Fledermaus
Well-Known Member
ja klar!
ja klar!
Fledermaus
Well-Known Member
Auf jeden Fall... braucht irgendwer ein 2000k Schneidbrett?hehe. Schön gesagt. Dann machst du das ja mit links.
Fledermaus
Well-Known Member
Hier (mal wieder) etwas Spezielleres: Ein gaaaaanz kleiner Bass, mit dem man hoch hinaus kann. 28 Bünde haben wir da 'reingepflanzt. Der Kunde wollte möglichst viel aus heimischen Holz gefertigt haben. ... und das haben wir dann gemacht. Ulme und Hainbuche mal wieder.
Fledermaus
Well-Known Member
ah krass. Muss ich gleich mal koofen. Wenn du ein Album bestellst, signiere ich dir das sehr gerne. hehe...
Fledermaus
Well-Known Member
tofi1
Lieber spät mittem Bass anfangen als garnich!
Ich hab' ihn mal gewogen:
4,3 kg ohne Gurt
Edit sacht noch:
Es geht um den Singlecut mit den komischen schrägen Bünden.
Zuletzt bearbeitet:
coolbasser
Well-Known Member
4,3 geht doch in Ordnung.Das ist noch tragbar auch .bei längeren Proben.
tofi1
Lieber spät mittem Bass anfangen als garnich!
Ich hätte ja gerne auch mal 'nen Auftritt.
Aber so mit ohne Band ...
Ja, das Gewicht ist völlig ok.
An einem für mich bequemen Gurt waren auch fast 3 Stunden Probe im Stehen kein Problem.
Aber so mit ohne Band ...
Ja, das Gewicht ist völlig ok.
An einem für mich bequemen Gurt waren auch fast 3 Stunden Probe im Stehen kein Problem.
Hallo Bassliner,
brauch Euren Rat. Meine Hauptband spielt Progressive Hard Rock mit vielen schnellen Passagen, krummen Metren und schrägen Chords. Mit meinen Vigiers 6-Saitern bin ich absolut zufrieden, sind tragfähig und durchsetzungsstark, haben eine sagenhafte B-Saite und sind super schnell spielbar.
Allerdings suche ich seit längerer Zeit einen Bassergängzung mit Betonung auf knackig und attackstark. Hab einiges durchprobiert, war aber nie richtig zufrieden, auch mein Bongo HH muss wieder gehen.
Mir fiel dann mein ehemaliger Black Buster 5-str ein: superschnelles Einschwingverhalten, sehr knackige Ansprache, sehr trocken klingend.
Wie es der Zufall will, kam nun ein Black Buster 6-string auf den Markt, mehrstreifiger Hals mit einem Vogelaugenahorn-Griffbrett, MM-Pickup von Bassculture, 2-band-Noll und 2-teil. ABM-Bridge. Wiegt nur 3.8 kg (für eine 6-Saiter echt wenig!)
Nach einigen Preisverhandlungen ist er nun meiner. Ausführlicher Test mit Klangbeispielen kann ich ggf. mal posten, falls Interesse da ist.
Da der Bass trotz der unterschiedlichen PU-SChaltungen im Grunde einen Sound hat überlege ich einen zweiten Single Coil einbauen zu lassen. Eine HS-Konfiguration ist zwar selten, hatte mich aber schon beim Bongo gereizt. Rüdiger hat mir ein sehr faires Angebot gemacht und ich bin am überlegen.
Was mich zögern läßt - der MM ist sehr mittig angeordnet, der Single Coil würde dann recht nah am MM (zwischen Hals und MM) positioniert. Was denkt Ihr über meine Idee und würde die HS-Konfiguration meine Vorstellung von mehr Klangvielfalt erfüllen?
So sieht er im Moment aus:
So wäre die PU Positionierung:
Danke für Eurer Feed-Back!
brauch Euren Rat. Meine Hauptband spielt Progressive Hard Rock mit vielen schnellen Passagen, krummen Metren und schrägen Chords. Mit meinen Vigiers 6-Saitern bin ich absolut zufrieden, sind tragfähig und durchsetzungsstark, haben eine sagenhafte B-Saite und sind super schnell spielbar.
