Schwarze Momente im Bandleben. Kennt ihr sowas???
- Ersteller Matbas
- Erstellt am
Apropos schnell wieder reinkommen. Bei mir hat es nur bis zum naechsten Song gedauert. So schnell ist das gegangen.....unglaublich diese Reaktion.
Aber wenigstens hats mit der Fassung geklappt. Bei mir. Unser Leader ist zweimal zu mir gekommen und hat laut geschrieen EEEEEEEEEEE!!!!! Aber da er zwischenzeitlich, in den Soli zum Beispiel auf mein G gegangen ist, sind wir eben ums verrecken nicht nehr zusammengekommen. Waere er stur auf seinem EEEEEEEEEE geblieben, haette ich es wohl hingekriegt. Aber so war er, wenn ich aufs E umgestiegen bin auf meinem G und umgekehrt. So ist es, wenn man in der Hoelle schmort....
Aber wenigstens hats mit der Fassung geklappt. Bei mir. Unser Leader ist zweimal zu mir gekommen und hat laut geschrieen EEEEEEEEEEE!!!!! Aber da er zwischenzeitlich, in den Soli zum Beispiel auf mein G gegangen ist, sind wir eben ums verrecken nicht nehr zusammengekommen. Waere er stur auf seinem EEEEEEEEEE geblieben, haette ich es wohl hingekriegt. Aber so war er, wenn ich aufs E umgestiegen bin auf meinem G und umgekehrt. So ist es, wenn man in der Hoelle schmort....
hobbychirurg
Active Member
Ich vergesse regelmäßig, das Volumepoti zu Beginn des nächsten Songs wieder aufzudrehen. Dann setzt der Bass halt erst nach dem Intro ein 
Der schwärzeste moment war wohl ein Gig mit einer Rock-Pop-Coverband. Die komplette Band sturzbetrunken, ausser mir. Ich habe innerlich so gekocht, das war derart peinlich... Heute lacht man drüber.
Der schwärzeste moment war wohl ein Gig mit einer Rock-Pop-Coverband. Die komplette Band sturzbetrunken, ausser mir. Ich habe innerlich so gekocht, das war derart peinlich... Heute lacht man drüber.
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Ich habs neulich live geschafft, meinen Big Muff falschrum zu verkabeln. Das führt dazu, dass wenn man ihn anschaltet gar nix mehr rauskommt. hab ich leider auch erst im set kapiert, als im Refrain anstatt nem Brett gar nix kam...
honkymeyer
Well-Known Member
Effekte mit Stepptanz?
Ich habe für mich entschieden, dass ich nicht multitaskingfähig bin; eine Verstärkereinstellung, und der Rest muss aus den Fingern kommen!
Dann kann ich zwischendurch auch manchmal genießerisch allen zuhören; bis ich mich genau dabei selbst verspiele.
Dann sage ich mir: ich bin schon fünfzig, ich darf das!
Grüsse von der Ostsee
Ich habe für mich entschieden, dass ich nicht multitaskingfähig bin; eine Verstärkereinstellung, und der Rest muss aus den Fingern kommen!
Dann kann ich zwischendurch auch manchmal genießerisch allen zuhören; bis ich mich genau dabei selbst verspiele.
Dann sage ich mir: ich bin schon fünfzig, ich darf das!
Grüsse von der Ostsee
Zitat:Original erstellt von: Chuck
Da muss ich doch an unseren niederbairischen Landsmann Fredl Fesl denken, der da meinte: Die brauch ich eh net. Drum heissts ja E-Saite, weil ichs e net brauch...[
Mir ist auch schon ne Saite gerissen, hat die Kollegen doch sehr überrascht..in deren Weltbild reißen Bass-Saiten nicht, der obligatorische Saitenriss beim Solo des 1.Gitarristen blieb dafür erspart. Hab die Saite dann mit einem liebevoll (ins offene Mikro) gehauchten "Geh, Saite!" von der Bühne geschmissen.
