The Yamaha-Home "Yamaika"

[II-V-I]

er nu wieder ... ich hatte darauf gewartet

 

[Kopflosigkeit]

Geschlossene Pickup-Kappen gesucht:
Bei meinen BBG5As und BB605 / BB405 probiere ich gerade andere Pickups und würde die Pickups gerne mit passenden (evtl. andersfarbigen) Kappen versehen.
Für die BBG5As passt das Bartolini P2-Format ja einigermaßen (Soapbars. 32mm x 108mm) z.B. auch von Nordstrand. Genau passend wären aber 32mm x 1200mm (mit der "Stufe")
Für die BB605 / BB405 mit 18mm x 94mm gibt es immerhin ein Zweierset, wovon einer passt klick .
Weiß vielleicht jemand, wo man passende, geschlossene (ohne Löcher) vielleicht auch chremefarbene oder vielleicht sogar goldene Pickupkappen günstig in den passenden Formaten bekommen kann? Notfalls baue ich mir die großen Gehäuse für die BBG5As selber aus Holz oder hat jemand einen anderen Trick parat? (Z.B. Pickup-Rahmen für das P2-Format?)
DAAAnnkeee!

 

[|--Matze--|]

Ich bin glücklich! Heute, spätestens morgen, kommt ein Paket mit einem BB N5. Ich habe den BB N4 schon sehr vermisst! Derzeit spiele ich einen BB G5A und hatte ein kurzes Intermezzo mit einem Ibanez Gio GSR 205 als Zweitbass. Der musste sofort wieder weichen. Das Stringspacing und das zuviel an Tiefen waren nicht meins.

 

[101eastbound]

Hallo Leute

Weiß jemand wie die Grundeinstellung des Eq beim Yamaha TRB John Pattitucci 1 (Onboard Elektronik) war.
Habe einen gebrauchten, mich würde interessieren wie die original Werkseinstellung war(falls es die überhaupt gab)
Vielleicht gibts Iwo ein Foto.

Hätte die gleiche Frage zum BB NE1 (erste Generation des NE-Basses). Weiß jemand, wie der ursprünglich eingestellt war?

 

[Reinhard]

P.S.: ...und wenn du mit dem TRB 6JP dann doch nicht so gut zurecht kommst, kauf ich dir den auch gerne ab....
(...nur mal so erwähnt )

Wieso sollte man mit dem nicht zurecht kommen, da redet wohl einer aus eigener Erfahrung.

 

[crystalgreen]

- BB N5 - BB N4 - BB G5A -
Ibanez Gio GSR 205 - Stringspacing und das zuviel an Tiefen

Könntest Du einem interessierten Nichtwissenden ein wenig auf die Sprünge helfen?
Welche Unterschiede liegen zwischen diesen Bässen? Sind alles Preci-artige, oder?
Haben die Yamahas ein weiteres oder engeres Stringspacing?
Und warum haben die Yamahas weniger Tiefen, und warum ist das besser?

 

[|--Matze--|]

Welche Unterschiede liegen zwischen diesen Bässen? Sind alles Preci-artige, oder?
Haben die Yamahas ein weiteres oder engeres Stringspacing?
Und warum haben die Yamahas weniger Tiefen, und warum ist das besser?

Der BB 5GA hat 2 Humbucker, der N5 2 J-Pickups. Der N4 genauso. N5 und N4 sind passive Bässe, der 5GA ist aktiv. Die Yamahas sind richtige Klöpper im Vergleich zu dem genannten Ibanez. Breitere Hälse, weiteres string spacing. Daran habe ich mich die letzten Jahre gewöhnt.

Was ich mit weniger Tiefen meine kann man eigentlich nur hören, nicht richtig erklären. Der Ibanez GIO war einfach untenrum komplett unausgewogen und schon fast dröhnend basslastig. Einfach zu viel. Und die aktive Elektronik beschränkte sich auch noch auf einen Bass-Boost, Sonst gabs nur 2 Volume Potis und eine Höhenblende/Tone. Das ist einfach kein gutes Konzept für mich.

 

[basshenning]

Der BB 5GA hat 2 Humbucker, […]

Kleine Korrektur: die "Humbucker" sind in Wirklichkeit Soapbars, die einen Singlecoil mit Dummyspule beherbergen. Buckt den Hum, klingt aber trotzdem eher nach Singlecoil, als nach echtem Humbucker.

... und es gibt noch den BBG-S - der ist identisch zum BBG-A, nur deckend lackiert, anstatt der "Fototapete".

 

[|--Matze--|]

Buckt den Hum, klingt aber trotzdem eher nach Singlecoil, als nach echtem Humbucker.

