Hmm ... ja ... also ... nee
Im Ernst, ich hatte die Jamerson Flats auf meinem Ray, es klang geil, aber irgendwie hat immer was gefehlt. Jetzt habe ich Rotos drauf und plötzlich ist alles wieder da
Saiten für 77er Muma Bass
- Ersteller chuckrainy
- Erstellt am
Im Ernst, ich hatte die Jamerson Flats auf meinem Ray, es klang geil, aber irgendwie hat immer was gefehlt. Jetzt habe ich Rotos drauf und plötzlich ist alles wieder da
G
Gast68070
Guest
Ja die Jamerson kenn ich nicht.
Ist bestimmt auch abhaengig davon welchen
Sound man haben will.
Als hoehenlastig wuerd ich die La Bella nicht
bezeichnen aber fuer mich gibts nichts besseres.Ausgewogener Sound.......schoene Baesse und
Mitten und eher dezente Hoehen.
Die TI s find ich aehnlich aber die sind mir zu
schlabbrig......ganz ohne Zug is nich meins.
Die Rotos haben nen extremen Zug und für
mein Geschmack extrem hoehenlastig.
Das Gegenteil von dem was ich brauche und will
Ist bestimmt auch abhaengig davon welchen
Sound man haben will.
Als hoehenlastig wuerd ich die La Bella nicht
bezeichnen aber fuer mich gibts nichts besseres.Ausgewogener Sound.......schoene Baesse und
Mitten und eher dezente Hoehen.
Die TI s find ich aehnlich aber die sind mir zu
schlabbrig......ganz ohne Zug is nich meins.
Die Rotos haben nen extremen Zug und für
mein Geschmack extrem hoehenlastig.
Das Gegenteil von dem was ich brauche und will
Das mit den Fingern ist Gewöhnungssache, wird mit der Zeit besser. Nur wenn die Probe mal etwas länger dauert wird es halt zum Ende hin unangenehm.
Momentan sind bei mir EXL drauf, Grundklang ist super, nur die H-Saite gefällt mir nicht. Als nächstes habe ich einen Satz Coated Slinkys hier liegen. Bei den normalen war der Klang traumhaft, leider war nach 2 Wochen Schluss.
Wie ist denn bei denen die H-Saite im Vergleich zum restlichen Set?
Problem bei den Elixirs könnte sein, dass ich ausschließlich mit Pleck spiele...die Ummantelung dürfte also dort nach max. 1 Probe weg sein.
Ein Versuch wären sie, wenn die H-Saite brauchbar ist, vermutlich aber dennoch wert.
Mit der H-Saite in .130 taper wound bin ich sehr zufrieden. Die ungetaperten Saiten sind imho genau so gut, nur kaufe ich ich den TW-Satz, da ich ihn für den Ibanez K5 und den Haeussel Jazz 5 headles brauche. Am Stingray 5 würde es die ungetaperte H-Saite auch tun.
Die Saiten sind über den ganzen Satz hinweg recht gut ausgewogen mit einem leichten Bass-Schub, der der H-Saite eigen ist. Im Mitten- und Höhenbereich klingen die Saiten gleich.
Ich spiele erst wieder seit 3 Jahren ausschließlich Fingerstyle und habe davor mit Dunlop Tortoise 0,63 (die O
orangen) Pleks gespielt. Zwar geht das Nanoweb beim Spielen mit Plek etwas früher vom Draht 'runter, aber da das nur an den Anschlagstellen der Fall ist, halte ich das nicht für tragisch. Denn (O-Ton meines Lieblingshändlers) "am Rest der Saiten ist noch alles dran".
Erst wenn nach langer Zeit das Nanoweb auch durch die Bünde beschädigt wurde und regelrecht in Fetzen von der Saite hängt, sind die Saiten komplet hinüber. Das dauert aber sehr, sehr lange.
Ich war heute bei einer Probe, die Elixir auf meinem SR5 sind jetzt seit Juni 2013 drauf, das Web ist über und vor dem Pickup komplett abgenutzt, und wo die Bundstäbchen Kontakt mit den Saiten haben, sieht man, dass ein paar Fasern hochstehen. Am Sound hat sich aber das letzte halbe Jahr nichts verändert, die Saiten haben immer noch genügend Höhen und klingen in keinem Fall stumpf.
Mit dem Satz habe ich im Sommer/Herbst 2013 insgesamt 26 Gigs komplett gespielt und bei 11 Gigs etwa zwei Drittel des Sets, dann jetzt im Fasching kommen insgesamt noch mal 9 Gigs dazu, bei denen wieder ca. 2/3 des Sets mit dem SR5 gespielt wird. Es wird in der Regel ein mal die Woche geprobt, dazu kommen meine eigenen, täglichen Übungs-Stunden und Unterricht.
Der Satz hat sich also wirklich bezahlt gemacht. Wenn nichts passiert und keine Saite reisst, werde ich nach der Faschings-Saison, also in 2 Wochen, nen neuen Satz aufziehen. Das ist dann zwar immer noch nicht absolut nötig, aber irgendwo muss man eine Grenze setzen.
Apropos abreissen: Mir ist in 10 Jahren erst einmal eine der Elixir-Saiten abgerissen. Ausgerechnet eine des ersten Stahl-Satzes, den ich zum Testen hatte. Dabei war der Satz erst 4 Monate drauf. Die Edelstahl-Saiten sind weniger Mittig und ein Stück brillianter als die Nickel-Stahl - Saiten und sind leider nicht in Taper Wound zu haben. Ausserdem gibt es keine .135-Saite in Taper Wound.