Allerdings suche ich seit längerer Zeit einen Bassergängzung mit Betonung auf knackig und attackstark. Hab einiges durchprobiert, war aber nie richtig zufrieden, auch mein Bongo HH muss wieder gehen.
Mir fiel dann mein ehemaliger Black Buster 5-str ein: superschnelles Einschwingverhalten, sehr knackige Ansprache, sehr trocken klingend.
Wie es der Zufall will, kam nun ein Black Buster 6-string auf den Markt, mehrstreifiger Hals mit einem Vogelaugenahorn-Griffbrett, MM-Pickup von Bassculture, 2-band-Noll und 2-teil. ABM-Bridge. Wiegt nur 3.8 kg (für eine 6-Saiter echt wenig!)
Nach einigen Preisverhandlungen ist er nun meiner. Ausführlicher Test mit Klangbeispielen kann ich ggf. mal posten, falls Interesse da ist.
Da der Bass trotz der unterschiedlichen PU-SChaltungen im Grunde einen Sound hat überlege ich einen zweiten Single Coil einbauen zu lassen. Eine HS-Konfiguration ist zwar selten, hatte mich aber schon beim Bongo gereizt. Rüdiger hat mir ein sehr faires Angebot gemacht und ich bin am überlegen.
Was mich zögern läßt - der MM ist sehr mittig angeordnet, der Single Coil würde dann recht nah am MM (zwischen Hals und MM) positioniert. Was denkt Ihr über meine Idee und würde die HS-Konfiguration meine Vorstellung von mehr Klangvielfalt erfüllen?
So sieht er im Moment aus:
So wäre die PU Positionierung:
Danke für Eurer Feed-Back!
Stainless
Groovilium contaminated!
Hallo 5Bässer, ich kenne diese Pickupkombination von meinem nun verkauften Warwick Vampyre SN, allerdings ist da der MM-Pickup näher an der Bridge angeordnet. Daher überlege ich nun auch einen Singlecoil bei meiner Fortress Masterman einbauen zu lassen. Mit der Pickupkombi schneidet man sich förmlich durch den Sound der Band. Das muss man mögen. Insbesondere wo es so nah am Hals ist. Lediglich für das Slappen könntest es Probleme geben, falls du das bei der Band machst.
G
Gast74634
Guest
Ich würd das Pferd ja von vorne aufzäumen... Was für einen anderen Klang willst du denn erreichen? Tut's vielleicht auch bspw. ein EQ Treter oder eine andere Elektronik im Bass anstatt hinten anzufangen "ich will noch einen PU" -> Was bringt der mir eigentlich in der Position?
G
Gast74883
Guest
Ich würde es nicht machen... kenne paar Bassisten welche die HS audführung (unter anderem ein MM Stingray) haben und alle, ohne Ausnahme verwenden nie den Singlecoil im Sound... hat mich zwar auch verwundert... aber alle meinten der zusätzliche SC sei nicht nötig...
Es geht nicht um die PU, sondern mehr Variabilität im Klang. Ich kenne die HS Konfiguration im Bongo, auch den sehr unterschiedlichen Klang zur HH Konfiguration (den ich ja gespielt habe). Ich finde den Klang der HS Konfig. - zumindest beim Bongo - um Welten besser und vor allem variabler als beim HH. Wenn ich das Pferd von vorne aufzäumen will, macht es schon Sinn, bei den Pickups anzufangen, bevor ich mir mein Board vornehme bzw. an die Elektronik gehe.
Einen guten HS-Eindruck kriegt man hier (oder vielen anderen HS Videos im Youtube).
https://www.youtube.com/watch?time_continue=18&v=zQ42KPEzp8U
Daher meine Idee, dem Buster dadurch mehr Variabilität zu geben...
