Ray Mahogany
Come as u are!
Dann solltest Du mit jedem MM-5er entspannt klarkommen....kuschelige 15 mm
Gast51645
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wenn man nicht gerade der slapper vor dem herrn ist oder mit allen 5 fingern der rechten hand fingerpickt, ist das spacing an der brücke eihentlich eher zweitrangig... wichtiger finde ich, wie der user energy schon sagte, die breite des halses, bzw. wie dieser verläuft... gerade, konisch, compound radius, die stärke des halsprofil an sich -> alles faktoren die sich meiner meinung nach viel stärker auf das spiel bzw. wohlbefinden beim spiel auswirken als das spacing an der brücke... bei einem eher konischen hals habe ich z.b. ein sehr angenehmes spacing in der ersten lagen und am halsende ist es sehr breit -> nichts für solisten, aber für den avarage bassplayer sehr angenehm... ein sehr flaches halsprofil ist eher nichts für einen rocker, der fusion basser wird es lieben...
bei der anschaffung eines 5ers sollte man sich meiner meinung nach erstmal fragen: für was und wie oft benötige ich die 5te saite eigentlich und möchte ich mein spiel komplett auf den 5er übertragen oder möchte ich noch hauptsächlich 4er spielen? soll die 5te saite eine tiefe h oder eine hohe c saite sein?
greifhand: mit einem ordentlichen fingersatz und einem nicht allzu tief hängenden bass ist das spacing eigentlich egal, wer allerdings mehr in die härteren gefilde gehen möchte und viel in den ersten lagen unterwegs ist, wird hier mit einem breiten hals zumindest mit der linken hand auf dauer große probleme bekommen - auch wer gern mal den daumen lässig um den hals legt wird mit einem allzu breiten hals keine freude haben....
das einsatzgebiet: ich spiele hauptsächlich 4saiter, brauche die h saite (bzw. das tiefe D) nur alle jubeljahre, aber ich brauche sie... von daher sind alle meine pattern, appregios und läufe auf den 4er ausgelegt um beim wechsel auf ein viersaitiges instrument nicht umdenken zu müssen... ich bevorzuge dehalb einen broadneck, bei dem eadg quasi das gleiche spacing wie bei einem 4er haben -> man muss sich nicht umgewöhnen und alles fühlt sich wie gewohnt an, dafür ist es aber im ganzen betrachtet schon ein ziemliches brett...
ich spiele hin und wieder mit dem gedanken alles komplett auf den 5er umzuschreiben.. die ersten lagen sind schon beim 4er mit einem ordentlichen fingersatz nicht gerade schön und der gedanke sich fortan hauptsächlich nur noch ab dem 5ten bund aufwärts zu bewegen läßt meine greifhand jubeln... für ein flüssiges spiel bräuchte ich da aber glaube ich doch ein etwas engers spacing, aber es geht auch mit einem breiten hals..
zu guter letzt: tiefes h oder hohes c? hinter der hohen c saite ist der grundgedanke sicher das solieren und akkordspiel und da sollte das spacing schon eher eng sein...
edit sagt noch: wer natürlich seinen daumen auf dem pickup ankert wird bei einem allzubreiten stringspacing beim zupfen der g-saite auch nicht wirklich freude haben... hier enpfiehlt sich mit dem daumen zu wandern...
bei der anschaffung eines 5ers sollte man sich meiner meinung nach erstmal fragen: für was und wie oft benötige ich die 5te saite eigentlich und möchte ich mein spiel komplett auf den 5er übertragen oder möchte ich noch hauptsächlich 4er spielen? soll die 5te saite eine tiefe h oder eine hohe c saite sein?
greifhand: mit einem ordentlichen fingersatz und einem nicht allzu tief hängenden bass ist das spacing eigentlich egal, wer allerdings mehr in die härteren gefilde gehen möchte und viel in den ersten lagen unterwegs ist, wird hier mit einem breiten hals zumindest mit der linken hand auf dauer große probleme bekommen - auch wer gern mal den daumen lässig um den hals legt wird mit einem allzu breiten hals keine freude haben....
das einsatzgebiet: ich spiele hauptsächlich 4saiter, brauche die h saite (bzw. das tiefe D) nur alle jubeljahre, aber ich brauche sie... von daher sind alle meine pattern, appregios und läufe auf den 4er ausgelegt um beim wechsel auf ein viersaitiges instrument nicht umdenken zu müssen... ich bevorzuge dehalb einen broadneck, bei dem eadg quasi das gleiche spacing wie bei einem 4er haben -> man muss sich nicht umgewöhnen und alles fühlt sich wie gewohnt an, dafür ist es aber im ganzen betrachtet schon ein ziemliches brett...
