Chuck
MusicMan
Meinen herzlichen Glückwunsch. Ich habe ja mal einen SSD NS-5 besessen
Hab ich gelesen...
...der Spector passt vom String spacing und von der Halsdicke ganz wunderbar zum MusicMan Sterling, musste mich da kaum umgewöhnen. Am Gurt hängt er auch in der selben Position. Bin wirklich ganz glücklich mit den beiden Bässen und werde jetzt von meinen Squier Bässen 2 verkaufen.
Der Sound vom Spector ist auch genial.
...der Spector passt vom String spacing und von der Halsdicke ganz wunderbar zum MusicMan Sterling, musste mich da kaum umgewöhnen. Am Gurt hängt er auch in der selben Position. Bin wirklich ganz glücklich mit den beiden Bässen und werde jetzt von meinen Squier Bässen 2 verkaufen.
Der Sound vom Spector ist auch genial.
Chuck
MusicMan
Das lese ich gerne. Wenn man so einen Spector mal umhängen hatte, weiß man das Design zu schätzen. Da war auch das Gewicht von knapp 5kg er-träg-lich...
Der Thread begann mal mit nem Usertest von @Tiefton. Ich dachte ich setze das mal fort.
Korpus Modell: Euro 4LX 40th Anniversary
Baujahr: 2016
Korpus: Flamed Maple, also ein Vollahorn-Bass, mit schwarzen Mittelstreifen, sonst rot lackiert transparent.
Hals: Durchgehend, aus Ahorn (3-teilig), schwarz hochglänzend lackiert
Griffbrett: Palisander mit Mother of Pearl Inlays und Sonderinlay „40“ am 12. Bund
Sattel: Messing
Pickups, Elektronik: EMG PJ Pickups und Darkglass Tone Capsule
Hardware: schwarz, Schaller M4 Mechaniken, Spector Zinc Brass Alloy Locking Bridge (Euro Version)
Dieser Spector ist mein Flagschiff unter den 4-Saitern und Spectors die ich habe. Den Bass habe ich damals etwas unter dem Normalpreis aus den Niederlanden bestellt, lange nach dem der veröffentlicht wurde. Gebaut wurden von dem wohl 8, 16 gab es in blau mit Bartolini Pickups. Der Entwurf mit der Lackierung stammt von PJ Rubal, Ex-Vice CEO von Spector und dieser Limited Run wurde 2016 verkauft.
Im Gegensatz zu den normalen Euro LX Modellen mit transparenter Lackierung, ist das hier ein Vollahornknüppel. Hat entsprechend auch nen krassen Growl. Ich habe da auch verschiedene Preamps ausgetestet, beim Darkglass bin ich dann hängengeblieben. Ursprünglich war eine Tonepump drin. Vielleicht mache ich die wieder rein. Bei dem Euro macht der Preamp nicht viel aus mMn, da knurrt der Ahornbody gnadenlos
Das Handling ist sonst bekannt. Der Bass kommt aus der tschechischen Schmiede, sauber gearbeitet. Das Inlay mit der 40 am 12. Bund ist ein nettes Merkmal. Auf meiner Personenwaage bringt der Bass rund 4,3 kg.
Die Lackierung macht diesen Euro schon zum Hingucker und ich find den rattenscharf. Aber auch der Sound ist 1A. Keine Ahnung ob das Holz hier besonders selektiert wurde, er klingt auf jeden Fall richtig gut und setzt sich stark durch.
Geplant war es nicht diesen Limited Run Modell zu kaufen, bereuen tue ich es auf keinen Fall. Es gibt ja immer wieder solche Limited Editions. Wer die Möglichkeit hat, sollte sich die angucken und zuschlagen solange der Preis es zulässt.
Korpus Modell: Euro 4LX 40th Anniversary
Baujahr: 2016
Korpus: Flamed Maple, also ein Vollahorn-Bass, mit schwarzen Mittelstreifen, sonst rot lackiert transparent.
Hals: Durchgehend, aus Ahorn (3-teilig), schwarz hochglänzend lackiert
Griffbrett: Palisander mit Mother of Pearl Inlays und Sonderinlay „40“ am 12. Bund
Sattel: Messing
Pickups, Elektronik: EMG PJ Pickups und Darkglass Tone Capsule
Hardware: schwarz, Schaller M4 Mechaniken, Spector Zinc Brass Alloy Locking Bridge (Euro Version)
Dieser Spector ist mein Flagschiff unter den 4-Saitern und Spectors die ich habe. Den Bass habe ich damals etwas unter dem Normalpreis aus den Niederlanden bestellt, lange nach dem der veröffentlicht wurde. Gebaut wurden von dem wohl 8, 16 gab es in blau mit Bartolini Pickups. Der Entwurf mit der Lackierung stammt von PJ Rubal, Ex-Vice CEO von Spector und dieser Limited Run wurde 2016 verkauft.
