Spacing! was:5er Spacing

Okok ...ich hab also jetzt n RV 5 hier genauer gesagt genau/exakt diesen ;-)

https://www.thomann.de/de/sadowsky_metro_vintage_mv5_nat.htm

Hab ihn mir selber angesehn - und auch von professioneller Seite betrachten lassen, neutraler Seite :stolz:.
Oberflächen, Maserung, Hals/Tasche = 0 Spaltmass... null, GB wie ne neue Autobahn, Saitenlage a la Wörther-Treffen :o) - und nix liegt auf, der Ton ist lebendig, attack macht Ahorn/Esche alle Ehre trotzdem rel warm, aktiv mit "Badewanne" - Slapmonster!.
Dazu das Gewicht - 5er JB mit 3,85 kg ...man ist manchmal versucht, kurz an einen NYC zu denken... fernOst eher garnicht
:kaffee:

Fotos bitte vom link ...bessere kann ich eh nicht machen - bin die Maserung mal grob durchgegangen - das isser!

any questions?


In eigener Sache nochmal... das Teil scheint wohl n echter Treffer zu sein nun ...mein Problem - ich bin aktuell eigentlich schmaleres spacing gewohnt....

Was tun?
 
mainzel99 schrieb:
das Teil scheint wohl n echter Treffer zu sein nun ...mein Problem - ich bin aktuell eigentlich schmaleres spacing gewohnt....

Was tun?
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Ein kollege nannte meine hände einmal "Apothekerbratzerln".
Warum sollte ich mich mit denen an ein spacing für leute mit holzfällerpranken gewöhnen ?

Hab durch mehrere spacing-experimente das ideale für mich gefunden -
und gleich noch einen nullbund eingebaut !
Jetzt spielt sich's wie butter !

K Bass Nullbund u sattel schmal.jpg

Wenn du einen bass im auge hast der ein echter treffer ist dann würde ich mich durch das zu weite spacing nicht abhalten lassen. (und mit der
badmatafaka schrieb:
Schaller 3d
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kannst du noch am anderen ende justieren)

Der sound der sichtbar schräg zulaufenden E-saite leidet definitiv nicht !
Sicher, man gewöhnt sich an alles - aber warum sollte ich.

Löse das problem !
 
Interessantes Thema: Ich muss mich etwas auf die Seite von Mainzel stellen. Ich bin auch dem Sado-Sound etwas verfallen und muss mich auch immer umstellen wenn ich von meinem Yamaha BBNE2 mit 18mm komme und auf die 19mm vom Sado gehe. Klagen auf hohem Niveau, aber beim wechsel während eines Konzertes merkt man es doch erst einmal. Hat jemand schon mal Erfahrung mit dem Tauschen der Brücke auf einem Sadowsky gemacht? Hab da etwas Bedenken, dass ich mehr kaputt mache soundtechnisch als es mir vom handling bringt.
 
Slapman schrieb:
Hat jemand schon mal Erfahrung mit dem Tauschen der Brücke auf einem Sadowsky gemacht? Hab da etwas Bedenken, dass ich mehr kaputt mache soundtechnisch als es mir vom handling bringt.
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Wenn du da eine gute andere brücke draufschraubst wirst du gar keinen unterschied merken.

Beachten sollte man beim ändern des spacings allerdings daß die saiten einigermaßen im magnetfeld der PU-polepieces bleiben.
Sie müssen aber nicht streng mittig verlaufen.
 
jam_bass schrieb:
Wobei das auch begrenzt ist, was da machbar ist an Verkleinerung der Abstände. Unter 17,5 wird man wohl kaum kommen, oder?
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Das war ja auch nur ein Scherz von mir.
:-)

Ganz im Ernst: wenn mir ein Bass vom Handling nicht passt, dann wäre das für mich ein KO-Kriterium.
Der SR5 und auch Jazzbass sind genau deshalb nichts für mich, auch wenn mir der Sound ansich gut gefällt.
 
Bei einem Sadowsky würd ich nie und nimmer was rumbasteln.
Das Stringspacing ist wirklich nur reine Gewöhnung.
Ansonsten würde ich mir von Anfang an einen Bass zulegen, mit einem engeren Stringspacing.........
oder aber einen"billig" Bass kaufen, denn man dann "verbasteln" kann..........;-)
 
Das Spacing bei einem Sting Ray 5 kommt mir mehr entgegen ...haben die wirklich "rechts" auch weniger Abstand? - links/Greifhand ist klar - da spürt mans beim hingreifen schon

Wieviel Spacing haben denn aktuelle Fender JB Miller V oder normale standard 5er?
 