Sowieso schon völlig energielos auf der Bühne und dann noch mit nem unbekannten grottigen Ersatzbass spielen...scheiß Abend, Schwamm drüber, auf dem Videomitschnitt sah und klang alles halb so schlimm.
Intro versabbeln? Kenn ich auch. Allererster Ton, den ich gespielt hab; kam dann nen halben Schlag zu spät, weil ich der Meinung war, ich muss dazu springen (hab erst bei der Landung angeschlagen). Hab ich dann das ganze Intro über durchgezogen..Kollegen waren äußerst belustigt und dachten, wie das Publikum auch, an Absicht - Gott sei Dank!
Ray Mahogany
Come as u are!
@honky: Geht mir ähnlich, bin aber mit 47 der jüngste in der Band...
Um die Fehlerquellen zu minimieren habe ich keine Effekte, kein Master und keinen Mute...[]
Um die Fehlerquellen zu minimieren habe ich keine Effekte, kein Master und keinen Mute...[
]
hach die lieben effekte... ich spiel ja live immer mit plateau-schuhen, da hab ich auch mal auf mein effektboard gesteppt und das kabel gleich rausgerissen. statt anderer sound kam gar nix mehr, der sänger guckt entsetzt zu mir rüber damits auch ja jeder merkt... also schnell den effektloop aus- und direkt am amp eingestöpselt und weiter gehts.
saite gerissen ist mir mal das tiefe b, ob mans glaubt oder nicht. ich grapsch den reservebass, mein mann wexelt flotterweise im stockdunkeln die saite aus und hat das ding total verstimmt. ich grapsch den bass wieder und versemmel das näxte stück total, der war iwie so auf ne falsche note gestimmt dass ich nicht draufkam was es war, es klang einfach daneben und ich konnts nich auf die schnelle fixen. also nachm song halt wieder den ersatzbass geschnappt und feddisch gespielt. zum glück war das publikum wohl eh tot, die ham das glaub ich gar nich bemerkt... ^^
am meisten liebe ich jedoch immer die situation, wenn der sänger den anderen den nächsten song unterm bart durchmümmelt, und ich kriegs mal wieder nicht mit, was wir spielen... gibt nix übleres als auf der bühne zu stehn und der song geht los und du musst in sekundenschnelle erkennen, welcher es denn nun ist und was du in welcher tonart spielen sollst.... *schwitz*
greez
edel
saite gerissen ist mir mal das tiefe b, ob mans glaubt oder nicht. ich grapsch den reservebass, mein mann wexelt flotterweise im stockdunkeln die saite aus und hat das ding total verstimmt. ich grapsch den bass wieder und versemmel das näxte stück total, der war iwie so auf ne falsche note gestimmt dass ich nicht draufkam was es war, es klang einfach daneben und ich konnts nich auf die schnelle fixen. also nachm song halt wieder den ersatzbass geschnappt und feddisch gespielt. zum glück war das publikum wohl eh tot, die ham das glaub ich gar nich bemerkt... ^^
am meisten liebe ich jedoch immer die situation, wenn der sänger den anderen den nächsten song unterm bart durchmümmelt, und ich kriegs mal wieder nicht mit, was wir spielen... gibt nix übleres als auf der bühne zu stehn und der song geht los und du musst in sekundenschnelle erkennen, welcher es denn nun ist und was du in welcher tonart spielen sollst.... *schwitz*
greez
edel
honkymeyer
Well-Known Member
Da steckt viel Wahrheit drin! Und es ist einfach immer wieder einfach nur geil!