Alles in Allem kann ich die Elixir-Nanoweb-Saiten, egal ob in Edelstahl oder Nickel-Stahl, sehr empfehlen, egal, ob man mit Plek oder Fingerstyle spielt.
Mit 'nem 0,63 Plek Bass spielen...Hilfe.
Aber super, dann werde ich mir die Elixirs mal auf die Testliste setzen. TW ist auf jeden Fall interessant, da ich einen SR4 runtergestimmt auf H spiele. Das wird teilweise ab der Brücke etwas knapp mit der H-Saite beim Durchfädeln. Ging mit dem TW HRS Satz deutlich angenehmer...Saiten haben nur klanglich nicht gepasst.
Was soll an nem 0,63er Plek ungewöhnlich sein?
Die Stärke des Plek hat nichts mit der Anschlagstärke zu tun. Dazu muss ich vielleicht meine Plek-Technik etwas beschreiben.
Ich halte es so, dass ich beim Down- und Upstroke die Saite so gesehen mit der Kante anreisse und auch etwas der Roundwound-Wicklung entlang schrappe. Das gibt einen herrlich perkusiven Anschlag mit einem "kratzen", das dafür sorgt, dass ich besser hörbar bin. Mein fester Griff sorgt dafür, dass das Plek innerhalb der ersten Minuten eine Krümmung bekommt, die das Plek in sich stabiler macht. Das Abnutzungsbild ist so speziell, dass ich meine Pleks aus jeder Menge anderen Pleks heraus erkenne, auch wenn andere Musiker das selbe Modell gespielt haben.
Einer meiner Khetarre-Quäler wollte eines Abends angeben und plärrte grinsend: "Schaut mal, der Kong mit seinen 0,63er Pleks! Ich nehm 1,xx starke! Was will uns das sagen?" Wobei er auf seinen "kraftvollen" Anschlag anspielen wollte.
Meine Antwort: "Das sagt uns, dass sich ein 0.011 - 0.046er Satz bedeutend weicher ist als ein 0,045 - 0.130er Satz. Die dünnen Saiten sind flexibler und weichen dem 1,xx Plek aus, probier Deinen Anschlag mal bei meinen dicken Saiten."
Der Mann war so informiert über Bass, dass er, als mir eine A-Saite am SR5 gerissen war und ich mit dem verstimmten Bass dann nicht weiter spielen wollte, mir riet, doch mal alle Schrauben, vor allem am Trem, anzuziehen oder einzustellen. Ich hab ihn dann über Saitenzug aufgeklärt.
Ketharristen. Nix im Hirn, und wenn man Ihnen die Klampfe wegnimmt, haben sie nicht mal mehr was in der Hand.
(Duck und schnell weg...)
Die Stärke des Plek hat nichts mit der Anschlagstärke zu tun. Dazu muss ich vielleicht meine Plek-Technik etwas beschreiben.
Ich halte es so, dass ich beim Down- und Upstroke die Saite so gesehen mit der Kante anreisse und auch etwas der Roundwound-Wicklung entlang schrappe. Das gibt einen herrlich perkusiven Anschlag mit einem "kratzen", das dafür sorgt, dass ich besser hörbar bin. Mein fester Griff sorgt dafür, dass das Plek innerhalb der ersten Minuten eine Krümmung bekommt, die das Plek in sich stabiler macht. Das Abnutzungsbild ist so speziell, dass ich meine Pleks aus jeder Menge anderen Pleks heraus erkenne, auch wenn andere Musiker das selbe Modell gespielt haben.
Einer meiner Khetarre-Quäler wollte eines Abends angeben und plärrte grinsend: "Schaut mal, der Kong mit seinen 0,63er Pleks! Ich nehm 1,xx starke! Was will uns das sagen?" Wobei er auf seinen "kraftvollen" Anschlag anspielen wollte.
Meine Antwort: "Das sagt uns, dass sich ein 0.011 - 0.046er Satz bedeutend weicher ist als ein 0,045 - 0.130er Satz. Die dünnen Saiten sind flexibler und weichen dem 1,xx Plek aus, probier Deinen Anschlag mal bei meinen dicken Saiten."
Der Mann war so informiert über Bass, dass er, als mir eine A-Saite am SR5 gerissen war und ich mit dem verstimmten Bass dann nicht weiter spielen wollte, mir riet, doch mal alle Schrauben, vor allem am Trem, anzuziehen oder einzustellen. Ich hab ihn dann über Saitenzug aufgeklärt.
Ketharristen. Nix im Hirn, und wenn man Ihnen die Klampfe wegnimmt, haben sie nicht mal mehr was in der Hand.
(Duck und schnell weg...)
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Gast68070
Guest
Besonders sensibel war des ja nicht......ja recht hattest duMeine Antwort: "Das sagt uns, dass sich ein 0.011 - 0.046er Satz bedeutend weicher ist als ein 0,045 - 0.130er Satz. Die dünnen Saiten sind flexibler und weichen dem 1,xx Plek aus, probier Deinen Anschlag mal bei meinen dicken Saiten."
Der Mann war so informiert über Bass, dass er, als mir eine A-Saite am SR5 gerissen war und ich mit dem verstimmten Bass dann nicht weiter spielen wollte, mir riet, doch mal alle Schrauben, vor allem am Trem, anzuziehen oder einzustellen. Ich hab ihn dann über Saitenzug aufgeklärt.
Ketharristen. Nix im Hirn, und wenn man Ihnen die Klampfe wegnimmt, haben sie nicht mal mehr was in der Hand.
(Duck und schnell weg...)
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