Röhren Vorstufe vor Class D

@BoogieCaster:
Du suchst eine Digilösung mit Analogvorstufe, die dir Sound und Response der Carbines liefert, weil die zu unhandlich sind?
Habe ich das richtig verstanden?

Wenn du das gefunden hast, würde ich um Nachricht bitten. Ich kenne ja nicht mal andere Analogamps, die vom Verhalten der Endstufe her an den M3 reichen.
Das Ding ist der große Wurf und dessen Einstellung ein weiterer Beweis dafür, dass die Mesa-Leute zwar Amps bauen können, aber sonst nicht so richtig rund laufen. Wie bescheuert kann man sein...
 

Du suchst eine Digilösung mit Analogvorstufe, die dir Sound und Response der Carbines liefert, weil die zu unhandlich sind?
Habe ich das richtig verstanden?
das hast du so richtig verstanden. Das Thema ist bei mir vor allem zur Geldfrage vergammelt, weil ich seit Jahren nach der GASregel lebe - "wenn was gekauft wird, muss das Geld aus Gagen oder Verkäufen kommen". Das ist natürlich Kacke, wenn keine Gagen in Sicht sind und man nix verkauft bekommt.

Hinzu kommt: Wenn ich 2000 Kracher oder mehr in die Hand nehme, werde ich auf jedem Fall erst wieder Richtung Vollröhre schielen und den Prodigy testen. Der wäre mir handlich genug ;-)

Den M3 hatte ich ja schon (ohne Rackohren) das war schon sehr geil. Aber den haben sie mir ja gegen den M6 getauscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Peavey VB3 - hust, hust - wiegt ohne Headshell nur 10kg...hust, hust...300W Vollröhre...hust,hust...einstellbare Gegenkopplung für Bässe und Höhen...
 
Da ich grad den Prototypen unserer Röhrenvorstufe zum testen da und hab das Teil mal vor den Markbass Little Mark geschnallt. Ohne klingt der Markbass halt trocken und etwas langweilig. Mit der Röhrenvorstufe dran macht das schon nochmal sehr viel mehr Druck und generell einen schöneren dirketeren Ton. Insgesamt eine deutliche Steigerung vom Sound.
wo kriegt man den mal vor den bass?
 
FMC-Preamp? Bei FMC.
Peavey VB3? Bei mir. Kann gut sein, dass der Amp demnächst wieder gehen muss.
 
Wenn du das gefunden hast, würde ich um Nachricht bitten. Ich kenne ja nicht mal andere Analogamps, die vom Verhalten der Endstufe her an den M3 reichen.
Das Ding ist der große Wurf und dessen Einstellung ein weiterer Beweis dafür, dass die Mesa-Leute zwar Amps bauen können, aber sonst nicht so richtig rund laufen. Wie bescheuert kann man sein...

Ohne das jetzt AB Vergleichen zu können behaupte ich mal, das du einfach nur eine gute, potente Endstufe brauchst und einen Preamp der die Endstufe volle Kanne schon nach wenigen Millimetern Regelweg anbläst. Mit einem brauchbaren Mischpult oder Channelstrip lässt sich das sehr gut simulieren, wenn man das Gainstaging entsprechend heiß / heftig einstellt.
Voila, der Mesa M6 Effekt! Aber natürlich ohne das Mesa Voicing, das macht natürlich sehr viel aus bei den Dingern. Und das gibt es halt so nur bei Mesa.....

Buuuuummmm,
Paul
 

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