Grüsse von der Ostsee
Chuck
MusicMan
soviel zum thema "mann & bass"[
]
basstmatte
New Member
Folgendes Erlebnis kann man natürlich nicht mit euren Gigs vergleichen, schockierend war es für mich aber trotzdem:
Hatten vor 2 Wochen sogenannte "Projekt-Tage" in der Schule. Das findet alljährlich in der letzten Woche vor den Sommerferien statt. Unter anderem gab es auch ein Ukulelen-Projekt, und da ich Lust hatte meinen musikalischen Horizont zu erweitern, hab ich mich mal angemeldet. Der zuständige Lehrer (junger Kerl, sehr sympathisch) hatte eine große Sammlung von Ukulelen daheim, von der er einige seiner weniger wertvollen, aber trotzdem sehr guten, Stücke mitgebracht und für die Dauer des Projekts an die Schüler verliehen hat.
Die meisten Teilnehmer hatten keine oder nur geringe musikalische Vorkenntnisse, also wurden auch dementsprechend einfache Lieder ausgewählt, die ich recht problemlos bewältigen konnte (ganz ohne Eigenlob []). Am letzten Schultag sollte dann ein kleiner Auftritt vor Schülern und Kollegium stattfinden. Ich war eigentlich überhaupt nicht nervös und freute mich darauf. Mein Part bestand aus einem schnellen Lauf, während der Großteil der anderen den Rhythmus oder die Akkorde beizusteuern hatte.
Aber als ich dann auf der Bühne zwischen den anderen saß und zu spielen begann, fing meine Schlaghand plötzlich so stark zu zittern an, dass ich keine einzige Seite mehr traf, während meine Greifhand über das Griffbrett wuselte (sah bestimmt dämlich aus).
Mir lief es vor Scham heiß den Rücken herunter und als der Schlusstakt endlich zu Ende war, war ich umso überraschter, als lauter Applaus ertönte. Anscheinend hatten es die meisten gar nicht mitbekommen, das aus einer der 20 Ukulelen kein Ton raus kam. Außerdem hatte sich ja zumindest meine Greifhand sehr virtuos bewegt [].
Das nächste Stück (Tequila) war bedeutend einfacher, da musste ich nur ein paar Akkorde im schrammeln und mit meinem Kazoo was dazu tröten. Was ich nicht wusste, war, dass der Musiklehrer mit der Länge des ursprünglichen Stücks nicht zufrieden war, und kurz vor dem Auftritt
der Gruppe noch gesagt hatte, dass wir im Mittelteil zwei Takte hinzufügen, damit das Ganze etwas länger wird.
Tja, dummerweise war ich in dem Moment auf dem Klo und niemand hatte die Güte mir das zu sagen. Jedenfalls lief es dann darauf hinaus, dass ich zwei Takte schneller als die anderen war, was vor allem wegen des weithin quäkenden Kazoos wirklich jeder hören konnte. Gott, war das peinlich.
Mit meinem Bass wär mir zumindest das Missgeschick vom ersten Stück nicht passiert, Fingerstyle geht auch mit zitternder Hand
Hatten vor 2 Wochen sogenannte "Projekt-Tage" in der Schule. Das findet alljährlich in der letzten Woche vor den Sommerferien statt. Unter anderem gab es auch ein Ukulelen-Projekt, und da ich Lust hatte meinen musikalischen Horizont zu erweitern, hab ich mich mal angemeldet. Der zuständige Lehrer (junger Kerl, sehr sympathisch) hatte eine große Sammlung von Ukulelen daheim, von der er einige seiner weniger wertvollen, aber trotzdem sehr guten, Stücke mitgebracht und für die Dauer des Projekts an die Schüler verliehen hat.
Die meisten Teilnehmer hatten keine oder nur geringe musikalische Vorkenntnisse, also wurden auch dementsprechend einfache Lieder ausgewählt, die ich recht problemlos bewältigen konnte (ganz ohne Eigenlob [
]). Am letzten Schultag sollte dann ein kleiner Auftritt vor Schülern und Kollegium stattfinden. Ich war eigentlich überhaupt nicht nervös und freute mich darauf. Mein Part bestand aus einem schnellen Lauf, während der Großteil der anderen den Rhythmus oder die Akkorde beizusteuern hatte. Aber als ich dann auf der Bühne zwischen den anderen saß und zu spielen begann, fing meine Schlaghand plötzlich so stark zu zittern an, dass ich keine einzige Seite mehr traf, während meine Greifhand über das Griffbrett wuselte (sah bestimmt dämlich aus).
