The Yamaha-Home "Yamaika"

Hallo erstmal an alle.....

Habe auch einen Yamaikaner...BB1600er...wiegt 4,2 kg , wann geboren weiß ich nich...leider hat die Yamaha research Seite nur : : "Invalid" auspespuckt..
Das finde ich aber nun gar nicht...Made in Japan ist zumindest mit eingestempelt....unter der Nummer...
Sattelbreite 40mm ....
Was fürn Holz der Bass hat weiß ich nicht , vielleicht kann das ja einer anhand der Bilder beurteilen ?....
http://www.bilder-hochladen.net/files/3h2j-1-jpg.html
http://www.bilder-hochladen.net/files/3h2j-2-jpg.html
http://www.bilder-hochladen.net/files/3h2j-3-jpg.html

Naja , mir gefällt er , hab 200 hngelegt...grml , hätte aber geren einen G&L SB-2...und Geld hätt ich auch gern...
Ach und bevor ichs vergesse , bässer spielen hätte ich auch gerne...

Gruß ausm Zwiebelland ...
Matze
 
Sehr guter Preis.

Das ist einer der wenigen 1600er, den ich ohne deckende Lackierung sehe.
Der müsste relativ wenig Output, aber einen sehr schönen Vintage-Ton haben.

Schwarze und weisse Lackierung (inkl. Hals) gibt es häufiger...


 
Das mit dem Output kann ich nicht so recht beurteilen , müßte man einfach mal mit anderen passiven vergleichen...

Vintage paßt schon .......
 
Also mit dem Output hatte ich nun keine Probleme..#

Kustom DE 300
Gain 1Uhr
Master 9Uhr
Box : Basstown 2x12er/2x10er(regelbar)+6er(regelbar) als 4Ohm all in a Box

gegen nen JCM 900 und ne 2x50er Engl Endstufe

keine Probleme...wunderbarer warmer seidiger satter Ton , der überall ankamm , auch beim Nachbarn...;-)
 
Hey Gemeinde!
Ich wünsche Euch allen ein gutes grooviges neues Jahr 2012!
Und denkt daran - wir spielen das bässte instrument der Welt. Also seid nett zueinander
...and keep the groove[8D][8D][8D]
 
Hi,
hat einer von euch eine gute Ressource in Sachen Yamahakataloge? Bin durch Krempelkauf zu einem Body gekommen, den ich vor kurzem als einen yamaha BB identifiziert habe. Es gab aber so viele Verschiedene Modelle, schwer zu sagen welcher Hals da drauf passt.
Hat jemand von euch vielleicht einen alten Hals? Oder Interesse an einem alten BB Body?

Gruß
Daniel
 
Yamaha find ich gut. Bin seit gestern stolzer Besitzer eines BB 1500 A, für 500€ geschossen, wie neu. Absolut klasse das Teil, wird jetzt mein Hauptbass werden[:-)][;-)]

Grüsse

schomo[:o)]
 
oh, Thread für Yamaha-Liebhaber...
Hier steht auch noch einer rum:
RBX 775 in schwarz.
Besaitet mit Chromes und mein "Schweizer Taschenmesser".[:D]
Passt immer, klingt (fast) immer, und das beste:
Der Hals ist wie für mich gemacht. Passt einfach.
Muss mal einen TRB in die Finger bekommen, ob der Hals da genauso ist...
 
Ich habe auch einen Yamaha:

BBG4SII

aktive 2-Band-Elektronik
Gold-Hardware
Ahorn/Palisander-Hals
Body Erle mit Ahorn-Decke
2 Yamaha Soapbar-PUs mit Pu-Balance
Made in Taiwan - irgendwann in den 90ern

Ich habe ihn gebraucht vor einigen Jahren gekauft.
In der Zwischenzeit einmal die Bünde abgerichtet.
Spielt sich super, variabler Klang durch die Elektronik
ein ganz anständiges Instrument - wie mir scheint recht selten.
Nymis Link spuckt auch nichts aus über die SN.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh! Ich mach mit:
Mein aufregender Yamaha RBX 200 ist ein ganz spezielles Bürschchen. Ich habe ihne seit 1999 und da war er schon "älter", wie alt er genau ist weiß ich nicht.
Er hatte mal einen schlimmen Unfall, wobei ihm etwas vom oberen Flügel am Corpus abgebrochen bzw. eingerissen ist. Danach wurde er restauriert, geleimt und geflickt und mit original 60er-Jahre Käferlack in seeehr dunklem grün (fast schwarz) mit leichtem metallic-hauch fachmännisch lackiert.

