Fledermaus
Well-Known Member
Momentan bauen wir echt recht häufig Mediumscale-Bässe. Verrückt irgendwie. Das ist auch einer. 32" mit einem süßen 17er-Stringspacing und dementsprechend schmalem Hälschen.
wäre der nicht besser Gitarre geworden???Momentan bauen wir echt recht häufig Mediumscale-Bässe. Verrückt irgendwie. Das ist auch einer. 32" mit einem süßen 17er-Stringspacing und dementsprechend schmalem Hälschen.
Fledermaus
Well-Known Member
Ich hab extra nicht geschrieben, dass der Kunde ein Gitarrist ist. Haha. Aber schön, dass auch so solche Kommentare, wie erhofft, kommen! 
Thundre'belle
Member
- Beiträge
- 18
- Bassix
- ß269
Bin wunschlos zufrieden mit dem Ding. Verzerrt ist es ein Gedicht. Würde mehr schreiben, aber will lieber spielen.Apropos Humbucker. Da sind auch welche drin!
Bassralf
Benötigte Bässe = vorhandene Bässe +1
Ich denke, hier ist jetzt mal ein update fällig. Wie ist denn die Geschichte weitergegangen?
Bassralf
Benötigte Bässe = vorhandene Bässe +1
Anhang anzeigen 323500Anhang anzeigen 323501Anhang anzeigen 323502
Ich muss hier noch einmal einen Lobgesang auf meinen Re:belle anstimmen, nachdem ich nun einige Gigs und Konzerte mit dem Bass gespielt habe. Wir sind nach einem Monat schon unzertrennlich.
Ich habe ja im JB-Style-Threat dargestellt, wie es zu diesem Kauf kam. Es ging darum, meinen Jazzbass zu ersetzen, um zu einer homogeneren Gestaltung meiner gespielten Instrumente zu kommen. Der Jazzbass ragte einfach zu deutlich heraus.
Was ich nun habe, ist ein Bass, der in jeder Hinsicht meinen Wünschen entspricht: Handling, Sound, Soundmöglichkeiten durch die passive Elektronik, Design.
Ich bin in meinem Leben durchgängig überzeugter Fender-Spieler gewesen (Jazzbass, Precision, Musicman). Andere Bassdesigns kamen bei mir nie so richtig an (z.B. Warwick Streamer). Ich konnte mir gar nicht vorstellen, etwas anderes zu spielen. Im letzten Herbst habe ich einen Buster fretless bei Bassline gekauft. Das hat bei mir das Eis aufgeweicht, mich mal abseits von Fender umzusehen, wenn auch der Buster vom Style her nicht so 100%-ig meins ist. Der Re:belle ist hier aber in jeder Hinsicht ein Volltreffer, zumal man sich das Instrument in vielfältiger Weise auf sich persönlich abgestimmt gestalten kann. Eigentlich ist nur die Form des Korpus und der Kopfplatte fix. Ich finde daher auch die Preisgestaltung von Bassline im Vergleich zu Fender äußerst fair.
Bassline verdient in jeder Hinsicht
Ich muss hier noch einmal einen Lobgesang auf meinen Re:belle anstimmen, nachdem ich nun einige Gigs und Konzerte mit dem Bass gespielt habe. Wir sind nach einem Monat schon unzertrennlich.
Ich habe ja im JB-Style-Threat dargestellt, wie es zu diesem Kauf kam. Es ging darum, meinen Jazzbass zu ersetzen, um zu einer homogeneren Gestaltung meiner gespielten Instrumente zu kommen. Der Jazzbass ragte einfach zu deutlich heraus.
Was ich nun habe, ist ein Bass, der in jeder Hinsicht meinen Wünschen entspricht: Handling, Sound, Soundmöglichkeiten durch die passive Elektronik, Design.
Ich bin in meinem Leben durchgängig überzeugter Fender-Spieler gewesen (Jazzbass, Precision, Musicman). Andere Bassdesigns kamen bei mir nie so richtig an (z.B. Warwick Streamer). Ich konnte mir gar nicht vorstellen, etwas anderes zu spielen. Im letzten Herbst habe ich einen Buster fretless bei Bassline gekauft. Das hat bei mir das Eis aufgeweicht, mich mal abseits von Fender umzusehen, wenn auch der Buster vom Style her nicht so 100%-ig meins ist. Der Re:belle ist hier aber in jeder Hinsicht ein Volltreffer, zumal man sich das Instrument in vielfältiger Weise auf sich persönlich abgestimmt gestalten kann. Eigentlich ist nur die Form des Korpus und der Kopfplatte fix. Ich finde daher auch die Preisgestaltung von Bassline im Vergleich zu Fender äußerst fair.
Bassline verdient in jeder Hinsicht
tofi1
Lieber spät mittem Bass anfangen als garnich!
Anhang anzeigen 323500Anhang anzeigen 323501Anhang anzeigen 323502
Ich muss hier noch einmal einen Lobgesang auf meinen Re:belle anstimmen, nachdem ich nun einige Gigs und Konzerte mit dem Bass gespielt habe. Wir sind nach einem Monat schon unzertrennlich.
