Nein, ich rede nicht von weiter runterdrücken müssen.
Steile These?
- Ersteller Talisker
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Bassralf
Benötigte Bässe = vorhandene Bässe +1
Mir ging es primär darum, die Konstruktion des Akustikbass bzgl. Spannungskräften nicht zu überfordern. Ich habe das Instrument erst wenige Monate.
Ich würde den Ton als sehr nah am Kontrabass sehen (bzw. hören). Weich, bassig aber trotzdem mit guter Tonformung in den oberen Mitten.
Für mich die ideale Saite für akustische Bässe, wenn man in Richtung Kontrabass orientiert ist.
Auf dem E-Bass hattest du die aber noch nicht, oder?
Bassralf
Benötigte Bässe = vorhandene Bässe +1
Ne, da habe ich einen ganz anderen Anschlag, da passt es für mich nicht.
Auf dem Akustikbass (vielleicht kann man es auf meinem Profilbild erkennen) spiele ich über dem Schallloch und manchmal sogar über dem Griffbrettende.
Dazu ist mein Anschlag ganz anders als auf dem E-Bass.
Ich fürchte, Du musst es mal testen.
Geht mir genauso.
Ist sogar bei mir ein recht enger Bereich, in dem ich mich wohlfühle.
Hatte ich tatsächlich mal, dass ich mir einen "gleichen" Bass als Zweitbass zugelegt habe, der dann aber ungleich schwerer für mich zu handeln war. Habs zunächst auch auf unterschiedliches Halsmaterial (Mahagoni vs Ahorn) geschoben, bis ich mir den Sattel näher angesehen habe. Nach dem Austausch war dann alles gut.
schafhalter
الحب هو أساس كل شيء
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Tja, ich habe ehrlich gesagt noch keinen PBass mit Lefty Hals gespielt, kann das daher aus diesem Grund (und aus den o.a.) auch nicht bestätigen oder widerlegen.
Warum sie nicht in den Bassbau eingegangen ist, liegt vermutlich v.a. daran, dass der Mehrteil der Bässe Kopien "altbewährter" Konzepte sind.
Wenn Onkel Leo seine Instrumente andersrum gebaut hätte, würden jetzt vermutlich fast alle so gebaut werden.
orgeloli
bastelbassicer
Aber selbst Leo hätte was merken müssen......er hat ja weiterhin Bässe gebaut und ein reversed headatock als verbässerung wäre ihm ja sogar entgegengekommen.....
....zu dem anderen Thema.....nee, liegt nicht am sattel
schafhalter
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Aber welchen Grund hätte der alte Sparfuchs denn gehabt, seine Maschinen umzustellen, und ein im Markt akzeptiertes und sich gut verkaufendes Produkt zu verändern? Noch dazu, wo die Änderung dem durchschnittlichen Spieler wahrscheinlich gar nicht auffällt?
Edith meint noch: ganz abgesehen davon, dass er angeblich äußerst schwerhörig war ..
Zuletzt bearbeitet:
Was ? Der war äußerst schwerhörig ?
Und hat unsere bässe gebaut.
Das is ja 'n ding
Immerhin stand er am Beginn einer neuen Evolutionslinie. Man kann da nicht Entwicklungen vorwegnehmen, die erst noch kommen.
Mich verwundert ja manchmal der Kult um seine Konstruktion.
Das sieht oft so aus, als ob es schon am Anfang hätte perfekt sein müssen, was es eindeutig nicht war und nicht sein konnte.
na ja, nach dem preci hat er ganz schön abgeschlafft. aber die wenigsten hersteller haben etwas wie den preci oder den jazzbass hinbekommen.
wenn ich mir das thema "brücke" anschaue, sehe ich grade in seiner zeit wenig, was ihm das wasser reichen konnte. gibson? die dreipunktbrücke ist nichts weniger als ne katastrophe. rickenbacker? die rick-spieler hier im forum werden zugeben, daß man für die einstellung ihrer instrumente einen bachelor of engineering braucht.
Als Leo noch Fender war gab es nur Flatwounds und recht kurze Töne auf dem Bass...da hat es nur Bumm Bumm gemacht. Dazu waren seine Konstruktionen die ersten wirklich kostenoptimierten Instrumente.
Dann hätten sich aber Jahrzehnte später alle in Internetforen darüber beschwert, dass man die Saiten da umständlich drunter her fummeln muss...
... bist Du Dir sicher, dass kein master of philosophy gemeint ist?
f_luxus
Diagnose: Zwangsangebasst
Übrigens fällt mir dazu gerade ein dass die Yamaha BB 5 Saiter eine Brücke mit Verlängerung für die H-Saite haben.
Eigentlich müsste es doch dann theoretisch Sinn machen einen Bass mit Einzelreitern auszustatten und die vorneweg an die Saitenlänge anzupassen nach der Logik des Bassbauers.
Eigentlich müsste es doch dann theoretisch Sinn machen einen Bass mit Einzelreitern auszustatten und die vorneweg an die Saitenlänge anzupassen nach der Logik des Bassbauers.
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