Im Gegensatz zu den normalen Euro LX Modellen mit transparenter Lackierung, ist das hier ein Vollahornknüppel. Hat entsprechend auch nen krassen Growl. Ich habe da auch verschiedene Preamps ausgetestet, beim Darkglass bin ich dann hängengeblieben. Ursprünglich war eine Tonepump drin. Vielleicht mache ich die wieder rein. Bei dem Euro macht der Preamp nicht viel aus mMn, da knurrt der Ahornbody gnadenlos
Das Handling ist sonst bekannt. Der Bass kommt aus der tschechischen Schmiede, sauber gearbeitet. Das Inlay mit der 40 am 12. Bund ist ein nettes Merkmal. Auf meiner Personenwaage bringt der Bass rund 4,3 kg.
Die Lackierung macht diesen Euro schon zum Hingucker und ich find den rattenscharf. Aber auch der Sound ist 1A. Keine Ahnung ob das Holz hier besonders selektiert wurde, er klingt auf jeden Fall richtig gut und setzt sich stark durch.
Geplant war es nicht diesen Limited Run Modell zu kaufen, bereuen tue ich es auf keinen Fall. Es gibt ja immer wieder solche Limited Editions. Wer die Möglichkeit hat, sollte sich die angucken und zuschlagen solange der Preis es zulässt.
Mumän und Spector sind ne geniale Kombi. Für mich alles was ich brauche. Hatte mit Stingray und Spector auch nie Wechselprobleme. Im Laufe diesen Jahres wird auch wieder ein zweiter Spector zu mir kommen. Mein Euro LX4 macht mich glücklich wie am ersten Tag, aber auf 2 Mumänner müssen einfach 2 Spectoren sein.
Aktuelle GAS Objekte:
NS Ethos in faded black (Poplar Decke)
Euro 4 Classic (mit Vollahornkorpus)
Den Ethos finde ich aktuell relativ geil, weil er das original NS Bodydesign hat, necktrough und Aguilar Elektronik. Kommt sicherlich etwas oldschooliger als mein EMG Spector.
Übrigens: hab es endlich geschafft mal ne EMG BTS für den Euro zu bestellen. Erfahrungsbericht kommt.
Korpus Modell: Euro 4LX
Baujahr: 2015
Korpus: Erle, mit Wallnuss Mittelstreifen, Ahorndecke
Hals: Durchgehend, aus Ahorn (3-teilig), schwarz hochglänzend lackiert
Griffbrett: Palisander mit Mother of Pearl Crown Inlays
Sattel: Messing
Pickups, Elektronik: EMG PJ Pickups und Spector Tone Pump
Hardware: Gold, Schaller M4 Mechaniken, Spector Brass Locking Bridge (Euro Version)
Seit meinem Geburtstag im Jahre 2017 bei mir.
In Aktion zu hören:
Baujahr: 2015
Korpus: Erle, mit Wallnuss Mittelstreifen, Ahorndecke
Hals: Durchgehend, aus Ahorn (3-teilig), schwarz hochglänzend lackiert
Griffbrett: Palisander mit Mother of Pearl Crown Inlays
Sattel: Messing
Pickups, Elektronik: EMG PJ Pickups und Spector Tone Pump
Hardware: Gold, Schaller M4 Mechaniken, Spector Brass Locking Bridge (Euro Version)
Seit meinem Geburtstag im Jahre 2017 bei mir.
In Aktion zu hören:
Nicht direkt GAS, aber will ich mal testen, den Dimension.
Die Interstellar-Lackierung find ich schon ziemlich geil von Ethos. Hatte auch mal Gelegenheit gehabt die Aguilars als Soapbar zu testen. Meins waren sie nicht, da ich dann doch auf dem knalligen, direkten EMG-Sound stehe. Eigentlich isser aber auch eigentlich eine Fortsetzung vom Legend Neckthrough mit dem Unterschied, dass er in anderen Farben verfügbar ist und ein Spector-Inlay am 12. Bund hat.