Ein weiterer H würde platztechnisch keinen Sinn machen und wohl mehr Bumms, aber keine andere Soundoption darstellen...
Zuletzt bearbeitet:
tofi1
Lieber spät mittem Bass anfangen als garnich!
Hast Du den Rüdiger mal gefragt, ob das soundtechnisch Sinn macht mit dem Singlecoil in der Position?
Die Spulen des Humbuckers sind schaltbar single/parallel/seriell?
Ich habe ja den hier:
https://www.bassic.de/threads/the-bassline-home.14806897/page-21#post-15822290
Da ist der Humbucker aber weiter zur Bridge hin und der Splitcoil nahe am Hals.
Wenn ich den Humbucker auf seriell stelle mit dem Schalter und den nur so ein bisschen zum Splitcoil dazu gebe ...
Die Spulen des Humbuckers sind schaltbar single/parallel/seriell?
Ich habe ja den hier:
https://www.bassic.de/threads/the-bassline-home.14806897/page-21#post-15822290
Da ist der Humbucker aber weiter zur Bridge hin und der Splitcoil nahe am Hals.
Wenn ich den Humbucker auf seriell stelle mit dem Schalter und den nur so ein bisschen zum Splitcoil dazu gebe ...
tofi1
Lieber spät mittem Bass anfangen als garnich!
Das sind 2 Pickups von Häussl.
Mit extra dicken Magneten.
Hatte neulich mal einen Fender Preci in der Hand, der war dagegen schon a bisserl dünn.
Mit extra dicken Magneten.
Hatte neulich mal einen Fender Preci in der Hand, der war dagegen schon a bisserl dünn.
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal ein kurzer Erfahrungsbericht nach einigen Stunden intensiver Probe mit meiner Neuanschaffung, dem oben erwähnten Black Buster 6-string, mehrstreifiger Hals mit einem Vogelaugenahorn-Griffbrett, MM-Pickup von Bassculture, 2-band-Noll und 2-teil. ABM-Bridge:
Das Maß aller Dinge in meiner "Neo Classical Progressive Hard Rock" Band waren bisher meine Vigiers. Ich weiß nicht wieviel Bässe ich schon gespielt habe, aber die Balance aus Tragfähigkeit, und Ansprechverhalten, Musikalität, genauer Tondefinition und machtvoller und klar artikulierter B-Saite hat für mich bisher noch kein anderer Bass so geliefert. Der einzige, der mit Bravour die sehr abwechslungsreichen Songs mit ihren orchestralen, fast klassischen und dann auch wieder Rock bzw. Metalartigen Passagen abdecken konnte.
Für einige Songs mit sehr schnellen vertrackten Rhythmen und sehr perkussiven Passagen suchte ich seit längerer Zeit noch einen Bassergänzung mit Betonung auf knackig und attackstark. Hab einiges durchprobiert, war aber nie richtig zufrieden, auch mein Bongo HH muss wieder gehen. So kam es dann zu dem erwähnten Black Buster 6-string.
Positiv sind erstmal das geringe Gewicht von 3.8kg (für einen ausgewachsenen 6-Saiter!). Die resonante Ansprache und das machtvolle Attack hat dann in der Band (und bei mir) einen wirklich starken Eindruck hinterlassen. Insbesondere schnell gespielte kurzen Noten kommen sehr prägnant und artikuliert, der Bass setzt sich deutlich durch im Gesamtgefüge und klingt immer sehr definiert, trocken und extrem druckvoll. Durch die sehr gute Hörbarkeit erfordert noch präziseres Spiel. Im direkten Vergleich mit dem Vigier klingt er trotz des machtvollen Klangs schlanker, schneller und, ja - sehr perkussiv. Die Wucht und der Bassdruck des Black Buster waren/sind schon eine Macht.
Ich würde sagen, dass meine Vigiers insgesamt von der Musikalität der Läufe und Klangfolgen als der Tragfähigkeit des Sounds absolute Spitze bleiben und etwas lebendiger, bzw. flüssiger und harmonischer wirken. Für den universellen Einsatz in der Band die richtige Wahl. Die Bässe lassen sich auch deutlich leichter spielen, als der recht fette Bassline Hals.