Mir lief es vor Scham heiß den Rücken herunter und als der Schlusstakt endlich zu Ende war, war ich umso überraschter, als lauter Applaus ertönte. Anscheinend hatten es die meisten gar nicht mitbekommen, das aus einer der 20 Ukulelen kein Ton raus kam. Außerdem hatte sich ja zumindest meine Greifhand sehr virtuos bewegt [
].Das nächste Stück (Tequila) war bedeutend einfacher, da musste ich nur ein paar Akkorde im schrammeln und mit meinem Kazoo was dazu tröten. Was ich nicht wusste, war, dass der Musiklehrer mit der Länge des ursprünglichen Stücks nicht zufrieden war, und kurz vor dem Auftritt
der Gruppe noch gesagt hatte, dass wir im Mittelteil zwei Takte hinzufügen, damit das Ganze etwas länger wird.
Tja, dummerweise war ich in dem Moment auf dem Klo und niemand hatte die Güte mir das zu sagen. Jedenfalls lief es dann darauf hinaus, dass ich zwei Takte schneller als die anderen war, was vor allem wegen des weithin quäkenden Kazoos wirklich jeder hören konnte. Gott, war das peinlich.
Mit meinem Bass wär mir zumindest das Missgeschick vom ersten Stück nicht passiert, Fingerstyle geht auch mit zitternder Hand
Ich hasse es, wenn die beiden Gitten in der ersten Reihe sich gegenseitig auf die Finger schauen und dasselbe greifen. Ich meine Noten brav auswendig spielen kann und trotzdem falsch klinge. Und dann noch das fiese Lächeln der anderen, wenn sie meinen es lag an mir.
[]
[
]
pedro_pantalon
Well-Known Member
Peinlicher Augenblick1:
Meine erste richtige Band ... Metal ... alles eigene Songs ... 1. Liveauftritt ... Sänger sagt die Songs an - Setliste gibt's nicht. Dann Sänger zum Publikum: "Und das ist unser neuer Bassist!" und sagt nen Song an den wir zum ersten Mal bei der letzten Probe gespielt haben und der natürlich ... mit einem Bassintro anfängt [] Hmmm, wie war denn das noch? Oh man, mußte dann erstmal irgendwas inprovisieren. Publikum hat nichts gemerkt aber schön war's nicht []
Peinlicher Augenblick 2:
Letztes Jahr im November ... Promotion-Konzert meiner Musikschule. ich wurde kurzfristig als Bassbegleitung für 3 Songs eingesetzt.
2 Proben vorher - eigentlich alles o.k. Drumherum alles etwas chaotisch weil die Musiker auf der Bühne sprichwörtlich im Minutentakt wechseln.
Ich dann auf der Bühne. Wir spielen "Unforgiven" in der Stephanie Heinzmann-Version zuerst. Diesen Song hatte ich am einfachsten eingeschätzt und deshalb nicht so intensiv geübt wie die anderen. Bin deshalb auch gaaanz entspannt auf die Bühne.
Song geht los ... ich spiel den ersten Ton ...danach Total-Blackout ... dazu kommt, ich hör mich sogut wie gar nicht. Bin dann erst in der letzten Strophe wieder in den Song reingekommen. Hab mich danach erstmal bei meinen Mitmusikern entschuldigt.
Das war mir eine Lehre. Egal wie einfach der Song scheint, man sollte immer 100% konzentriert auf die Bühne gehen!