Ich selbst habe ihm vor einigen Jahren eine kleine Rundumerneuerung spendiert (denn ich liebe ihn sehr), neue Pickups reingebaut, sündhaft teure Saiten aufgezogen, Potis samt Köpfen erneuert, nicht zu vergessen der extrem hübschen Gurt :-P

Natürlich finde ich andere Bässe spannend und aufregend, aber ich würd mein Baby nicht hergeben wollen. Er spielt sich super, nach allen Stürzen, Unfällen, Scheppereien, Bierduschen die er schon durchlitten hat, ist er sehr weich zu greifen, absolut Bundrein und klingt so wie ich es will.
 

da gesell ich mich mal dazu:

yamaha rbx 1000 (14.05.1993 / Nr 079) wird also bald 20 -> im august 1993 gekauft und immernoch als treues arbeitspferd im einsatz... allerdings mit mitlerweile 3er ausgangsbuchse und 5tem sattel, das kann man wohl als schwachstellen bezeichnen... hat im laufe der zeit ne ets brücke und security locks bekommen - noch so ne schwachstelle oder liegts vieleicht doch daran, dass der gurt noch älter ist :-)

ich bin jedenfalls immernoch schwerst begeistert und hab nach jahrelangem rockgedöns aufm p-pickup mitlerweile auch die mittelstellung und den j-pickup kennen und lieben gelernt...

zukunftspläne bezüglich modifikationen wären ein gescheiter messingsattel, d-tuner, ne neubundierung wäre sicher auch nicht verkehrt und am wichtigsten: ne passivschaltung! spiel auch immer mal wieder mit dem gedanken die elektronik komplett oder die pickups zu tauschen, aber ich mag wie er original klingt und verwerfs dann meist wieder...
 
Na gut - seit geraumer Zeit Besitzer eines

Yamaha Fretless BB 614 Black

..ich nenne ihn liebevoll den "yammerer", weil er so schön den typischen Fretless-sound produziert - na halt muaaahh - oder herum-yammert[:o)]

...- den Bass hatte ich von Member Basta erworben - guter deal - der "yammerer" ist jetzt mein Hobbybass geworden, weil ich halt fretless erst ein wenig mehr lernen muss...

also - greetz - FREDDY
 
..und ich besitze nun seit Mai 2012 Nymi's BBN4. Hatte den ursprünglichlich für meine Tochter gedacht, aber die ist jetzt ins dünnsaitige Lager gewechselt.
Was an dem Bass damals wirklich shice klang, waren die grünen DR Neons. Sie sahen zwar cool aus , aber diese komische Beschichtung, die sich wie rauhes Gummi anfühlte, war ein absoluter Sustain- und Höhentöter. Vermutlich hätten Nymis Lieblings-Career Stringx dem Teil erheblich bessere Klänge entlockt. Da der Bass stabil ist wie ein Panzer und denHals eines Preci-Prügels hat, habe ich mal spasseshalb ne Low B-Saite draufgezogen, die ich noch von einem Yamaha-Saitensatz rumliegen hatte (damals hatte der Händler nur 5-Saiter-Sätze). Booah.. Klingt die fett. Selbst nur über den Bridge-Pickup. Der ganze Bass schwingt mit, daß es eine Freude ist. Mein alter ARIA IGB68 /Delano kam da nicht rann! Dieser Bass lebt richtig.
Jetzt kommt erst mal nen neuer Satz Rotosound RS665 ins Haus, dann wird der Sattel angepasst und ab geht's in BEAD. Ick freu mir schon wie Bolle. Irgendwann kommt da vielleicht mal nen EMG JV-X-Set rein. Bin halt EMG-Fan. Aber das Zweitbass-Dasein wird ein für alle Mal beendet sein. Er hat einen ganz anderen Charakter wie ein Esh... und das ist auch gut so.
Nachteil: Werde wohl demnächst immer zwei Bässe mit zur Probe schleppen müssen :-)

Ich bin echt froh, dass Nymi die Dr-Neons drauf hatte, sonst hätte er ihn wohl heute noch :-))))
Egal: Gute Bässerung nach Ostfriesland !!

