EPBBass
Well-Known Member
Ich bleib dabei, dass mir das Dingwall Design und die simplen, matten Farben gefallen.
Bin gerade im Foto-posten-Modus und teile ungefragt mal ein Bild von meinem Bass...
Ich bleib dabei, dass mir das Dingwall Design und die simplen, matten Farben gefallen.
Bin gerade im Foto-posten-Modus und teile ungefragt mal ein Bild von meinem Bass...
Abend - sofern noch aktuell: “Ja”
. Bin auf Empfehlung hier im Forum nach Holland (Klundert) gedüst um genau den zu testen. Nur irgendwie rauschte der preamp über meine Kombi Kemper + Kopfhörer. Das kann jetzt natürlich an dem Modell liegen, hat mich aber genervt (wäre über nen Amp nie (negativ) aufgefallen!).Der clevere Verkäufer kam dann mit dem Custom Shop Modell und jetzt hab ich nen Super-J mit nach Hause genommen.
Etwas teurer
aber nix Rauschen und sonst auch traumhaft 
Copen
Well-Known Member
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Glückwunsch! Vierer oder Fünfer?
& Danke- ein 4-er.
️
Hey
Kurze Frage, ich bin nun seid einiger Zeit auf der Suche nach einem zusätzlichen 5Saiter um meinen Sandberg und meinen Stingray zu ergänzen.
Grundsätzlich sind der NG3 und ein Spector Euro (kein Multiscale beim Spector) in der engen Auswahl. Dieser ist eigentlich ein lang gehegter Traum.
Jedoch hat es mir der Dingwall nach erst skeptischen Befummeln ziemlich angetan.
Ich hätte hier aber noch ein paar Fragen an die Leute die schon länger einen Combustion spielen.
Wie verhält sich der Hals auf längere Zeit bleibt der Stabil oder macht sich hier erhöhtes Arbeiten (bei Temperatur Luftdruckänderungen) bemerkbar? Das Teil hat ja doch ein gewisses Mass
Lebe und Gige Bergig
Wie schlagen sich die filigranen Bundstäbchen? Halten die?
Sind eventuell etwas komische fragen, jedoch spiele ich meine Instrumente meist lange und oft.
Danke
Kurze Frage, ich bin nun seid einiger Zeit auf der Suche nach einem zusätzlichen 5Saiter um meinen Sandberg und meinen Stingray zu ergänzen.
Grundsätzlich sind der NG3 und ein Spector Euro (kein Multiscale beim Spector) in der engen Auswahl. Dieser ist eigentlich ein lang gehegter Traum.
Jedoch hat es mir der Dingwall nach erst skeptischen Befummeln ziemlich angetan
. Ich hätte hier aber noch ein paar Fragen an die Leute die schon länger einen Combustion spielen.
Wie verhält sich der Hals auf längere Zeit bleibt der Stabil oder macht sich hier erhöhtes Arbeiten (bei Temperatur Luftdruckänderungen) bemerkbar? Das Teil hat ja doch ein gewisses Mass
Lebe und Gige Bergig
Wie schlagen sich die filigranen Bundstäbchen? Halten die?
Sind eventuell etwas komische fragen, jedoch spiele ich meine Instrumente meist lange und oft.
Danke
Gilgamesch
Well-Known Member
Also ich würde mir da gar keine Sorgen machen - hatte noch keinen Dingwall, dessen Hals sonderlich empfindlich war, ganz im Gegenteil.Wie verhält sich der Hals auf längere Zeit bleibt der Stabil oder macht sich hier erhöhtes Arbeiten (bei Temperatur Luftdruckänderungen) bemerkbar? Das Teil hat ja doch ein gewisses Mass
Lebe und Gige Bergig
Wie schlagen sich die filigranen Bundstäbchen? Halten die?
Die Bundstäbchen sind ebenfalls robust, ich merke da über die Jahre bisher keinen Nachteil in der Lebensdauer.
Man sieht halt wegen dem "schiefen" Winkel deutlich schneller Riefen vom Wickeldraht der Saiten als bei parallelen Bünden, aber das ist eine rein optische Sache.
Also mach dir da keinen Kopf, die Teile sind wirklich ordentlich.
Willie
Rock on...
Dem kann ich mich nur anschließen.
.
Willie
Rock on...