G
Gast80862
Guest
Die ist der absolute Hammer... lechz...
Dann mache ich auch mal einen Review-Beitrag.
Korpus Modell: Spector NS-JH6
Baujahr: 2004
Korpus: Solid one-piece flame maple body, fully contoured, blue.
Hals: Angeschraubt, aus Ahorn (3-teilig).
Griffbrett: Pau Ferro mit Mother of Pearl Inlays, m.M.n. dicker als alle anderen Griffbretter.
Sattel: Messing
Pickups, Elektronik: original: EMG TW, TonePump Jr. Nach Austausch: EMG TWX, SNC HAZ-Clone, 3-band
Hardware: original schwarz, Gotoh 707 Mechaniken. Nach Austausch: Mother of Pearl Potis, Gotoh Res-O-Lites
Mittlerweile ist dies der Bass, den ich mit am häufigsten Spiele. Gekauft habe ich ihn bei Ish Guitars, inkl. Einfuhrkosten, 150€ Versandkosten etc. Ein teurer Spaß! Er hatte eine kaputte Mechanik, bei der Tonregelung stellte es sich heraus, dass es nicht um die angenommene Aguilar OBP-1 oder OBP-2 handelte sondern um eine TonePump Jr., die Saiten, angeblich neu, klangen total seltsam. Dazu noch der erste echte 6-String für mich, also ein unkomfortabler, dicker Prügel von einem Hals. Ernüchterung.
Eigentlich halte ich es für Blasphemie, dass man an einem echten US-Spector irgendwas verändert. Da aber der Korpus schon erhebliche Gebrauchsspuren aufwies, was mir bei Spectoren normalerweise gar nicht gefällt, dachte ich mir, was soll's. Hier bei Bassic konnte ich zufällig zwei EMGX-Tonabnehmer ergattern. Jetzt klingt Singlecoil und Humbucker schon mal gleich laut. Mein Bruder, dessen Frau aus den USA kommt, konnte mir von einer Reise eine SNC mit bringen. Richtig fein! Sie hatte auf den Reglern auch schon gleich diese MOP-Flächen oben drauf. Das ganze gab ich dann dem Gitarren-Techniker meines Vertrauens.
Die Mechaniken habe ich dann auch noch durch Res-O-Lites ersetzt, was die Summe an Geld, die ich in diesen Bass gesteckt habe noch mal nach oben schnellen lies. Aber was soll ich sagen? Es hat sich echt gelohnt. Der Klang ist wirklich herrlich. Warm, dick, knurrig. Sicher hat das Griffbrett hier auch Einfluss, es erscheint mir nämlich dicker, als ich es von anderen Bässen gewöhnt bin. Die EMGX-Tonabnehmer harmonieren sehr gut mit der SNC, die meiner Meinung nach deutlich sanfter regelt als eine echte HAZ. Übrigens finde ich, dass das Korpusholz eher ein "Quilt" als ein "Flame" Ahorn ist, also eigentlich Wölkchen-Ahorn. Aber vom Händler wurde es als Flame ausgewiesen. Letztlich egal.
Nach ein bisschen Herumzeigen des Basses in verschiedenen Facebook-Gruppen, meldete sich der Vorbesitzer bei mir: Chris Herring, Bassist der texanischen Prog-Band "Power of Omens". Er meinte, seiner Meinung nach sei das ein Bass, der perfekt zum tapping geeignet ist. Das war für mich die Initialzündung, mir diese Technik mal drauf zu schaffen. Dafür benutze ich ihn nun am meisten: tapping und Akkord-Arbeit. Dafür benutze ich nur den Steg-Tonabnehmer im Single Coil-Modus und genieße den Klang.
Alles in Allem ein Bass, der zeigt, dass nicht jeder Spector ein neck-through-Modell sein muss. Auch Spectoren mit angeschraubtem Hals können richtig Freude bereiten! Und auch wenn ich immer noch sagen würde, einen US-Spector soll man nicht modifizieren: Ausnahmen bestätigen hier halt die Regel.
-Alex
Korpus Modell: Spector NS-JH6
Baujahr: 2004
Korpus: Solid one-piece flame maple body, fully contoured, blue.
Hals: Angeschraubt, aus Ahorn (3-teilig).
Griffbrett: Pau Ferro mit Mother of Pearl Inlays, m.M.n. dicker als alle anderen Griffbretter.
