tonedeaf
Primzahlenliebhaber
Service? Bei uns heißt das Dienst-Leistung!
und das kommt von Dienen!
Kein Deutschsprachiger Dient gerne....
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S
schatten
FUGAZI
Ja, zumindest bei Session. Wobei, auf Mails an die info... Adresse habe ich immer eine Antwort bekommen.Habt ihr auch so eine Erfahrung (oder in meinem Fall eher keine Erfahrung) mit den deutschen Händlern gemacht?
Auf eine Anfrage bei Musik-Produktiv (allerdings nicht wegen einem Dingwall) habe ich schnell eine Antwort bekommen.
Auch auf Anfragen bei Dingwall habe ich schon keine Antwort oder eine nicht hilfreiche Antwort bekommen.
Der Service bei Bassdirect ist schon auf einem anderen Level.
schtul
Well-Known Member
Glückwunsch, wirst du garantiert nicht bereuen. Die 6-Saiter Combustions sehen ja ziemlich einschüchternd ausIch habs getan. Nach ~2 Jahren GAS ist ein 6er NG2 auf dem Weg zu mir
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lolwut?
Mein D-Bird Standard ist im Anflug. Mal sehen wie lange ein solcher Zugvogel von Canada aus über England bis hierher braucht...
Jo hab heute den ganzen Tag rumspielen können. Ist ein extrem schlanker und schneller Hals, wiegt nur 3,9kg.
Fanfret Umgewöhnung hat ca. ne halbe Stunde gedauert und is bei 37' ganz schön weit in den ersten Bünden, aber funktioniert. Eher die Umgewöhnung an 6 Saiten dauert noch etwas länger, vor allem das richtige Muten.
Obwohl der Hals so breit is wie meine Hand hab ich kein Problem mit der Breite. Soundmäßig ein absoluter Traum, aber man hört wirklich immer wenn man schlecht spielt. Die H Saite meines Sandbergs ist auch nicht schlecht, aber die Klarheit des Dingwalls ist doch nochmal was anderes. Grad spiel ich am liebsten mit beiden Pickups parallel, aber mal sehen wie das in der Band funktionieren wird. Ich hoffe die Begeisterung bleibt bestehen, gehe aber eigentlich fest davon aus.Edith sagt noch, der Bass kam perfekt Eingestellt von Bassdirect und ist leider ein bisschen Kopflastig, was ich aber mit kürzen des Gurts gut in den Griff bekommen habe. Habe allerdings auch einen tendenziell eher rutschigen Neoprengurt (GruvGear Solo)
Kurzes Update nach etwas über einer Woche:
Die anfängliche Begeisterung ist immer noch da. Konnte den Bass inzwischen im Proberaum über ein GK Stack spielen und heieiei, das war schon ganz schön brutal. Hatte den Bass auf Drop A getuned (AEADGCF). Das war schon ziemlich mächtig. Mit den GUMAs fast schon zu viel des Guten. Aber auch als wir angefangen haben funky zu jammen war es eine wahre Freude.
Ich hab auch die meiste Zeit zuhause Funk gespielt mit beiden Pickups parallel. Klingt natürlich moderner als ein P oder mein Ken Taylor mit Neck Humbucker aber gefällt mir persönlich sehr. Auch der Hals ist nach wie vor von der Bespielbarkeit ein Traum.
Schwierig ist immer noch das Abdämpfen und manchmal das zurechtfinden mit der 6. Saite. grade wenn ich mal etwas schneller slappe. Aber das lässt sich in der zweiten Woche 6er noch verkraften. Grade weil ich mich auch immer sicherer fühle. Als Freund des Experimentierens / Akkordspiels ist die hohe C-Saite natürlich super. Man muss zwar die Fingersätze anpassen, grade so ab Bund 14, aber es ist nicht unbedingt schwerer, sondern einfach anders.
Bei all dem Lob gibt es auch etwas Tadel. Wie ich vorher wusste sind 37' ne ganz schöne Aufgabe in den ersten drei Bünden. Mit Kontrabasstechnik zwar in den Griff zu bekommen, erfordert aber noch einiges an Einarbeitungszeit. Wie hier auch schon gesagt wurde verzeiht der Bass auch kaum Fehler. Ich verstehe auch inzwischen warum der Bass oft in der klassischen Gitarrenposition gespielt wird. Er ist schon etwas Kopflastig. Im stehen weniger ein Problem als im Sitzen. Ich spiele eigentlich gerne im Sitzen ohne Gurt, aber beim NG2 ist die extra Stütze doch viel angenehmer.