...
Eigentlich ist nur die Form des Korpus und der Kopfplatte fix. Ich finde daher auch die Preisgestaltung von Bassline im Vergleich zu Fender äußerst fair.
Bassline verdient in jeder Hinsicht
Neinneinnein die Kopfplatte ist fix am Hals, kann aber geändert werden.
Bassralf
Benötigte Bässe = vorhandene Bässe +1
Juut, dann ist die Kopfplatte auch noch individuell gestaltbar.Neinneinnein die Kopfplatte ist fix am Hals, kann aber geändert werden.
tofi1
Lieber spät mittem Bass anfangen als garnich!
War'n Schärz!
Fledermaus wehrt sich mit Händen und Füßen gegen eine Design-Änderung am re:belle.
Fledermaus wehrt sich mit Händen und Füßen gegen eine Design-Änderung am re:belle.
Der FoH meinte, dass Bass haut solche Tiefbässe (unter 200hz) raus, dass er den Sound kaum in den Griff kriegt, was das denn für ein Bass sei...
tofi1
Lieber spät mittem Bass anfangen als garnich!
Ein ganz normaler Vorgang 
Dafür gibts doch Tiefbassfilter.
Dafür gibts doch Tiefbassfilter.
Bassralf
Benötigte Bässe = vorhandene Bässe +1
War'n Schärz!
Fledermaus wehrt sich mit Händen und Füßen gegen eine Design-Änderung am re:belle.
Gut, dass er sich auf meine Potianordnung eingelassen hat.
Bassralf
Benötigte Bässe = vorhandene Bässe +1
Stimmt, mein Buster hat untenrum auch richtig Eier! Es spricht aber nicht für den FOH, dass ihm das Probleme macht.
Zuletzt bearbeitet:
Das sehe ich auch so.
Mein 6-Saiten hat einen supermächtigen Hals, der auch nicht einfach zu spielen ist, vielleicht deshalb das Frequenzproblem, aber andere schaffen das ja auch.Hab ihm dann mit EQing auf meinem Board geholfen (!), vielleicht war er zu gestresst um zu eq-en, sollte mit seinem digitalen Pult ja eigentlich kein Problem sein.
Das zweite was ich bemerkenswert fand, war dass die verabredete Backline des Clubs (Ampeg 6x10 + SVT 3) nicht da war. Das fand ich echt zum
weil der kleine 12er Monitor, den er mir vor die Füße gelegt hat, ausser Krächzen nichts rausbrachte (wohl defekt). Ich bin dann in letzter Sekunde auf InEar umgestiegen, und da war sein Mix so grottenschlecht, dass ich mir die Dinger dann nach dem Beginn der Show wieder rausgerissen hab. Da ich mich selber kaum hörte (vom Bass nur die Saalreflektionen) habe ich mich als letztes Mittel voll auf den Drummer konzentriert. Nie mehr silent bassing, nie mehr ohne eigene Monitor/Backline zum Gig.
OliB.
Auf Kohle geboren
Da lief aber mal so ziemlich alles schief....
Ich hoffe, du hattest trotzdem etwas Spaß!
Ich hoffe, du hattest trotzdem etwas Spaß!
Da lief aber mal so ziemlich alles schief....
Ich hoffe, du hattest trotzdem etwas Spaß!
Merci - meine Endorphin-Ausschüttung war begrenzt.
Klar, die entsprechenden Frequenzen haben gefehlt.
Stimmungskurve geht aber schon wieder nach oben.
Bassralf
Benötigte Bässe = vorhandene Bässe +1
Das sehe ich auch so.
Mein 6-Saiten hat einen supermächtigen Hals, der auch nicht einfach zu spielen ist, vielleicht deshalb das Frequenzproblem, aber andere schaffen das ja auch.Hab ihm dann mit EQing auf meinem Board geholfen (!), vielleicht war er zu gestresst um zu eq-en, sollte mit seinem digitalen Pult ja eigentlich kein Problem sein.
Das zweite was ich bemerkenswert fand, war dass die verabredete Backline des Clubs (Ampeg 6x10 + SVT 3) nicht da war. Das fand ich echt zum
Mein Buster ist ein 5-Saiter fretless. Ich habe mir gestern einen Livemitschnitt mit diesem Bass angehört. Da ist nix mit "macht Probleme unterhalb 200Hz". Ich arbeite aber auch sehr konsequent mit HPF mit eingestellter Filterfrequenz zwischen 40 und 60Hz je nach Situation. Außerdem hat der Buster straffe Bässe und kein Gemumpfe. Man darf die nur nicht mit der Aktivelektronik anheben. Dann wird es im Zusammenspiel eng, obwohl man sich im eigenen Sound wohlfühlt.
Bassralf
Benötigte Bässe = vorhandene Bässe +1
Ja, darauf wollte ich hinaus. Ich habe mal eine Aufnahme gemeinsam mit Akustikgitarre gemacht. Da war der Bassregler der Aktivelektronik am Bass versehentlich auf max eingestellt. Das klang dann wirklich nicht mehr schön.
Similar threads
