Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Die Dinger sind mehr, als ein Testballon.
Sollte der Bass gefallen, dann kann man den gut pimpen.
Ich habe ja meine BBs auch aufgebohrt und die haben einige teurere Markenbässe sehr alt aussehen lassen.
Schnäppchen Reanimation Yamaha BB 5 Saiter
- Ersteller Schlurch
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Sollte der Bass gefallen, dann kann man den gut pimpen.
Ich habe ja meine BBs auch aufgebohrt und die haben einige teurere Markenbässe sehr alt aussehen lassen.
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Ja klar. Wenn jemand den Bass seines Helden spielen möchte, dann muss das auch so sein. Davon leben einige Firmen...Kann man bestimmt so sehen. Aber es gibt auch Werkstätten bzw Firmen, die Bässe mit Charakter bauen. Wenn man sich einen solchen Bass vorstellt, ist man mit einem Original gut beraten.
Ist auch völlig ok. Es gehört viel mehr zum Instrument, als nur der reine Ton oder Bespielbarkeit. Da muss auch das Herz dran hängen...
Yamaha baut sehr gute Instrumente. Was sie nicht oder nur selten können: Die besonderen Instrumente dementsprechend bewerben... Nur selten schaffen sie es, einen "Kultfaktor" zu etablieren. Und wenn, dann kommt das eher von den Usern...
Aber das ist gut für diejenigen, die ein gutes gebrauchtes Instrument kaufen wollen...
Da machst Du definitiv nix verkehrt.
Das Stringspacing ist bei den BBG5 recht breit, da sollte die Umstellung vom 4er nicht zu schwer fallen. Den Hals fand ich auch sehr bequem zu spielen.
aBaxxi
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Sowas ist nicht meines ; )
Das ist, was ich den Charakter eines Basses nenne. Und das lässt sich eben schlecht imitieren.
Ich besitze zwei BBN4 mit der 3/1-Anordnung der Stimmmechaniken.
Der Linke ist Original, in den Rechten hatte der Vorbesitzer aktive PUs eingebaut (ein Schaller-PU und ein PU von Magneti Italia?).
Auch wenn der damit richtig gut klingt, bin trotzdem darüber am nachdenken, ob ich nicht die vorhandenen Original-PU einbauen lasse.
Zumindest ziehe ich den Originalen dem Gepimpten vor.
Zuletzt bearbeitet:
Der Bass ist ja auch ein guter, aber ich kläre jetzt an diesem fünfer ob es fünf Saiten werden sollen
whitewater
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Dafür taugt er auf jeden Fall, die niedrige Einstiegsschwelle schlägt sich imho in keinerlei spielpraktisch relevanten Nachteil nieder.
Im Gegenteil, ich finde meinen derart in sich stimmig, daß ich da auch nicht unbedingt was pimpen würde. Allerdings hab ich die Version mit den Soapbars, ich kann nicht sagen, wieviel Unterschied das macht.
whitewater
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Quark, da muss man zu seiner Leidenschaft stehen und greift dann tieeeeef in die Tasche und holt sich den aktiven
aBaxxi
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Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Das hat aber nix mit dem Hersteller zu tun. Das ist reine Konstruktion des Instrumentes. Es gibt Hersteller, die bauen z.B. bessere Fender, als Fender selbst. Nur hören manche Fender besser raus, wenn Fender drauf steht...Sowas ist nicht meines ; )
Das ist, was ich den Charakter eines Basses nenne. Und das lässt sich eben schlecht imitieren.
Meine besten Fender war ein holländischer Van der End...
und ist noch ein japanische Squier... ...und war ein japanischer Geddy Lee... ...und ich hatte ein paar Fender, auch USA.
Es gibt auch Marken, die werden nicht kopiert und deshalb gibt es auch keinen Vergleich. Da muss man zwangsläufig zum Original greifen. Musicman, Alembic, Spector, Ken Smith, usw... die Liste ist lang. Auch viele Edelmarken fallen darunter, wie Marleaux,... Und auch einen Yamaha TRB 6(p,JP,...)/NE(1,2) würde ich in diese Liste aufnehmen.
Zum o.g. Yamaha: der ist keine J-Kopie. Die PUs sitzen an andere Stelle. Deshalb klingt er, wie er klingt. Mit etwas Nacharbeit/pimpen kann man (wenn man "kopieren" möchte) höchstens an den Yamaha NE2 versuchen ranzukommen...
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