und geschäftlich vor allem. Dürften andere die Kopfplatte benutzen wäre viel vom Sexappeal für Fender weg, wer will schon so eine verunglückte G&L Kopfplatte z.B. (no offence)
~~~Stuart Spector - Homebase~~~
- Ersteller Tiefton
- Erstellt am
Ganz ehrlich, mir persönlich gefiel die ursprüngliche G&L Kopfplatte (ohne diese spitze Hakennase mit drin) deutlich besser als alles andere.
Mag sein, dass die zu deutliche Ähnlichkeit mit der Fender Kopfplatte den Anlass gab kurz später diese ominöse und schauderhafte Hakennase in die G&L Kopfplatte einzufügen.
Die alte Platte gibt es doch schon längst wieder.
https://www.session.de/products/g-l...ZW7kUB11eBFR8HJbLjtilwHaEGwO8WP0aAhQDEALw_wcB
Aber hier ist Spector-Land
Na da schau her, wusste ich gar nicht.
Jetzt frag' ich mich, welche Variante war gemeint mit:
Aber egal, weil
Und einen Schönheitspreis gewinnt die Spector Kopfplatte in meinen Augen jetzt auch nicht unbedingt, zumindest wenn man rein nur die Kopfplatte isoliert für sich betrachtet.
Im Gesamtbild zusammen mit dem NS Korpusdesign, da sieht die Sache dagegen schon ganz anders aus. Da harmoniert die Kopfplatte (4-Saiter) dann perfekt zusammen mit der NS-Korpusform.
Verändert man die Kopfplatte nur "ein wenig" so wie es beim 5-Saiter ja der Fall ist, die Stimmigkeit des NS-Design im Gesamten gesehen leidet, und wirkt zumindest auf mich wie eine Art verunglückte und faule "Kompromisslösung" weil einem halt nichts besseres eingefallen ist.
Zuletzt bearbeitet:
So unterschiedlich kann das sein, ich finde die 5er Kopfplatte bei Euro und US Spector exrem schön gelöst. Die hat ja auch eine Evolution gemacht.
Stimmt, so weit mir das aufgefallen ist hat sich das Design 5-Saiter Kopfplatte im Laufe der vielen Jahre immer wieder mal etwas geändert.
Ich habe mal meinen Spector und meinen Yamaha BB zum Vergleich hier so linear wie möglich gespielt. Eich Amp an Eich 112:
Die G Saite ist voll da.
Vor nicht allzu langer Zeit hätte ich mich noch gefragt, wo zum Teufel kommt der deutlich unterschiedliche Klang her, was ist die Ursache?
Zu einem großen Teil (so weit ich es heraushöre) sind es deutlich unterschiedliche Resonanzen der Tonabnehmer die hier gut hörbar herausstechen im direkten Vergleich.
Ich denke, mit etwas angepasster "Resonanz" könnte man den Spector etwas in Richtung des Yamaha biegen. Das würde hier womöglich sogar nachträglich machbar sein weil die Resonanz beim Spector etwas tiefer liegt und daneben weniger stark ausgeprägt ist als es beim Yamaha der Fall ist.
Natürlich wird man damit nicht exakt den gleichen Sound hinbekommen können, weil es sind und bleiben unterschiedliche Instrumente, aber etwas annähern würde sich das durchaus lassen.
Das sind schon alleine von ihrer Grundkonstruktion sehr verschiedene Bässe.
Warum sollte ich das tun?
Ich habe unterschiedliche Bässe damit sie unterschiedlich klingen.
Ich hab mir trotzdem den Spass erlaubt, schon allein deswegen weil es mich interessiert hat.
Yamaha:
Spector Sound modifiziert mit zusätzlicher Pickup Resonanz:
Die Unterschiede der "Grundkonstruktion" der Bässe werden in dem Moment dann durchaus deutlich geringer.
Und sehr viel an "Aufwand" braucht es dazu wirklich nicht!
Ich weiß, ich mach mich wieder mal total unbeliebt damit wenn ich solche Sachen anstelle.
Viel Arbeit war es nicht, der zweite Versuch hat bereits gesessen ohne viel an Finetuning betreiben zu müssen.
Und Hand auf's Herz, so manche Beiträge die ich schreibe haben deutlich höheren Zeitaufwand zur Folge als solche Sound "Spielerein"
Zuletzt bearbeitet:
Klingt sehr ähnlich dem, wenn ich beim Spector die PU Blende ein paar Millimeter mehr Gewicht auf den Neck PU gebe und die Hochmitten am Amp leicht rausziehe.
Das ist ja wieder der Kollege aus dem Nachbarort. Leider nicht meine Preisklasse.
Da bin ich auch leider raus, nicht nur wegen der Farbe.
Auf eBay wird ne KHAZ mit nem Blend-Poti (wenn ich das richtig sehe) verkauft.
Denkt dran: da muss man genau schauen ob sie in andere Spectors reinpasst in Punkto E-Fachgröße und Potiabstand. In nen Euro wird es ohne Modifikation nicht gehen, das hatte ich schon ma probiert.
Spector NS-2A Bass HAZ Electronics & Serial Backplate | eBay
Late 80s, Early 90s Korean version of the HAZ electronics designed for Spector Basses. Includes Original Back plate with Serial Number.
www.ebay.de
Lustig, die frage habe ich mir gestern auch gestellt.
Meines Wissens nach gibt es da leider keine neuen Infos zu. Bei Veröffentlichung der neuen Euro-Spector gab's in den Werbetexten nur die Info, DASS es den Darkglass Legacy Preamp irgendwann separat geben soll. Nur über das WANN findet man keinerlei Infos. :/
Das sagte auch einer im Forum. Vielleicht muss man Darkglass öfter direkt anfragen. Wo keine Nachfrage, kein Angebot.
Wäre mir aber ein wenig riskant den auf Verdacht zu kaufen. Und bis die Bässe angekommen sind (also eine gewisse Verbreitung haben) und entsprechende User-Berichte da sind, wird es wohl etwas dauern.
Sind halt etwas kostspieliger. Den LHZ würde ich sonst auch nehmen.
Wäre mir aber ein wenig riskant den auf Verdacht zu kaufen. Und bis die Bässe angekommen sind (also eine gewisse Verbreitung haben) und entsprechende User-Berichte da sind, wird es wohl etwas dauern.
Sind halt etwas kostspieliger. Den LHZ würde ich sonst auch nehmen.
Man nehme einen Warwick Thumb NT und einen Spector Euro LX/CST
Kann einer der hier Anwesenden evtl. darlegen wo die Stärken/Schwächen der Bässe im Vergleich liegen? Mögliche Einsatzgebiete dürften ja relativ identisch sein. Am Ende einfach nur eine Frage des persönlichen Geschmackes was z.B. Hals- und Korpusdimensionen angeht oder gibt es doch harte Fakten die geschmacksunabhängig für oder gegen einen der Bässe im Vergleich untereinander sprechen?
Kann einer der hier Anwesenden evtl. darlegen wo die Stärken/Schwächen der Bässe im Vergleich liegen? Mögliche Einsatzgebiete dürften ja relativ identisch sein. Am Ende einfach nur eine Frage des persönlichen Geschmackes was z.B. Hals- und Korpusdimensionen angeht oder gibt es doch harte Fakten die geschmacksunabhängig für oder gegen einen der Bässe im Vergleich untereinander sprechen?
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