ich spiele hin und wieder mit dem gedanken alles komplett auf den 5er umzuschreiben.. die ersten lagen sind schon beim 4er mit einem ordentlichen fingersatz nicht gerade schön und der gedanke sich fortan hauptsächlich nur noch ab dem 5ten bund aufwärts zu bewegen läßt meine greifhand jubeln... für ein flüssiges spiel bräuchte ich da aber glaube ich doch ein etwas engers spacing, aber es geht auch mit einem breiten hals..
zu guter letzt: tiefes h oder hohes c? hinter der hohen c saite ist der grundgedanke sicher das solieren und akkordspiel und da sollte das spacing schon eher eng sein...
edit sagt noch: wer natürlich seinen daumen auf dem pickup ankert wird bei einem allzubreiten stringspacing beim zupfen der g-saite auch nicht wirklich freude haben... hier enpfiehlt sich mit dem daumen zu wandern...
Aber das machen doch nur Bauern, die gerade zufällig einen Bass anstatt der Mistgabel in der Hand halten.
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
....sowas sollte eigentlich nicht sein. Eigentlich ein Zeichen dafür, dass du dich zu wenig mit den Tönen auf deinem Griffbrett auseinander gesetzt hast und statt dessen einem einmal erlernten Schema folgst.
Wer sein Griffbrett kennt, sollte alles in jeder Lage spielen können und dem macht es auch nichts aus, ob er gerade einen 4,5 oder 6 Saiter in Händen hält.
Und dann fällt aus das improvisieren leicht (fehlt die H-Saite, spiele ich z.B. statt dem tiefen D einfach einen Akkord. Das klingt im Bandkontext so fett, das niemand im Publikum was merkt...
)Ich kann nur empfehlen, alles in allen möglichen Lagen zu spielen und das Griffbrett absolut zu verinnerlichen.
Beim Session spielen ein muss....
Ich spiel einfach das tiefe E, und hoffe, dass niemand etwas merkt.....
...war nicht ernst gemeint.
Gebe Dir aber grundsätzlich recht: im Prinzip sollte man die Patterns vom 5- auf den 4-saiter und umgekehrt ganz einfach konvertieren können, und jedesmal den vollen Umfang des Instruments nutzen. Ich hab' gerade nur 2 Finger der linken Hand zur Verfügung, und stelle in Echtzeit alles auf das 2-FingerSystem um...
Zuletzt bearbeitet:
Schon recht, aber man kann die innere Art, wie der einzelne Musiker seine Musikerzeugung "sieht" nicht verallgemeinern. Es gibt optische, analytische und akustische Gehirne, deren Arbeitsweise nicht übertragbar sein muss.....sowas sollte eigentlich nicht sein. Eigentlich ein Zeichen dafür, dass du dich zu wenig mit den Tönen auf deinem Griffbrett auseinander gesetzt hast und statt dessen einem einmal erlernten Schema folgst.
Wer sein Griffbrett kennt, sollte alles in jeder Lage spielen können und dem macht es auch nichts aus, ob er gerade einen 4,5 oder 6 Saiter in Händen hält.
Und dann fällt aus das improvisieren leicht (fehlt die H-Saite, spiele ich z.B. statt dem tiefen D einfach einen Akkord. Das klingt im Bandkontext so fett, das niemand im Publikum was merkt...
Ich kann nur empfehlen, alles in allen möglichen Lagen zu spielen und das Griffbrett absolut zu verinnerlichen.
Beim Session spielen ein muss....
Ich würde mir 18,5 einstellen, einen eher breiten Hals wählen und sowohl an der Bridge als auch am Sattel Wert auf eigene Trimmbarkeit legen (Wechselsattel, 3D-Bridge).
Gast51645
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....sowas sollte eigentlich nicht sein. Eigentlich ein Zeichen dafür, dass du dich zu wenig mit den Tönen auf deinem Griffbrett auseinander gesetzt hast und statt dessen einem einmal erlernten Schema folgst.
Wer sein Griffbrett kennt, sollte alles in jeder Lage spielen können und dem macht es auch nichts aus, ob er gerade einen 4,5 oder 6 Saiter in Händen hält.
Und dann fällt aus das improvisieren leicht (fehlt die H-Saite, spiele ich z.B. statt dem tiefen D einfach einen Akkord. Das klingt im Bandkontext so fett, das niemand im Publikum was merkt...