Die Sadowskys haben mehr "Fleisch" beim Griffbrett,- also mehr Abstand zur Griffbrettkante bei der H und G Saite. Der Hals ist wirklich sehr Breit im Gegensatz zu Stingray 5 oder anderen Marken.
Der Sinn ist bei den Sadowskys,- das jede Saite wirklich soviel Platz hat wie sie braucht,- daher das breite Griffbrett.
Die meisten Hersteller, haben eigentlich einfach einen 4Saiter Hals mit 5 Saiten drauf. Darum das engere Spacing.
@mainzel99,- denke mit einem Warwick 5 Saiter,- wärst du vom Spacing her,- sicher besser gefahren.
 

Mein Reden - der erste angetestete war ein Streamer LX5 ...aber halt leider broadneck.
Ansonsten war da das spacing und vorallem die Korpus-Silhouette vom parken der rechten Pfote her optimal.
Aber - wer hat so n Ding rumliegen?
 
Jazzmen schrieb:
Bei einem Sadowsky würd ich nie und nimmer was rumbasteln.
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Sadowsky hin oder her, jederzeit würde ich an jedem baß eine veränderung vornehmen die mein spielfeeling unterstützt.

Jazzmen schrieb:
Das Stringspacing ist wirklich nur reine Gewöhnung.
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Ja du hast recht, man gewöhnt sich an alles.
Aber an manches will ich mich nicht gewöhnen, überhaupt wenn ich es ruck zuck verändern kann.
Warum sollte ich 10 jahre mit einem bass spielen bei dem mir das spacing nicht wirklich zusagt, nur damit alles so bleibt wie sich das irgendein basshersteller so ausgedacht hat.

Jazzmen schrieb:
der aber einen"billig" Bass kaufen, denn man dann "verbasteln" kann..........;-)
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"Verbasteln"
Ok, wenn ich den bass sicher bald wieder verkaufen will dann mach ich nicht viel rum.
Aber hier gehts bloß um den austausch der brücke und des sattels.
Beides kann ich ohne den bass zu beeinträchtigen oder spuren zu hinterlassen wieder rückbauen.

Das optimale spielfeeling hat für mich absolute priorität.
 
@seppblind,- Sadowskys sind von Natur aus perfekt, da muss man nix "rumbasteln"........:-P

Wenn jemand mit dem breiten Hals und dem Stringspacing von einem Sadowsky nicht klar kommt, dann kauft man/frau sich auch keinen.
Für schmale Hälse und engere Stringspacings gibt es genug andere Hersteller, wo man/frau fündig wird. ;-)
Bei mir war genau dass,- der breite Hals und das Stringspacing vom Sadowsky,- was mich schlussendlich zum Kauf bewogen hat. Natürlich auch der Sound und die unvergleichbare, klare und direkte Ansprache die der Bass hat.:stolz:

Ich persönlich mag diese Besenstil- 4Saiter- Hälschen mit 5 Saiten drauf überhaupt nicht.......xx(
Aber dass,- ist ja zum Glück alles reine Geschmackssache!!:bier:
 
Siehste - meine Finger fragen sich ...bzw mich;-) warum sie immer so weit hin und her sollen - links wie rechts. Sie haben ja nicht ganz unrecht nachdem sie mit zu lockeren Bändern am Klavier traktiert wurden mussten die kleinen dicken Fummelstummel an E-Gitten gewöhnen, bishin zur 12er akkustik-Yamaha, da is "string spacing" dann wirklich kein Thema mehr... die hat quasi "keins" :o)
 
mainzel99 schrieb:
Siehste - meine Finger fragen sich ...bzw mich;-) warum sie immer so weit hin und her sollen - links wie rechts. Sie haben ja nicht ganz unrecht nachdem sie mit zu lockeren Bändern am Klavier traktiert wurden mussten die kleinen dicken Fummelstummel an E-Gitten gewöhnen, bishin zur 12er akkustik-Yamaha, da is "string spacing" dann wirklich kein Thema mehr... die hat quasi "keins" :o)
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Und,- tauschst du nun den Sadowsky gegen einen Warwick ein?
Schau mal hier bassdirect.uk wegen Warwicks. Bei dem stehen ne Menge Secondhand- Warwicks im Laden rum....... ;-)
 
Eintauschen? - nö! ...Bargeld lacht, - dann gehter innerhalb der 30 Tage retour.
Wenn jemand so einen sucht soll er ihn haben, aber dann halt 1:1
 
was verwendest du denn für eine right hand technique? wenn der daumen auf dem pickup verankert ist, hast du natürlich extrem weite und unkomfortable wege... wenn du dir angwöhnst den daumen mitzuführen ist das stringspacing an der brücke eigentlich egal... es reicht da eigentlich auch schon wennn du den anker zwischen H und E hin und her wechselst um ein komfortableres spielgefühl zu erreichen...

sollte mann sich ab 5 saiten generell angewöhnen, da dort schon einiges an saiten beim spielen mitschwingt und man dadurch die übrigen saiten dämpfen kannn...
 
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