Gruß
Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:
Da trag ich mich auch mal ein:
seit Freitag bin ich Besitzer eines ziemlich alten TRB-6II aus Esche, mit 5,7 kg zwar ein Trümmer, aber klingt auch entsprechend.
Einen TRB 1006 in Translucent Black hab ich auch noch, klingt phantastisch, hat mir aber einen zu schmalen Saitenabstand mit 17mm für vieles, sonst hab ich überall JB-Spacing mit 19mm.
Der TRB 6 hat 18mm, das ist schon wesentlich besser, aber er wird wohl eine Brücke mit 19mm von einem TRB6-JP bekommen, die ich eigentlich schon für den 1006 gekauft hatte, der Hals war aber zu schmal.

Soundmäßig und von der Bespielbarkeit sind die Dinger genial. Eine so gut definierte H-Saite habe ich bis jetzt nur bei einem Dingwall und einem (36") Ritter gehört.

 
Zitat:Original erstellt von: Stratitis

..und ich besitze nun seit Mai 2012 Nymi's BBN4. Hatte den ursprünglichlich für meine Tochter gedacht, aber die ist jetzt ins dünnsaitige Lager gewechselt.
Was an dem Bass damals wirklich shice klang, waren die grünen DR Neons. Sie sahen zwar cool aus , aber diese komische Beschichtung, die sich wie rauhes Gummi anfühlte, war ein absoluter Sustain- und Höhentöter. Vermutlich hätten Nymis Lieblings-Career Stringx dem Teil erheblich bessere Klänge entlockt. Da der Bass stabil ist wie ein Panzer und denHals eines Preci-Prügels hat, habe ich mal spasseshalb ne Low B-Saite draufgezogen, die ich noch von einem Yamaha-Saitensatz rumliegen hatte (damals hatte der Händler nur 5-Saiter-Sätze). Booah.. Klingt die fett. Selbst nur über den Bridge-Pickup. Der ganze Bass schwingt mit, daß es eine Freude ist. Mein alter ARIA IGB68 /Delano kam da nicht rann! Dieser Bass lebt richtig.
Jetzt kommt erst mal nen neuer Satz Rotosound RS665 ins Haus, dann wird der Sattel angepasst und ab geht's in BEAD. Ick freu mir schon wie Bolle. Irgendwann kommt da vielleicht mal nen EMG JV-X-Set rein. Bin halt EMG-Fan. Aber das Zweitbass-Dasein wird ein für alle Mal beendet sein. Er hat einen ganz anderen Charakter wie ein Esh... und das ist auch gut so.
Nachteil: Werde wohl demnächst immer zwei Bässe mit zur Probe schleppen müssen :-)

Ich bin echt froh, dass Nymi die Dr-Neons drauf hatte, sonst hätte er ihn wohl heute noch :-))))
Egal: Gute Bässerung nach Ostfriesland !!

Gruß
Stefan
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Hallo,

Mein BBN4 ist vom 16 März 1996. Ich finde den schon ganz schön und solide gebaut, aber hadere etwas mit der Bespielbarkeit (wurde damals auch in einem Test in G&B bektrittelt, den ich mir dann doch leider nicht kopiert habe) trotz einer überarbeitung durch dünnere Drähte und veränderte Halskrümmung.

Und was den Hals angeht, finde ich den von meinem Hohner deutlich breiter, der BBN4 sollte doch eigentlich eher Jazzy-Ausmasse haben, oder ?? Noch dünner ist dann schon wie Ibanez SR..

Ja, und der Body ist natürlich aus Erle
 
Zitat:Original erstellt von: Basseman3
Und was den Hals angeht, finde ich den von meinem Hohner deutlich breiter, der BBN4 sollte doch eigentlich eher Jazzy-Ausmasse haben, oder ?? Noch dünner ist dann schon wie Ibanez SR..
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Ist schon fast ein Jahr her das ich den Bass von Stratitis/damals Nymi in der Hand hatte - habe ihn als "schlanken Preci" in Erinnerung, aber wie gesagt, eine Weile her.
Der Bass ist auch ein ganz früher einstelliger BB, noch mit 3/1 Kopfplatte und der älteren high mass Bridge drauf.
Der Bas hat auf jeden Fall großes Potential, ich glaube mit neuen PUs blüht der noch mal richtig auf, die Originalen sind schon etwas zahm.
Ich habe auf meinem BB5G nach wie vor die Original Singlecoils drin, aber irgendwann kommen da mal kräftigere PUs von Bassculture rein - spiele aber seit 3 Jahren fast kein 5er mehr, daher habe ich in der Richtung akut keinen Elan.
 