Ich kann nur empfehlen, alles in allen möglichen Lagen zu spielen und das Griffbrett absolut zu verinnerlichen.
Beim Session spielen ein muss....
da geb ich dir vollkommen recht und im fall der fälle bin ich durchaus in der lage jeglichen song auch auf der hohen g saite zu spielen, sollten alle anderen gerissen sein... nur ist im live betrieb mein streßlevel auch nach 25 jahren noch derart hoch, dass ich dinge lieber als automatismus laufen... wenn ich also etwas auf eine bestimmte art und weise verinnerlicht habe, weiche ich ungern davon ab (quasi eine art von stage survival strategie)... wenn also beim 5er eine saite fatzt möcht ich mich unter anspannung nicht auch noch mit einem andern fingersatz auf dem ersatz 4er beschäftigen müssen... ist aber mit sicherheit eine sache die ich so langsam mal in angriff nehmen sollte...
Jain.
Grundsätzlich hilft es ungemein sich gut auf dem Griffbrett auszukennen (sollte klingt für mich zu gezwungen), trotzdem kann man an 4, 5, 6 Saiter eine jeweils völlig andere Herangehensweise haben. ich selbst spiele teilweise auch auf verschiedenen 4ern anders, weil es sich für mich einfach bässer anfühlt, das kann auch die Art wie/wo man Läufe, Pattern etc setzt beinhalten.
5 Saiter sind für mich persönlich eine richtig andere Art von Bässen und spiele entsprechend anders. Wie man es macht ist einem ja persönlich überlassen, aber generalisieren finde ich schwierig, da es ja auch auf den persönlich Stil und musikalischen Werdegang ankommt.
Spacing ist mir übrigens relativ egal, auch die meisten Halsprofile mag ich, bei 5ern würde ich ein engeres Spacing aber bevorzugen.
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Ok, generalisieren möchte ich das nicht. Natürlich hat mancher eine andere Herangehensweise und evtl sogar auch andere Ambitionen ans Bass-spielen.
Da ich meine Bässe immer im Wechsel spiele, blieb mir eigentlich nichts anderes übrig, als mich völlig frei vom Instrument nur auf die Töne zu konzentrieren. Der Nebeneffekt: ich kann alles auf jeden Bass spielen und es fühlt sich völlig normal an.
Das gibt einem ein gutes Gefühl...
...sehr zu empfehlen.
Da ich meine Bässe immer im Wechsel spiele, blieb mir eigentlich nichts anderes übrig, als mich völlig frei vom Instrument nur auf die Töne zu konzentrieren. Der Nebeneffekt: ich kann alles auf jeden Bass spielen und es fühlt sich völlig normal an.
Das gibt einem ein gutes Gefühl...
...sehr zu empfehlen.
Während meinem Studium hatten wir ein Fach, dass nannte sich Instrumentale Gehörbildung........
Spielen OHNE aufs Griffbrett zu schauen,- so lernt man das Griffbrett in und auswendig und weiss wo welche Töne sind auch im dunkeln.........
Spielen OHNE aufs Griffbrett zu schauen,- so lernt man das Griffbrett in und auswendig und weiss wo welche Töne sind auch im dunkeln.........
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Ich hab früher öfters das Licht beim üben aus gemacht. Erst nur so zu spass. Als ich gemerkt hab, das es ein ganz anderes und irgendwie intensiveres spielen ist, hab ich das immer wieder mal gemacht.
...
...
Um mal wieder OnTopic zu werden...
Hab letzthin wieder einen weissen 4er Lakland-Jazzy (war wohl n Signature - k.A. welcher)in Pfoten gehabt und beim T*man einen Sado - mit reduzierter Body-Grösse.
Weiss jemand, wie die Fachbezeichnung dafür ist (zum suchen), und welche Firmen das anbieten bei JBs?
Hab letzthin wieder einen weissen 4er Lakland-Jazzy (war wohl n Signature - k.A. welcher)in Pfoten gehabt und beim T*man einen Sado - mit reduzierter Body-Grösse.
Weiss jemand, wie die Fachbezeichnung dafür ist (zum suchen), und welche Firmen das anbieten bei JBs?
Bei Gitten ist es dinky.
Gast51645
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könnte auch ein will lee gewesen sein... die haben glaub den kleinsten body...
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Aber das machen doch nur Bauern, die gerade zufällig einen Bass anstatt der Mistgabel in der Hand halten.
Naja, mit dem Ton der Mistgabel war ich im Bandmix nie ganz zufrieden ...
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