Sattel: Messing
Pickups, Elektronik: original: EMG TW, TonePump Jr. Nach Austausch: EMG TWX, SNC HAZ-Clone, 3-band
Hardware: original schwarz, Gotoh 707 Mechaniken. Nach Austausch: Mother of Pearl Potis, Gotoh Res-O-Lites
Mittlerweile ist dies der Bass, den ich mit am häufigsten Spiele. Gekauft habe ich ihn bei Ish Guitars, inkl. Einfuhrkosten, 150€ Versandkosten etc. Ein teurer Spaß! Er hatte eine kaputte Mechanik, bei der Tonregelung stellte es sich heraus, dass es nicht um die angenommene Aguilar OBP-1 oder OBP-2 handelte sondern um eine TonePump Jr., die Saiten, angeblich neu, klangen total seltsam. Dazu noch der erste echte 6-String für mich, also ein unkomfortabler, dicker Prügel von einem Hals. Ernüchterung.
Eigentlich halte ich es für Blasphemie, dass man an einem echten US-Spector irgendwas verändert. Da aber der Korpus schon erhebliche Gebrauchsspuren aufwies, was mir bei Spectoren normalerweise gar nicht gefällt, dachte ich mir, was soll's. Hier bei Bassic konnte ich zufällig zwei EMGX-Tonabnehmer ergattern. Jetzt klingt Singlecoil und Humbucker schon mal gleich laut. Mein Bruder, dessen Frau aus den USA kommt, konnte mir von einer Reise eine SNC mit bringen. Richtig fein! Sie hatte auf den Reglern auch schon gleich diese MOP-Flächen oben drauf. Das ganze gab ich dann dem Gitarren-Techniker meines Vertrauens.
Die Mechaniken habe ich dann auch noch durch Res-O-Lites ersetzt, was die Summe an Geld, die ich in diesen Bass gesteckt habe noch mal nach oben schnellen lies. Aber was soll ich sagen? Es hat sich echt gelohnt. Der Klang ist wirklich herrlich. Warm, dick, knurrig. Sicher hat das Griffbrett hier auch Einfluss, es erscheint mir nämlich dicker, als ich es von anderen Bässen gewöhnt bin. Die EMGX-Tonabnehmer harmonieren sehr gut mit der SNC, die meiner Meinung nach deutlich sanfter regelt als eine echte HAZ. Übrigens finde ich, dass das Korpusholz eher ein "Quilt" als ein "Flame" Ahorn ist, also eigentlich Wölkchen-Ahorn. Aber vom Händler wurde es als Flame ausgewiesen. Letztlich egal.
Nach ein bisschen Herumzeigen des Basses in verschiedenen Facebook-Gruppen, meldete sich der Vorbesitzer bei mir: Chris Herring, Bassist der texanischen Prog-Band "Power of Omens". Er meinte, seiner Meinung nach sei das ein Bass, der perfekt zum tapping geeignet ist. Das war für mich die Initialzündung, mir diese Technik mal drauf zu schaffen. Dafür benutze ich ihn nun am meisten: tapping und Akkord-Arbeit. Dafür benutze ich nur den Steg-Tonabnehmer im Single Coil-Modus und genieße den Klang.
Alles in Allem ein Bass, der zeigt, dass nicht jeder Spector ein neck-through-Modell sein muss. Auch Spectoren mit angeschraubtem Hals können richtig Freude bereiten! Und auch wenn ich immer noch sagen würde, einen US-Spector soll man nicht modifizieren: Ausnahmen bestätigen hier halt die Regel.
-Alex
Was mir eigentlich noch aufgefallen ist, die 4-saitigen NS Pulse und NS Ethos haben reverse PJ-Anordnung.
Rrstmals für asiatische Spectoren, soweit ich das überblicken kann, sonst da ja immer die normale Anordnung.
Inwwieweit das einen Unterschied macht? Wäre schon interresant...
Zumal ich denke, daß war schon mit Absicht so gemacht, gerade wegen Unterschied?
Sollten nicht so klingen wie die US- oder Euro-Spectoren?!
Mmh, gab auch früher nen Legend 4 der auch Reversed PJ, ist aber ewig her. Beim Pulse würde ich nicht sagen, da der ein Bolt-On ist. Und beim Ethos vielleicht, da müsste man aber die Elektronik austauschen. Bei beiden Modellen würde ich mal auch behaupten, dass Holzselektion nicht ganz so exquisit ist.
