Zitat:
Original erstellt von: Saitenquäler01
Ich kann mir schon vorstellen, dass 5 Jahre ordentlich reinhauen am Steg, wo die Saiten so richtig knüppelhart sind, das Fingergelenk ziemlich belasten. Dann noch kurz vor dem erstem Gig den 24/7 Probenden machen, und der Finger bricht erwartbar halb ab.
Da kann man machen was man will, und nur das empfehlen, was auch jeder Einsteiger zu hören bekommt: dem Gelenk Ruhe gönnen, sobald es anfängt weh zu tun.
Was anderes gibt es nicht. Ein bisschen mag die Spieltechnick bringen, aber maximal kannst Du noch die üblichen Methoden aus dem Sportbereich einsetzen, wenn es bei Radlern, Läufern, Leichtalthleten oder sonstwem, um knirschende Gelenke geht. Kühlen, Bandagieren, Schienen usw.
Wenn Du erstmal "nur" den Auftritt überleben willst: 1 bis 2 Tage komplette Ruhe, absolutes Stillegen des Fingers. Vielleicht noch vom Arzt ein Rheumamittel wie "Diclofenac" besorgen, das bei Arthrose usw. eingesetzt wird.
Und dann: Gönn Deinen Gelenken mal länger etwas Ruhe, wenn der Gig vorbei ist. Solche Beschwerden kommen nicht aus heiterem Himmel.
Dazu empfehle ich allen zur Vorbeugung gegen Gelenkprobleme durch das Spielen, das nebenwirkungsfreie Wobenzym Plus. Schweineteuer, aber es hilft wirklich, Schmerzspitzen bei Arthrose, Gelenksentzündungen, und Muskelproblemen, abzubauen. Und ist eben (bis auf Probleme bei Allergien) nebenwirkungsfrei, wenn auch jetzt nicht der wirkungstechnische Überhammer wie ein chemisches Rheumamittel.
[URL]http://www.wobenzym.de/[/url]
] , das aber nur wenn ich eine längere zeit spiele.