Insgesamt bin ich aber immer noch sehr sehr angetan und inspiriert. Auch wenn ich das volle Potential noch bei weitem nicht ausschöpfen kann.
Die anfängliche Begeisterung ist immer noch da. Konnte den Bass inzwischen im Proberaum über ein GK Stack spielen und heieiei, das war schon ganz schön brutal. Hatte den Bass auf Drop A getuned (AEADGCF). Das war schon ziemlich mächtig. Mit den GUMAs fast schon zu viel des Guten. Aber auch als wir angefangen haben funky zu jammen war es eine wahre Freude.
Ich hab auch die meiste Zeit zuhause Funk gespielt mit beiden Pickups parallel. Klingt natürlich moderner als ein P oder mein Ken Taylor mit Neck Humbucker aber gefällt mir persönlich sehr. Auch der Hals ist nach wie vor von der Bespielbarkeit ein Traum.
Schwierig ist immer noch das Abdämpfen und manchmal das zurechtfinden mit der 6. Saite. grade wenn ich mal etwas schneller slappe. Aber das lässt sich in der zweiten Woche 6er noch verkraften. Grade weil ich mich auch immer sicherer fühle. Als Freund des Experimentierens / Akkordspiels ist die hohe C-Saite natürlich super. Man muss zwar die Fingersätze anpassen, grade so ab Bund 14, aber es ist nicht unbedingt schwerer, sondern einfach anders.
Bei all dem Lob gibt es auch etwas Tadel. Wie ich vorher wusste sind 37' ne ganz schöne Aufgabe in den ersten drei Bünden. Mit Kontrabasstechnik zwar in den Griff zu bekommen, erfordert aber noch einiges an Einarbeitungszeit. Wie hier auch schon gesagt wurde verzeiht der Bass auch kaum Fehler. Ich verstehe auch inzwischen warum der Bass oft in der klassischen Gitarrenposition gespielt wird. Er ist schon etwas Kopflastig. Im stehen weniger ein Problem als im Sitzen. Ich spiele eigentlich gerne im Sitzen ohne Gurt, aber beim NG2 ist die extra Stütze doch viel angenehmer.
Insgesamt bin ich aber immer noch sehr sehr angetan und inspiriert. Auch wenn ich das volle Potential noch bei weitem nicht ausschöpfen kann.
Das mit der Kopflastigkeit ist ein reines 6-Saiter Problem beim NG-2, das haben die 4er überhaupt kein Stück, auch die 5er sind in der Hinsicht unauffällig.
Ich freu mich so derb auf den Vogel. Mal sehen wie lange des noch dauert. In dem Zuge wird der NG-2 auch zum NG-3 mit der klassischen PU Schaltung, also nicht so wie beim D-Bird. Wäre sonst vermutlich etwas redundant.
Ich freu mich so derb auf den Vogel. Mal sehen wie lange des noch dauert. In dem Zuge wird der NG-2 auch zum NG-3 mit der klassischen PU Schaltung, also nicht so wie beim D-Bird. Wäre sonst vermutlich etwas redundant.
tonedeaf
Primzahlenliebhaber
schließe mich dem an...5er kein Kopfproblem!
Ansonsten einfach schwerere Batterien ins Fach rein, damit das ausgeglichen wird
Habe eine NG3 5er.
Sind dort die gleichen Saiten drauf welche von Dingwall verkauft werden???
Es gibt die die DW Saiten als Nickel und Stainless Steel.
Um welche handelt es sich ab Werk?
Gibt es andere Saitensätze welche passen?
Ich würde gerne mal einen Satz probieren mit einer 125er B Saite.
Habt ihr irgendwelche Ideen???
Sind dort die gleichen Saiten drauf welche von Dingwall verkauft werden???
Es gibt die die DW Saiten als Nickel und Stainless Steel.
Um welche handelt es sich ab Werk?
Gibt es andere Saitensätze welche passen?