Der typische Spector PJ Sound geht aus meiner Sicht nur mir reverse P. Auch der Rebob PJ klingt nicht wie ein Euro PJ, weil da die Abstände wieder anders sind. In dem Video von Ian Allison klingt der Ethos 4 schon nach Spector...anders als mit PJ Pickups, aber die Richtung stimmt, da necktrough und die richtige PU Anordnung. Dazu sind die Pickups und die Elektronik ja durchaus auch hochwertig.
Ich schleiche schon seit Tagen um das Teil herum und hab richtig Bock drauf!
Zuletzt bearbeitet:
Die Vermutung hatte ich ja irgendwie auch, der Spectorklang kommt schon hauptsächlich aus der reversen P-Anordnung. Und wahrscheinlich auch noch über die spezielle TonePump-Elektronik.
Spectoren mit den sonderlichsten Hölzern gibt es ja auch, aber da wird sich kaum über nicht vorhandenen Spektorklang beschwert.
Der Ethos ist schon sehr schick, nur der Preis liegt ja schon fast auf Euro-Spector-Niveau, aber warum auch nicht, zumindest die Gehälterniveaus von CZ und Südkorea sollten sich nicht soviel nehmen, möglicherweise sind sie in Südkorea sogar höher.
Die Euros haben stark angezogen. 2015/16/17 hat man noch einen Euro für den Preis bekommen, der nun für den Ethos aufgerufen wird. Unter 2,3K ist da neu nix mehr zu machen. 1,8k für einen NT Bass made in Korea inklusive hochwertiger Hardware und Elektronik finde ich auch fair! Und ja klar: ein Billiglohn-Land ist Korea schon längst nicht mehr.
Hätte man noch Crown Inlays, Gold hatdware und Spector typischere Elektronik und PUs gewählt, würde sich Spector ja quasi selbst Konkurrenz machen
Ich finde den Ethos einen guten Schritt und definitiv die bessere Alternative zu den alten Serien aus Fern-Ost.
Ich hab glaube ich nicht Bartos mit Tone Capsule verglichen, aber es sind einige Kombis dabei:
firebrain
Hi, On this profile you’ll find sound samples mainly from Spectors but also from other basses I have - current and past. The demos also focus on different pickups and preamps which I did try out. Haz
Die UVPs für die Tschechen haben angezogen. Und die neuen NS-Modelle aus Korea auch auf jeden Fall. Die Gehälter sind in Korea definitiv gestiegen, sonst Cort seine Produktion nicht ohne Grund nach Indonesien ausgelagert.
Aus der Vergangenheit heraus mag man erstmal schlucken, dass der Ethos und Dimension so hoch ist. Aber ich die sehen schon schick aus (Level of detail!), dass ich das gerechtfertigt halte - und steigende Kosten sind ja auch dabei.
Erzeugt aber dennoch Kontroverse, hierzulande weniger , aber in amerikanischen Foren ist man anscheinend anderer Meinung, dass die billiger sein sollen, weil die aus Asien kommen. Aber hey, ich kann nicht reinschauen in deren Köppen und weiß nicht, was für ne Vorstellung die Leute von Korea und Kosten haben.
Klingt nach Meinungen aus den 70er Jahren, als Korea noch die Kopien aus Japan kopiert hat. Das entspricht in keinem Fall mehr der Realität.
Für bessere Qualität und Features zahle ich gerne. Man kann es an doch an Marken wie Hyundai sehen: vor 20 Jahren das Allerletzte...Heute ernsthafte und zum Teil überlegene Konkurenz im Vergleich zu europäischen Marken. Grade in den letzten 10 Jahren gab es da massiven Impact. Das Euro-Amerikanische Dominanz-Zeitalter ist eh bald um...bei vielen Leuten bleibt da nur der Blick zurück..ändern wird es nix.
Das oder Unwissenheit. Jedenfalls hat zumindest der Dimension in zweierlei Hinsicht Debatten/Diskussionen ausgelöst: erster Multiscale Spector und ein Spector aus Korea, der die 2.000er-Preismarke durchbrochen hat.
Erstere finde ich interessant, die Preisdiskussion dämlich.
ThisYouCanTrust
Well-Known Member
Ich glaube die Leute hier (also DE, EU, usw.) haben eine sehr gute Vorstellung von was ihre eigene Kosten (und Löhne) sind, und sehen von dem her keinen Grund für immer teuerere Sachen, egal woher diese Sachen kommen
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