UPps gerade nochmal nachgeschaut, meiner wird auch schon 8...Bein Combustion ist gerade 12 geworden, keine Probleme in der Zeit mit den angesprochenen Punkten - und eigentlich auch sonst keine
Das stimmt. Schade ist halt, dass es die anscheinend nicht für die Combustion Serie gibt, sondern nur für diese NG3 Teile. Gerade die Comustion Serie gefällt mir klanglich einfach Spitze aber die Farben find ich halt ziemlich uncool irgendwie.
An die erfahrenen Dingwall Multiscale Spieler:
Ich werde ziemlich sicher von meinem Flea Bass auf einen 5-Saiter wechseln. Da die Fanned Frets nach schon mehrmaligen Anspielen weniger Problem macht als die 5. Saite, habe ich mich dann doch gleich für so ein Fanned Fret Multiscale Dingwall entschieden. Da hier die Mensur nun doch von 34"-37" geht, der Flea aber konstatn 34" hat, frage ich euch, ob der Umstieg auf einen Bass mit einem rund 7,62cm längeren Hals und somit größeren Abstand zwischen den Bundstäbchen für euch erstmal "wirklich schwierig" war, oder noch ein paar wenigen Spielstunden sofort in die Finger übergegangen ist? Gut, der Flea hat auch nur 20 Bünde, der Dingwall hat 24 Bünde. Das ist natürlich auch noch so eine Sache, oder?
Die meisten 4-Saiter haben 34", also dürftest Du da der "Standard-Fall" der Umstellung sein
Wenn ich Dich richtig verstehe hast Du ja schon "mehrmalig angespielt", also wenn Du da schon ein "entspanntes" Gefühl hast wird es nach einigen Spielstunden sicher noch besser sein, da würde ich mir keiner Sorgen machen.
Die 24 Bünde sind ja erstmal kein Unterschied für die linke Hand - wenn die letzten 4 Bünde da sind können Sie bespielt/gegriffen werden, wenn man dort nicht spielt ist es für links wie vorher.
Für rechts ist der Unterschied für Slapper am relevantesten, da hier 20 vs. 24 klanglich schon einen Unterschied machen wo die Saite aufs Griffbrett knallt. Und für den Platz unter den Saiten zwischen Griffbrettende und Pick-Up kann es für die rechte einen Unterschied machen. Ob der für Dich gewichtig kannst Du nur durchs ausprobieren herausfinden.
Wenn ich Dich richtig verstehe hast Du ja schon "mehrmalig angespielt", also wenn Du da schon ein "entspanntes" Gefühl hast wird es nach einigen Spielstunden sicher noch besser sein, da würde ich mir keiner Sorgen machen.
Die 24 Bünde sind ja erstmal kein Unterschied für die linke Hand - wenn die letzten 4 Bünde da sind können Sie bespielt/gegriffen werden, wenn man dort nicht spielt ist es für links wie vorher.
Für rechts ist der Unterschied für Slapper am relevantesten, da hier 20 vs. 24 klanglich schon einen Unterschied machen wo die Saite aufs Griffbrett knallt. Und für den Platz unter den Saiten zwischen Griffbrettende und Pick-Up kann es für die rechte einen Unterschied machen. Ob der für Dich gewichtig kannst Du nur durchs ausprobieren herausfinden.
Gilgamesch
Well-Known Member
Die Anzahl der Bünde ist im Prinzip vollkommen wurscht - wenn du die zusätzlichen Bünde nicht nutzt, bemerkst du sie auch nicht.
Bzgl. Umstellung geb ich dir vollkommen recht, der Umstieg von 4 auf 5 Saiten war damals viel anstrengender für mich als die Gewöhnung an fanned frets.
Bei mir gab es (trotz ziemlich kurzer Fingerchen
) auch keine großen Probleme mit der längeren Mensur.Ganz unten auf der H-Saite war das saubere Greifen anfangs ein bisschen gewöhnungsbedürftig, aber das gibt sich.
Komplizierter finde ich Akkordspiel im oberen Bereich, da muss man sich teils andere Fingersätze angewöhnen als bei parallelen Bünden.
Ist aber auch kein Drama.
EPBBass
Well-Known Member
Dann tausch doch einfach den preAmp von Darkglass gegen EMG? Oder unterscheiden die sich noch durch was anderes?
Da bin ich vielleicht etwas eigen, aber bein einem Instrument für 2,5k€ will ich nicht erst rumbauen müssen...
Und ich glaube, dass die NG3 keine Wölkchenahorn Decke haben. Das sollte klanglich doch was ausmachen, oder?
