Welche Rounds haben die Weichheit der Thomastik Flats? Empfehlungen?

Basshole schrieb:
Das ist genau mein Eindruck. An meinen Jazzbässen sind die Saiten immer wesentlich mehr bouncy - sie federn mehr und scheinen weicher. Am Stingray immer viel gespannter und steifer. Woran liegt das?
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Nur eine Vermutung: der Humbucker des Stingrays liegt wesentlich näher an der Bridge (wo die Spannung am höchsten ist) als der Neck-Pickup des Jazz Bass, auf den ich meist meinen Daumen abstütze. Spielt man hingegen über dem Bridge-Pickup des Jazz Bass, relativiert sich das natürlich...
 
Ratterbass schrieb:
Jo die fühlen sich beinahe wie Saiten für klassische Gitarre an. Extrem weich. Klingen auch gut, sein Konzept geht voll auf.

Hat aber seinen Preis…
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Kannst Dogal gar nicht. Da klingt sehr interessant. Sind zwar teuer, scheinen aber lange zu halten. Auch die Carbon Steel von Dogal klingen interessant.

So viele Optionen....
 
Jaybert Schu schrieb:
Nur eine Vermutung: der Humbucker des Stingrays liegt wesentlich näher an der Bridge (wo die Spannung am höchsten ist) als der Neck-Pickup des Jazz Bass, auf den ich meist meinen Daumen abstütze. Spielt man hingegen über dem Bridge-Pickup des Jazz Bass, relativiert sich das natürlich...
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Ha - das ist eine interessante These. Ziemlich logisch. wahrscheinlich ist es das.
 
Basshole schrieb:
Kannst Dogal gar nicht. Da klingt sehr interessant. Sind zwar teuer, scheinen aber lange zu halten. Auch die Carbon Steel von Dogal klingen interessant.

So viele Optionen....
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Als alter Hellborg Fan, hatte ich neulich mal wieder etwas gestöbert und bin über ein Video auf die Dogal gestoßen. Es hört sich sehr interessant an, aber der Preis ist eben auch brutal und ich bin z.Z. nicht so in Probierlaune :D
 

kadauz schrieb:
Daran liegt es zu 100% :-)
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Basshole schrieb:
Ha - das ist eine interessante These. Ziemlich logisch. wahrscheinlich ist es das.
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Mhh, bin ich gar nicht so sicher :-) !
Ich kenne das, die gleichen Saiten sind auf verschiedenen Bässen ein wenig unterschiedlich straff/soft. Da ich keine feste Anschlagsposition habe, fällt der Faktor bei mir weg. Aber:
Schon ein minimal strammer angezogener Hals kann das Spielgefühl zumindest für mich deutlich ändern.
Und ich mag es auf allen Bässen möglichst die gleichen Saiten zu spielen.
 
Ich glaube da spielt der Kopf auch ne Rolle. Klar ist die Mensur nicht bei jedem Bass zu 100% gleich. Aber das ist imho zu vernachlässigen. Da macht doch die "Anschlagstelle" viel mehr aus. Wenn ich an meinem Ray dort anschlage, wo ich meinen Preci anschlage, merke ich da zwischen beiden keinen großen Unterschied.
 
Jaybert Schu schrieb:
Nur eine Vermutung: der Humbucker des Stingrays liegt wesentlich näher an der Bridge (wo die Spannung am höchsten ist) als der Neck-Pickup des Jazz Bass, auf den ich meist meinen Daumen abstütze. Spielt man hingegen über dem Bridge-Pickup des Jazz Bass, relativiert sich das natürlich...
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Erklärt es leider auch nicht ganz. Wenn man den Stingray näher zum Griffbrett spielt, ist er immer noch deutlich straffer als ein JB.
 
Mudskipper schrieb:
Mhh, bin ich gar nicht so sicher :-) !
Ich kenne das, die gleichen Saiten sind auf verschiedenen Bässen ein wenig unterschiedlich straff/soft. Da ich keine feste Anschlagsposition habe, fällt der Faktor bei mir weg. Aber:
Schon ein minimal strammer angezogener Hals kann das Spielgefühl zumindest für mich deutlich ändern.
Und ich mag es auf allen Bässen möglichst die gleichen Saiten zu spielen.
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Die Halskrümmung hat nach meiner Erfahrung einen Einfluss darauf, wie weich sich Saiten für die Greifhand anfühlen.
 
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