Wenn die Entscheidung nur zwischen den beiden ist, würde ich auch den Sandberg nehmen. Da kannst Du auch vorher anrufen und mit den Leuten (die sind übrigens echt nett und freundlich) alles im Detail durchsprechen und ihnen von Deinen Soundvorstellungen erzählen. Dann kann man die Holzauswahl und Elektronik/Pickupbestückung drauf anpassen.
Hab mir die Clover Bässe mal angeschaut - danke. Aber leider nix gesehen was mich "angesprungen" hätte. Ja, ich gebs ja zu - ich finds persönlich ja auch schlimm - ich orientier mich halt auch zu nem großen Teil an der Optik. Finde, beides muß stimmen und wenn mir das Gerät nich gefällt müßte es klanglich ja 3mal besser sein als die Sandbergs um ne Chance zu haben.
Also wie ich hier rausgehört hab sind die Delanos in den Sandbergs am Besten?
Doschd, du bist schuld wenns am Ende noch der BMF wird
Also: bei Sandberg anrufen, custom machen lassen und über Händler ausliefern lassen? Geht das so? Wie komm ich denn an den Sandberg Custom-Shop dran?
Also wie ich hier rausgehört hab sind die Delanos in den Sandbergs am Besten?
Doschd, du bist schuld wenns am Ende noch der BMF wird
Also: bei Sandberg anrufen, custom machen lassen und über Händler ausliefern lassen? Geht das so? Wie komm ich denn an den Sandberg Custom-Shop dran?
@ Doschd: Das wär möchlich..
@ emmes: Du kannst einfach beim Sandberg Händler deines Vertrauens (ich empfehle da aus eigener Erfahrung Musik Schmidt) anrufen/hingehen und dir dort deinen Custom Sandberg ordern. Der wird dann bei Sandberg gebaut und zu deinem Händler geliefert, du zahlst direkt beim Händler. Hab ich mit meinem Sandberg gemacht und hab dabei trotz custom order sogar noch knapp 200,- € gegenüber dem Listenpreis gespart...
@ emmes: Du kannst einfach beim Sandberg Händler deines Vertrauens (ich empfehle da aus eigener Erfahrung Musik Schmidt) anrufen/hingehen und dir dort deinen Custom Sandberg ordern. Der wird dann bei Sandberg gebaut und zu deinem Händler geliefert, du zahlst direkt beim Händler. Hab ich mit meinem Sandberg gemacht und hab dabei trotz custom order sogar noch knapp 200,- € gegenüber dem Listenpreis gespart...
Jo genau, du machst mit Sandberg den Bass klar und mit dem Händler den Preis.
Was - ich bin schuld, dass du Dir einen Sandberg kaufst? - Och, damit kann ich gerade noch so leben Mir muss ein Bass auch optisch gefallen. Wenn er super klingt und bescheiden ausschaut - naja, nicht meins. Auf der Bühne muss er zudem gut ausschauen und wie ich finde vom Style zur Band und der Gitarre passen... Ich finde nen Edelbass a lá silberfarbenen Basslab zusammen mit ner Gibson Halbakustik Bluesgitarre irgendwie komisch, mit ner coolen Strat passts dann wieder, aber im Endeffekt merkts im Publikum ehh irgendwie keiner. Oder ne Parker Fly mit nem Ibanez Artcore :-|
Was - ich bin schuld, dass du Dir einen Sandberg kaufst? - Och, damit kann ich gerade noch so leben
Mir muss ein Bass auch optisch gefallen. Wenn er super klingt und bescheiden ausschaut - naja, nicht meins. Auf der Bühne muss er zudem gut ausschauen und wie ich finde vom Style zur Band und der Gitarre passen... Ich finde nen Edelbass a lá silberfarbenen Basslab zusammen mit ner Gibson Halbakustik Bluesgitarre irgendwie komisch, mit ner coolen Strat passts dann wieder, aber im Endeffekt merkts im Publikum ehh irgendwie keiner. Oder ne Parker Fly mit nem Ibanez Artcore :-|
Zitat:Original erstellt von: Jacofan
sandberg macht keine eigenen PU´s die werden von Delano gemacht und dann wird das Sandberg Logo draugeklebt[
Jap eine bekannte Tatsache...aber die "Sandberg" Pickups scheinen ja in diesem Fall Strom zu brauchen (was ich für äusserst seltsam halte) wohingegen meine "Delanos" passiv sind. Wie soll man sie denn unterscheiden wenn man sie nicht "Sandberg" und "Delano" Pickups nennt? [
]
Zuletzt bearbeitet:
@doschd... also hier im Forum ist das ganze eigentlich recht sicher bestätigt worden. Das sind Delano PU´s die Sandberg da verbaut. Aber gerade das finde ich etwas seltsam. Warum beschriftet man die PU´s von meinem Ken Taylor z.B. mit Sandberg und die anderen mit Delano?!?