Allerdings findet meine Band, dass der Black Buster sehr gut, bei einigen Songs besser als meine Vigiers, passt und bleiben soll. Da muss ich jetzt erstmal drüber weg kommen ...
Zusammenfassen meine ich, dass der Black Buster 6 der erste Bass ist, der eine echte valide Soundalternative zu meinen Vigiers ist. Eine echte komplementäre Ergänzung der Vigiers, die er aber nicht ersetzen kann oder soll. So oder so eine echte, fastdicke Überraschung!
Als nächstes kommen andere Saiten drauf, ob ich letztendlich noch eine zusätzliche Single Coil PU einbauen lasse, ist noch offen.
Das Maß aller Dinge in meiner "Neo Classical Progressive Hard Rock" Band waren bisher meine Vigiers. Ich weiß nicht wieviel Bässe ich schon gespielt habe, aber die Balance aus Tragfähigkeit, und Ansprechverhalten, Musikalität, genauer Tondefinition und machtvoller und klar artikulierter B-Saite hat für mich bisher noch kein anderer Bass so geliefert. Der einzige, der mit Bravour die sehr abwechslungsreichen Songs mit ihren orchestralen, fast klassischen und dann auch wieder Rock bzw. Metalartigen Passagen abdecken konnte.
Für einige Songs mit sehr schnellen vertrackten Rhythmen und sehr perkussiven Passagen suchte ich seit längerer Zeit noch einen Bassergänzung mit Betonung auf knackig und attackstark. Hab einiges durchprobiert, war aber nie richtig zufrieden, auch mein Bongo HH muss wieder gehen. So kam es dann zu dem erwähnten Black Buster 6-string.
Positiv sind erstmal das geringe Gewicht von 3.8kg (für einen ausgewachsenen 6-Saiter!). Die resonante Ansprache und das machtvolle Attack hat dann in der Band (und bei mir) einen wirklich starken Eindruck hinterlassen. Insbesondere schnell gespielte kurzen Noten kommen sehr prägnant und artikuliert, der Bass setzt sich deutlich durch im Gesamtgefüge und klingt immer sehr definiert, trocken und extrem druckvoll. Durch die sehr gute Hörbarkeit erfordert noch präziseres Spiel. Im direkten Vergleich mit dem Vigier klingt er trotz des machtvollen Klangs schlanker, schneller und, ja - sehr perkussiv. Die Wucht und der Bassdruck des Black Buster waren/sind schon eine Macht.
Ich würde sagen, dass meine Vigiers insgesamt von der Musikalität der Läufe und Klangfolgen als der Tragfähigkeit des Sounds absolute Spitze bleiben und etwas lebendiger, bzw. flüssiger und harmonischer wirken. Für den universellen Einsatz in der Band die richtige Wahl. Die Bässe lassen sich auch deutlich leichter spielen, als der recht fette Bassline Hals.
Allerdings findet meine Band, dass der Black Buster sehr gut, bei einigen Songs besser als meine Vigiers, passt und bleiben soll. Da muss ich jetzt erstmal drüber weg kommen
...Zusammenfassen meine ich, dass der Black Buster 6 der erste Bass ist, der eine echte valide Soundalternative zu meinen Vigiers ist. Eine echte komplementäre Ergänzung der Vigiers, die er aber nicht ersetzen kann oder soll. So oder so eine echte, fastdicke Überraschung!
Als nächstes kommen andere Saiten drauf, ob ich letztendlich noch eine zusätzliche Single Coil PU einbauen lasse, ist noch offen.
coolbasser
Well-Known Member
Wow Glückwunsch zum Bass,das Griffbrett ist ja der Hammer.
Und wen die Band meint er soll bleiben das ist doch das!! Argument.
Und wen die Band meint er soll bleiben das ist doch das!! Argument.
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