Das kann ich bestätigen, klingt jedoch trotzdem anders als der N5. Vermutlich allein wegen der aktiven Elektronik. Ist aber derzeit mein Lieblingsbass, da er super zu spielen ist und einen schön durchsetzungsfähigen, moderner Sound hat. Leider ist er recht schwer. Der N5 klingt eher etwas Vintage-mäßiger wenn man das so sagen kann, aber nicht im negativen Sinn. Ich mag sie beide sehr. Wobei ich noch nie Probleme mit "Hum" hatte, weder mit N4 oder N5.

 

[|--Matze--|]

Ich finde es generell schwer, Bässe zu vergleichen. Ich hatte schon einen RBX 374, den spielt und liebt jetzt mein Bruder (in einer Rock Cover Band), der war eine richtig punkige Keule, ungehobelt und knallig. Dagegen ist der G5A viel kultivierter. Der G5A ist jedoch rockiger als der TRBX 504, den ich für ihn eingetauscht habe. Irgendwo zwischen drin reiht sich der N5 ein.

 

[crystalgreen]

Vielen Dank! Kleine, aber feine Unterschiede.

 

[Gast30925]

 

[Gast30925]

 

[Basspekoe]

Wieso sollte man mit dem nicht zurecht kommen, da redet wohl einer aus eigener Erfahrung.

Ich komme sogar mit 2 davon zurecht....

...aber man sollte die eigentlich immer zu dritt halten. Das wäre artgerechte Haltung....

 

[Reinhard]

Ich komme sogar mit 2 davon zurecht....

Anhang anzeigen 385677

...aber man sollte die eigentlich immer zu dritt halten. Das wäre artgerechte Haltung....

So einsam ist der bei mir auch nicht.

 

[Pizzicato]

Hallo zusammen!

Ich habe zwei Fragen zu den TRB-P2er Bässen:

1. Bis wann wurden die Instrumente dieser Serie hergestellt – ca. 2010?

2. Wie lassen sich die Bubinga- von den Ovangkol-Modelle optisch voneinander unterscheiden?

Ich bin diesbezüglich etwas überfordert, da ich grundsätzlich Bubinga als das etwas hellere/rötlichere Holz mit der verspielteren Maserung und das Ovangkol als das dunklere mit der geradlinigen Maserung eingeordnet hätte.

Wenn man online diverse Angebote vergleicht, scheint es aber genau umgekehrt der Fall zu sein … oder wissen die Anbieter wohl möglich selbst nicht, was sie verkaufen?

Oder ist das pauschal nicht zu beantworten, da es so viele verschiedene Guibourtia Arten gibt?

Vielleicht hat jemand von Euch einen solchen Bass und weiß es besser?

Danke für Eure Mithilfe und bis bald!

 

[Reinhard]

Hallo zusammen!

Ich habe zwei Fragen zu den TRB-P2er Bässen:

1. Bis wann wurden die Instrumente dieser Serie hergestellt – ca. 2010?

2. Wie lassen sich die Bubinga- von den Ovangkol-Modelle optisch voneinander unterscheiden?

Ich bin diesbezüglich etwas überfordert, da ich grundsätzlich Bubinga als das etwas hellere/rötlichere Holz mit der verspielteren Maserung und das Ovangkol als das dunklere mit der geradlinigen Maserung eingeordnet hätte.

Wenn man online diverse Angebote vergleicht, scheint es aber genau umgekehrt der Fall zu sein … oder wissen die Anbieter wohl möglich selbst nicht, was sie verkaufen?

Oder ist das pauschal nicht zu beantworten, da es so viele verschiedene Guibourtia Arten gibt?

Vielleicht hat jemand von Euch einen solchen Bass und weiß es besser?

Danke für Eure Mithilfe und bis bald!

Das Ovangkol ist dunkler. Bubinga rötlicher wie du schon sagst.

Manche Anbieter wissen wirklich nicht was sie da haben.

Man kann ja oft lesen TRB ii oder TRB P obwohl es sich um ein TRB P 2 handelt.

Oder NE II obwohl es ein BB 2005 ist.

Der Ovangkol ist meiner, das andere Foto aus den www.

Am Besten gefällt er mir allerdings mit Ahorndecke.

 

[Pizzicato]

Vielen Dank für Deine schnelle Antwort! Um diesen hier geht es übrigens ... wie lautet Deine Prognose?

 

[Reinhard]

Vielen Dank für Deine schnelle Antwort! Um diesen hier geht es übrigens ... wie lautet Deine Prognose?Anhang anzeigen 387363

Schwierig, aber ich glaube es ist Bubinga.
Was ist mit der Seriennummer, bei mir könnte da ein verwischtes OV stehen, genau kann man es leider nicht erkennen.

 

[Pizzicato]

Nein, diesbezüglich gibt die Seriennummer leider nichts her - im Grunde genommen ist es ja auch nicht sooo wichtig ... und das ein Naturprodukt variiert ist ja auch nur natürlich.