Naja, das stimmt, die sandberg-PUs klingen anders. Die werden auch ausschließlich in der 2-fach MM Bestückung verbaut. Naja, vielleicht sollte ich einfach bei Gelegenheit Holger mal fragen. Die Sandberg-PUs sind nicht so stark in den Höhen, haben aber einen Mords-Booom im unteren Mitten und Bassbereich, wo wir sie ja einsetzen. In der Band klingen sie genial. (wie auch die Delanos in der MM-JB Bestückung). Sandberge sind echt Bandkontext-Instrumente, die Solo gut klingen, aber erst in der Band ihre Stärken zeigen. Bei Lakland ists übrigens genauso. Die knallen nochmehr durch.
Mike`adelic
Well-Known Member
Vielleicht ist es einfach so: die Delanos stellt Delano einfach selbst nach eigener Nase her und die "Sandberg-Delanos" werden nach Sandberg-Spezifikation gefertigt.
Irgendsowas wirds sein, wobei ich wie gesagt, gehört habe, dass die günstig im Ausland gewickelt werden. Ich denke aber, das wäre zu aufwändig... Hab ich nur auf der Messe gehört. Der Sandberg Stand auf der Musikmesse am Freitag war etwas "naja"... Der Typ, der da rumstand hatte ne Fahne, die in 2 Metern Entfernung noch alles umgehauen hat. Holger war leider nicht da... Der ist nälich super nett.
hi an alle,
ich möchte mir einen neuen bass kaufen! ich spiel jetzt seit drei jahren mit meinen ibanez anfänger bass und bin der meinung es muss was neues her!
ich bin auf die firma bach gestossen und finde den bass sehr ansprechend:
http://www.zoundshop.de/product_info.php?products_id=16&cPath=12
was sagt ihr dazu: biligerscheis oder gutes preisleistungs verhältnis?
mir ist schon klar das ich für den preis nichts hammer mässiges erwarten kann aber besser wie mein ibanez wird er schon sein.....!
dann was sagt ihr zur marke cort und denn bass:
http://www.musik-schmidt.de/osc-schmidt/catalog/cort-artisan-a4-gol-grey-oil-finish-p-13664.html
und dann hab ich noch den hier der zwar mein geldbeutel heulen lässt aber mir wirklich sehr gut gefällt:
http://www.musik-schmidt.de/osc-sch...-schmidt-edition-limited-edition-p-14442.html
was meint ihr soll ich noch sparen oder habt ih noch alternativen für mich oder, oder, oder......?
ich würd mal noch über mich sagen das ich ein fortgeschrittener anfänger bin und ich speil mit meinen etwas kleinen wurstfingern!
auf was für musik ich steh verrät ja schon mein nick mir ist aber auch bewusst das ich nie an denn sound von justin herrankommen kann!!!
also schon mal danke im vorraus
mfg Just(in)TOOL
ich möchte mir einen neuen bass kaufen! ich spiel jetzt seit drei jahren mit meinen ibanez anfänger bass und bin der meinung es muss was neues her!
ich bin auf die firma bach gestossen und finde den bass sehr ansprechend:
http://www.zoundshop.de/product_info.php?products_id=16&cPath=12
was sagt ihr dazu: biligerscheis oder gutes preisleistungs verhältnis?
mir ist schon klar das ich für den preis nichts hammer mässiges erwarten kann aber besser wie mein ibanez wird er schon sein.....!
dann was sagt ihr zur marke cort und denn bass:
http://www.musik-schmidt.de/osc-schmidt/catalog/cort-artisan-a4-gol-grey-oil-finish-p-13664.html
und dann hab ich noch den hier der zwar mein geldbeutel heulen lässt aber mir wirklich sehr gut gefällt:
http://www.musik-schmidt.de/osc-sch...-schmidt-edition-limited-edition-p-14442.html
was meint ihr soll ich noch sparen oder habt ih noch alternativen für mich oder, oder, oder......?
ich würd mal noch über mich sagen das ich ein fortgeschrittener anfänger bin und ich speil mit meinen etwas kleinen wurstfingern!
auf was für musik ich steh verrät ja schon mein nick mir ist aber auch bewusst das ich nie an denn sound von justin herrankommen kann!!!
also schon mal danke im vorraus
mfg Just(in)TOOL
Also die Instrumente von Bach kenne ich nicht, sieht allerdings stark nach einem Abklatsch eines Peavey Cirrus aus und die sind gut. Das sagt nur leider rein gar nichts über den Bach aus... []
Der Cort und der Sandberg sind zwei Grundverschiedene Instrumente aber beide wirklich, wirklich gut. Interessanterweise habe ich auch schon eben diese beiden schon mehrfach gespielt beim Schmidt.