Schlanker Hals... mmh.. Im Vergleich zum Esh ist das ein Mordsprügel. Ich finde die Bespielbarkeit dieses Basses allerdings sehr gut, auch in den hohen Lagen. Ein relativ schwerer Prügel im Vergelich zu meinem Esh ist es auch. Mein High Gloss Sovereign (was auch immer das für ein Holz ist) bringt ganze 3.300 Gramm auf die Waage, der BBN4 etwa 3.800 gr. Der Hals besteht aus einem massiven Stück Ahorn mit sehr feiner, kaum sichtbarer Maserung. Nix angeschäftet oder sonstwie gemogelt.
Was ein bisschen doof ist, aber das muß man auch nur wissen... Die G-Saite muß schon mindestens 3 -4 Umdrehungen aufgewickelt werden, damit die Saite mit ausreichend Druck im Sattel liegt. Eigentlich hätte hier ein Niederhalter nicht geschadet.
Beim Esh-Bass ist das egal, die Kopfplatte ist wie bei einer Les Paul nach hinten angewinkelt. Da habe ich mal gerade ei bis zwei Windungen auf den Mechaniken und das Teil ist auch extrem stimmstabil.
Habe leider noch keine Zeit gehabt, den BEAD-Umbau zu machen. Aber dann werde ich berichten.
Eigentlich müsste ich ihn dann in Satin Black umlackieren lassen :-)

Gruß
Stefan
 
Zitat:Original erstellt von: Stratitis

Schlanker Hals... mmh.. Im Vergleich zum Esh ist das ein Mordsprügel. Ich finde die Bespielbarkeit dieses Basses allerdings sehr gut, auch in den hohen Lagen. Ein relativ schwerer Prügel im Vergelich zu meinem Esh ist es auch. Mein High Gloss Sovereign (was auch immer das für ein Holz ist) bringt ganze 3.300 Gramm auf die Waage, der BBN4 etwa 3.800 gr. Der Hals besteht aus einem massiven Stück Ahorn mit sehr feiner, kaum sichtbarer Maserung. Nix angeschäftet oder sonstwie gemogelt.
Was ein bisschen doof ist, aber das muß man auch nur wissen... Die G-Saite muß schon mindestens 3 -4 Umdrehungen aufgewickelt werden, damit die Saite mit ausreichend Druck im Sattel liegt. Eigentlich hätte hier ein Niederhalter nicht geschadet.
Beim Esh-Bass ist das egal, die Kopfplatte ist wie bei einer Les Paul nach hinten angewinkelt. Da habe ich mal gerade ei bis zwei Windungen auf den Mechaniken und das Teil ist auch extrem stimmstabil.
Habe leider noch keine Zeit gehabt, den BEAD-Umbau zu machen. Aber dann werde ich berichten.
Eigentlich müsste ich ihn dann in Satin Black umlackieren lassen :-)

Gruß
Stefan
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Ja aber Hallo,

Klar, der Esh sollte auch in einer anderen Liga spielen was das Instrumentenbau-technische anbelangt....ich kenne noch die alten Eshs aus der Zeit kurz vor dem Debakel und vor der Wiederbelebung der Marke durch die Franken, die waren auch obergenial. Die neuen kenne ich noch nicht.

Der BBN4 aber ist ein ziemlich "straighter" Grosserienbass und mehr nicht. Ohne grossen Murks und Schlamperei, aber auch ohne das spezielle "Feeling" eines Custom-Werkstatt-Basses.

Bei der G-Saite benutze ich auch die volle Höhe der Wickelachse von oben nach unten, um genug Auflagedruck am Sattel zu bekommen. Macht mehr Arbeit und man muss sehr vorsichtig beim einkürzen der Saite sein, aber geht.

Einen grösseren oder zusätzlichen Niederhalter könntest Du eventuell ja selbst noch nachrüsten (oder nachrüsten lassen).....
 
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