Ich würde gerne mal einen Satz probieren mit einer 125er B Saite.
Habt ihr irgendwelche Ideen???
Mein 13 ist von den Dimensionen her mit dem 6er Dingwall vergleichbar und ich spiele den im Sitzen auch lieber in der klassischen Gitarrenposition. Allerdings eher, weil die ersten Bünde sonst so weit weg sind
Im Stehen mit breitem Gurt hab ich auch keine Probleme mit Kopflastigkeit, wobei meiner wohl etwas schwerer ist als ein 6er Combustion.
tonedeaf
Primzahlenliebhaber
huch...ich glaube im DW Forum gelesen zu haben das es die Nickels sind welche "Standard" drauf sind.
hab auf meinem NG2 die DR DDT´s 55-135 drauf und auf Standard C (also G auf der B/H-Saite) runter.
die 135 beginnt leider ~3-5mm vor der nut zu tappern (also bissi zu kurz) -> aber kein Problem bzgl Saitenlage bzw Sound!
Vorteil, ich musste die nut nicht anpassen
und ja HAMMER-Sound -> aber was für einen gut is….
Als Gag für meinen Gelben hab ich natürlich noch die DR-Neons in gelb rumliegen...die passen...
Mein 13 ist von den Dimensionen her mit dem 6er Dingwall vergleichbar und ich spiele den im Sitzen auch lieber in der klassischen Gitarrenposition. Allerdings eher, weil die ersten Bünde sonst so weit weg sind
Im Stehen mit breitem Gurt hab ich auch keine Probleme mit Kopflastigkeit, wobei meiner wohl etwas schwerer ist als ein 6er Combustion.
Ich finde genau das Gegenteil, in klassischer Position ist mir alles zu weit links. Im Stehen ist alles cool. Auch wenn ich den Gurt einiges höher machen muss.
Alter ... echt jetzt? Krass ... ich hab das gleiche Tuning und nehm für das G eine .175er
(ok, ich spiel auch manche Songs in DropF 
)
tonedeaf
Primzahlenliebhaber
woooha, das ist eine Ansage!Alter ... echt jetzt? Krass ... ich hab das gleiche Tuning und nehm für das G eine .175er
wollte eigentlich auch dicker gehen, aber da ich auf meinem 4er "streamer bolt-on/LX auch DDT´s aber 50-110 habe (auch auf Standard C), dachte ich mir durch das FF werden diese am NG2 auch gut knallen, hat sich bewahrheitet....
Aber für mich passts, auch wenn die Spannung ein wenig "niedriger" ist...da rasselt und schepperts ordentlich an den Bünden! Perfekter durchsetzungsstarker Sound in der Rock-Partie...und dreckig darfs ja dort sein...vorallem wenn ich mir den Proberaum so ansehe...
Achja, schon paar Monate her, auf die "G" Saite vom NG2 runtergegangen, angerissen, und es hat eine Leuchtstoffröhre von der Decke runtervibriert, ca 1m vom gitter weg...
und das nur mit dem "Spielzeug"
Californio
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Ich habe gestern den NTG-3 Darkglass Limited Edition gespielt. zum ersten Mail einen Multi-scale in den Händen gehabt. Kam sofort zurecht damit ...
Der Bass mit dem Darkglass-Preamp gefällt mir sehr gut. Allerdings frage ich mich, wie man mitt den Pegelunterschieden bei Umschalten von passiv zu aktiv bzw. umgekehrt in der Bühnenpraxis zurecht kommt. Beim Aguilar Tonehammer 500, über die ich den Bass gespielt habe, musste ich immer den PAD-Schalter betätigen, für den es soweit ich weiß, keinen Fußschalter gibt.
Gibt's sowas auch in Pedalbauweise?
Der Bass mit dem Darkglass-Preamp gefällt mir sehr gut. Allerdings frage ich mich, wie man mitt den Pegelunterschieden bei Umschalten von passiv zu aktiv bzw. umgekehrt in der Bühnenpraxis zurecht kommt. Beim Aguilar Tonehammer 500, über die ich den Bass gespielt habe, musste ich immer den PAD-Schalter betätigen, für den es soweit ich weiß, keinen Fußschalter gibt.
Gibt's sowas auch in Pedalbauweise?
