Fretless-Tipp:
Die Sattelhöhe ist extrem wichtig, weil sie am Fretless sehr wichtig wie leicht sich das Instrument spielt.
Ich habe bei allen meinen Fretlessen noch ein wenig den Sattel nacharbeiten müssen (dafür reicht schon ein Schlüsselfeilensatz aus dem Baumarkt um 5 € + Gefühl + Geduld).
Die tiefste Stelle des Sattels sollte fast schon am Griffbrett aufliegen (wenn du zur Sicherheit mehr stehen lassen willst, dann reicht auch <1,0mm).
Wenn du dich nicht drüber traust, dann investier die paar Euro beim Gitarrenbauer.
 
Metalfist schrieb:
Das ist ganz normal.
Je mehr du aber spielst, desto sicherer und schneller wirst du bei der Intonation. Die Nervenleitung Ohr <==> Finger wird bedeutend schneller.
Musikalisch bringt einen Fretless enorm voran.

Mein wichtigster Fretless-Tipp:
Die Sattelhöhe ist extrem wichtig, weil sie am Fretless sehr wichtig wie leicht sich das Instrument spielt.
Ich habe bei allen meinen Fretlessen noch ein wenig den Sattel nacharbeiten müssen (dafür reicht schon ein Schlüsselfeilensatz aus dem Baumarkt um 5 € + Gefühl + Geduld).
Die tiefste Stelle des Sattels sollte fast schon am Griffbrett aufliegen (wenn du zur Sicherheit mehr stehen lassen willst, dann reicht auch <1,0mm).
Wenn du dich nicht drüber traust, dann investier die paar Euro beim Gitarrenbauer.
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Danke für Deine Tipps!
Tatsächlich habe ich mich mit dem Sattel schon beschäftigt. Er ist so weit runter gefeilt dass die G-saite auf dem Griffbrett aufgelegen ist. Ich habe jetzt einen kleinen Streifen Pappe untergelegt und bin erstmal zufrieden.
Die Saitenraiter habe ich auch Recht weit runter gedreht, aber ich muss nochmal an die Halskrümmung ran. Ich glaube da ist noch was zu holen.
 
bassmeta schrieb:
Ich habe jetzt einen kleinen Streifen Pappe untergelegt und bin erstmal zufrieden.
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Ein Stück (sehr!) dünnes Messingblech mit Sekundenkleber einkleben und etwas nachfeilen. Klappt hervorragend, hält ewig und die Saite lässt nachher sich sogar besser stimmen... (rutscht besser)

Ich benutze dafür Messingblech mit 0,15mm dicke. Kann man mit einer Schere passend schneiden, mit Pinzette in die Sattelkerbe legen und mit der Saite passend reindrücken. Anschließend Sekundenkleber in die Kerbe und Messingstück passend einkleben. Aber bitte nur die untere Auflagefläche, nicht auch die Seitenflächen...
Anschließend mit Schlüssel-Rundfeile etwas nacharbeiten. Fertig.
 
0,1mm und 0,3mm hätte ich sogar da, aber ich glaube ich teste das Mal so. Es war so schön einfach :-)
Die E-Saite war übrigens so aufgezogen dass sie keinen Druck auf dem Sattel hatte und daher offen gespielt überhaupt keinen Klang. :m
 
„Unverhofft kommt oft“, gell? Eigentlich wollte ich nur meine Warwick Corvette veräußern und bin dann wie die Jungfrau zum Kind durch eine Inzahlungnahme an einen Yamaha BB1100s gekommen. Der Preisvorschlag war einfach zu verführerisch. Laut Seriennummer sollte er 10/1993 vom taiwanesischen Band gelaufen sein - also genau gleich alt wie die Corvette :o).

Ich bin beeindruckt über Sustain und Klang von dem Bass. Die Töne stehen wie eine Eins. Die Aktivelektronik zickt ein bisschen, aber schon passiv klingt der Bass toll und ich spiele selbst meinen Marleaux (links) meistens passiv.

Der PiJei ist auf jeden Fall ein klasse Bass und ich freue mich aufs nähere Kennenlernen. Und mit dem Palisandergriffbrett ist er ein Hingucker in meiner kleinen Sammlung, die allesamt helle Griffbretthölzer hat.

IMG_0065.jpeg
 
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Welche Saiten empfiehlt denn die BB-Fraktion hier? Holzkiste müsste Erle, Ahorn, Palisander sein. Da ich auf Ric und Preci bereits Flats aufgespannt habe, würde ich dem Yamaha gern Rounds gönnen. Musikprofil bei mir wären: Blues(Rock), Classic Rock und Funk. Ein Päckchen Rotosound Swingbass hätte ich noch im Schrank. Passen die zum alten PJ?
 
Buehlie schrieb:
Welche Saiten empfiehlt denn die BB-Fraktion hier? Holzkiste müsste Erle, Ahorn, Palisander sein. Da ich auf Ric und Preci bereits Flats aufgespannt habe, würde ich dem Yamaha gern Rounds gönnen. Musikprofil bei mir wären: Blues(Rock), Classic Rock und Funk. Ein Päckchen Rotosound Swingbass hätte ich noch im Schrank. Passen die zum alten PJ?
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Ich glaube, Saiten müssen eher zum Spieler passen, als zum Instrument.
Also musst du ausprobieren, was dir auf dem Bass am besten gefällt.
Sollten es wie bei den anderen Bässen auch Flats sein, dann ist es halt so ....
Probier die Rotos aus. Sind Stainless-Saiten. Sollten die nix sein, dann vielleicht mal eher Nickel-Saiten probieren.
 
Basspekoe schrieb:
Ich glaube, Saiten müssen eher zum Spieler passen, als zum Instrument
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Grundsätzlich würde ich dir da schon recht geben. Wir beide hatten das Thema ja auch schon mal ;-) Aber jetzt bei meinem BB2025 gefallen mir z.B. Saiten die ich sonst auf anderen Bässen mag (Ernieball Slinky / GHS Boomers) auf dem Bass eher nicht so gut - dagegen DR Lo Rider Steels deutlich besser. Ich finde auch dass bei dem Bass sich der Unterschied der Saiten auf dem Bass stärker bemerkbar macht als bei anderen. Es scheint mir dass dem Bass Steels besser stehen als Nickels nach meinen bisherigen Tests. Aber auch das ist ja am Ende Geschmacksache und sehr subjektiv :-)
 
Ach Mist, gestern flutscht mir das Instrumentenkabel aus dem BB3000. Buchse futsch. Habe heute mal reingeschaut und da ist mir ein schwarzes Ding entgegengeflogen. Scheint so, als könnte man alles einfach wieder zusammenschieben, wenn man das schwarze Kästchen hat.

Hat hier jemand Erfahrungen damit und kann mir mit einem Link zu einem Ersatzteil und einem Plan helfen?

Wenn nicht, gebe ich ihn zum örtlichen Techniker.
 

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Wenn der Platz ausreich, würde ich da eine ganz normale Buchse aus Metall einsetzen.
Ein Foto von der Stelle, wo die Buchse eingebaut ist, wäre hilfreich.
 
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