Steile These?

[jam_bass]

Die Kontaktfläche zum Korpus ist bei der einzelnen Verankerung halt kleiner als beim Gesamtmetall. Die Massenträgheit einer breiteren Auflage ist wahrscheinlich auch von Vorteil.

 

[Torillo-basses]

Zu sehr geknickte Saite kann sie komplett platt/tot klingen lassen! Null Sustain!!

Headlesbässe haben auf Grund des fehlendem "Saitenüberschusses" eine komplett andere tension! Sie sind straffer!

Fodera hat ja diese "extended B" Kopfplatte, wo der Wirbel der B-Saite extra weit weg von der Nut ist.

Macht schon Sinn

 

[Torillo-basses]

Ja, sehr seltsam.

Es muss also eher eine subjektiv "gefühlte"
straffheit oder weichheit sein.

Nur, wie entsteht die ?

Durch die optik des instruments ?
Durch den anderen klang, wegen der anderen hölzer u PUs ?
Durch deine gedanken und erwartungen die du dir
während der herstellung gemacht hast ?

Wie wärs mit einem blindtest ?
Und den ohne verstärkung und sogar mit ohrstöpsel
damit man nichts hört. ?

Der Pickup nimmt die Schwingung der Saite ab, aber wie die Saite schwingt, bestimmt das Holz.

 

[orgeloli]

Als Leo noch Fender war gab es nur Flatwounds und recht kurze Töne auf dem Bass...da hat es nur Bumm Bumm gemacht. Dazu waren seine Konstruktionen die ersten wirklich kostenoptimierten Instrumente.

Chabbisch konkret geredet vom Musikmann

 

[orgeloli]

Ok.
Aber du musst, wir müssen an dieser speziellen geschichte
verdammt noch mal dran bleiben

Werden hier möglicherweise die gesetze der physik
ausgehebelt -
welche kräfte sind da im spiel -
das alles klingt verdammt nach voodoo

Ich wäre bereit....