Meine erste richtige Band ... Metal ... alles eigene Songs ... 1. Liveauftritt ... Sänger sagt die Songs an - Setliste gibt's nicht. Dann Sänger zum Publikum: "Und das ist unser neuer Bassist!" und sagt nen Song an den wir zum ersten Mal bei der letzten Probe gespielt haben und der natürlich ... mit einem Bassintro anfängt [
] Hmmm, wie war denn das noch? Oh man, mußte dann erstmal irgendwas inprovisieren. Publikum hat nichts gemerkt aber schön war's nicht []Peinlicher Augenblick 2:
Letztes Jahr im November ... Promotion-Konzert meiner Musikschule. ich wurde kurzfristig als Bassbegleitung für 3 Songs eingesetzt.
2 Proben vorher - eigentlich alles o.k. Drumherum alles etwas chaotisch weil die Musiker auf der Bühne sprichwörtlich im Minutentakt wechseln.
Ich dann auf der Bühne. Wir spielen "Unforgiven" in der Stephanie Heinzmann-Version zuerst. Diesen Song hatte ich am einfachsten eingeschätzt und deshalb nicht so intensiv geübt wie die anderen. Bin deshalb auch gaaanz entspannt auf die Bühne.
Song geht los ... ich spiel den ersten Ton ...danach Total-Blackout ... dazu kommt, ich hör mich sogut wie gar nicht. Bin dann erst in der letzten Strophe wieder in den Song reingekommen. Hab mich danach erstmal bei meinen Mitmusikern entschuldigt.
Das war mir eine Lehre. Egal wie einfach der Song scheint, man sollte immer 100% konzentriert auf die Bühne gehen!
Zuletzt bearbeitet:
basstmatte
New Member
Das ist wahr. Wenn man nicht bei jedem Song 100% gibt, kann das ziemlich schief gehen. Das Kunststück ist eigentlich, voll konzentriert zu sein, und trotzdem entspannt und locker zu wirken. Mit total verkniffenem Gesichtsausdruck denken sich die Zuschauer sowas wie "Man, der hats ja nicht so drauf, schau mal wie verbissen der spielt!" [
]Genau das ist der Punkt. Den anderen mit Genuss und Freude zuzuhoeren, mitgehen bei dem, was sie spielen, ohne seinen eigenen Part auch nur eine Zehntelsekunde zu vergessen oder zu verpassen. Locker aussehen, vom ersten Song an und trotzdem innerlich gespannt zu sein.
Schoene Situation hab uch auch in Karkau erlebt, einen Tag vor meinem Blackout in Lodz. Winzige Buhne in Harris Piano Jazz Bar, weil, wie der Name so schone sagt, auf der eh nur 3.50 "breiten" Buehne auch nich ein Klavier am Rand neben meinem Platz stehen muss. Bei der letzten Numer kam noch ein alter Bekannter unseres Leaders auf die Buehne und hat Kansas City mit seiner Mindharmonika mitgejammt und das so eifrig, dass er, als er vor mir rumgetanzt hat, meinen Output Jack ais meinem Bodentuner getrampelt hat. Da waren wir wieder ein Trio, Gitarre Harmonica Drums, bis ich den Fehler gefunden hatte und alles wieder eingespoepselt hatte. Wenigstens hat sich der Kollege ueber Mikro bei mir entschuldigt und alle Schuld auf sich genomen. Schoen wars trotzdem nicht. Eher ein schlechtes Ohmen fuer den Gig am naechsten Tag.
Schoene Situation hab uch auch in Karkau erlebt, einen Tag vor meinem Blackout in Lodz. Winzige Buhne in Harris Piano Jazz Bar, weil, wie der Name so schone sagt, auf der eh nur 3.50 "breiten" Buehne auch nich ein Klavier am Rand neben meinem Platz stehen muss. Bei der letzten Numer kam noch ein alter Bekannter unseres Leaders auf die Buehne und hat Kansas City mit seiner Mindharmonika mitgejammt und das so eifrig, dass er, als er vor mir rumgetanzt hat, meinen Output Jack ais meinem Bodentuner getrampelt hat. Da waren wir wieder ein Trio, Gitarre Harmonica Drums, bis ich den Fehler gefunden hatte und alles wieder eingespoepselt hatte. Wenigstens hat sich der Kollege ueber Mikro bei mir entschuldigt und alle Schuld auf sich genomen. Schoen wars trotzdem nicht. Eher ein schlechtes Ohmen fuer den Gig am naechsten Tag.