Beiden gemein ist eine sehr gute Bespielbarkeit, wobei der Cort sich durch seinen durchgehenden Hals in den höchsten Lagen noch deutlich besser anfühlt als der Sandberg. Beide haben einen 3-Band EQ (beim Cort von Bartolini, beim Sandberg von Glockenklang) und lassen sich auch rein passiv spielen.
Der Sandberg deckt mit seinen zwei MM-Tonabnehmern ein weites Feld an klanglichen Variationen ab aber wenn du diesen Bass wirklich habe willst lass dir von Sandberg Delano oder Häussel-Tonabnehmer einbauen, die sind um LÄNGEN besser als die eingebauten Sandbergs. Ansonsten ist der Bass sehr ausgewogen von den höchsten bis in die tiefsten Lagen, auch die hohen Seiten haben noch einen ordentlichen Sound und der Bass klingt einfach richtig schön fett und voll mit ausgewogenen Mitten und Höhen, knurrt aber nicht so sehr wie mein Eschen-Sandberg (könnte auch durchaus an den Tonabnehmern liegen).
Mit dem Cort liebäugle ich im Moment auch denn die Preis/-Leistung ist wirklich phänomenal. Der Hals ist super zu bespielen und fühlt sich sehr nach Holz an, der Klang ist über alle Saiten sehr ausgewogen und der Grundsound geht ein wenig in Richtung Warwick. Mit dem 3-Band-EQ lässt sich auch noch ein extrem funkiger Slapsound realisieren. Das Finish...naja...leider gibt es das Ding in Deutschland nicht in Natur sondern nur in diesem beschmutzten "Naturton"...ausserdem...jeder Bass sieht vom der Maserung her grundlegend anders aus! Der den sie grade beim Schmidt haben ist nicht annähernd so schön geflammt wie der auf den Bildern, also am besten persönlich hinfahren.
Wie immer musst du natürlich ausprobieren welcher für dich besser klingt und welcher dir besser liegt aber mit keinem von Beiden machst du einen Fehler. Ich persönlich würde den Sandberg nehmen (aber mit anderen Tonabenehmern) aber auch nur weil es den Cort eben hier nicht in Naturfarben gibt...
]Der Cort und der Sandberg sind zwei Grundverschiedene Instrumente aber beide wirklich, wirklich gut. Interessanterweise habe ich auch schon eben diese beiden schon mehrfach gespielt beim Schmidt.
Beiden gemein ist eine sehr gute Bespielbarkeit, wobei der Cort sich durch seinen durchgehenden Hals in den höchsten Lagen noch deutlich besser anfühlt als der Sandberg. Beide haben einen 3-Band EQ (beim Cort von Bartolini, beim Sandberg von Glockenklang) und lassen sich auch rein passiv spielen.
Der Sandberg deckt mit seinen zwei MM-Tonabnehmern ein weites Feld an klanglichen Variationen ab aber wenn du diesen Bass wirklich habe willst lass dir von Sandberg Delano oder Häussel-Tonabnehmer einbauen, die sind um LÄNGEN besser als die eingebauten Sandbergs. Ansonsten ist der Bass sehr ausgewogen von den höchsten bis in die tiefsten Lagen, auch die hohen Seiten haben noch einen ordentlichen Sound und der Bass klingt einfach richtig schön fett und voll mit ausgewogenen Mitten und Höhen, knurrt aber nicht so sehr wie mein Eschen-Sandberg (könnte auch durchaus an den Tonabnehmern liegen).
Mit dem Cort liebäugle ich im Moment auch denn die Preis/-Leistung ist wirklich phänomenal. Der Hals ist super zu bespielen und fühlt sich sehr nach Holz an, der Klang ist über alle Saiten sehr ausgewogen und der Grundsound geht ein wenig in Richtung Warwick. Mit dem 3-Band-EQ lässt sich auch noch ein extrem funkiger Slapsound realisieren. Das Finish...naja...leider gibt es das Ding in Deutschland nicht in Natur sondern nur in diesem beschmutzten "Naturton"...ausserdem...jeder Bass sieht vom der Maserung her grundlegend anders aus! Der den sie grade beim Schmidt haben ist nicht annähernd so schön geflammt wie der auf den Bildern, also am besten persönlich hinfahren.
Wie immer musst du natürlich ausprobieren welcher für dich besser klingt und welcher dir besser liegt aber mit keinem von Beiden machst du einen Fehler. Ich persönlich würde den Sandberg nehmen (aber mit anderen Tonabenehmern) aber auch nur weil es den Cort eben hier nicht in Naturfarben gibt...
Similar threads