ein schlimmes erlebnis von mir war, als ich selbst auf mein klinkenkabel gelatscht bin und dabei den stecker in der buchse herausgerissen habe.
das heisst die spitze des klinkensteckers ist in der buchse steckengeblieben...
es war eine ganz schöne fizzelei die spitze wieder herauszubekommen...
das heisst die spitze des klinkensteckers ist in der buchse steckengeblieben...
es war eine ganz schöne fizzelei die spitze wieder herauszubekommen...
Zuletzt bearbeitet:
Deshalb liebe ich auch so meinen passiven Jazz Bass. Weil der Jack so im Rechten Winkel aus dem Korpus kommt. Da faeltt das raustreten des Kabels schnon wesentlich schwerer, auch wenn man es nicht so kunstvoll in ner Schlaufe ueber den Gurt legt (was meiner Erfahrung nach ziemlich kabelkillend ist).
Aber der arme Ukulelenspieler von weiter oben hat mir auch leid getan. An die zitternde Haende beim ersten Auftritt (damals aus verzweiflung ueber den ausbleibenden Basserfolg nich mit Gitte) kann ich mich auch noch gut erinnern.....
Und Edels verstimmter Bass - vom eigenen Ehemann verstimmter Bass, auch ne harte Story!!!!!
Aber der arme Ukulelenspieler von weiter oben hat mir auch leid getan. An die zitternde Haende beim ersten Auftritt (damals aus verzweiflung ueber den ausbleibenden Basserfolg nich mit Gitte) kann ich mich auch noch gut erinnern.....
Und Edels verstimmter Bass - vom eigenen Ehemann verstimmter Bass, auch ne harte Story!!!!!
das problem war ja nicht die bass-buchse meines Fender Jazzbass Marcus Miller, sondern die amp-buchse, an der ich den stecker gekillt habe...
seitdem lege ich mir immer auch beim amp eine zugentlastung.
warum sollten die kabel-schlaufen über den gurt kabelkiller sein?
das ist eine zugentlastung und nichts weiter. dadurch werden kabellitzen entlastet und brechen seltener.
seitdem lege ich mir immer auch beim amp eine zugentlastung.
warum sollten die kabel-schlaufen über den gurt kabelkiller sein?
das ist eine zugentlastung und nichts weiter. dadurch werden kabellitzen entlastet und brechen seltener.
nicht zu vergessen die kabelschlaufe auch auf der amp-seite. unvergesslich ist mir noch heute der augenblick mit einer ex-band, als unser gitarrero im vollen galopp quer über die bühne rennt während dem spielen, und *plopp* reisst das kabel ausm amp und mitten im riff ist der gittensound wech. hach was hamwir gelacht, vor allem über sein gesicht [][][]
greez
edel
][][]greez
edel
Oli Wan
Verrickt
wenn man anfängt weiss man auch noch nicht so, wie bühnenscheinwerfer die instrumente verstimmen können, wenn man sie da stehen lässt und direkt vorm spielen nicht nochmal durchstimmt..[ooo]
gut ist dann auch,wenn der erste song mit solo-bassakkorden anfängt..[]
und auch noch angesagt wird "für meine freundin" ..
fein auch, wenn man ein stück mit klavier ansagt, und der freund, der die technik mitmacht von hinten mit dem kopf schüttelt und dabei die einen halben meter auseinander klaffenden kabelenden hochhält...[]
gut ist dann auch,wenn der erste song mit solo-bassakkorden anfängt..[
]und auch noch angesagt wird "für meine freundin" ..
fein auch, wenn man ein stück mit klavier ansagt, und der freund, der die technik mitmacht von hinten mit dem kopf schüttelt und dabei die einen halben meter auseinander klaffenden kabelenden hochhält...[
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