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Klar, kein Problem - nix für ungut! Aber genau, du sagst es: Bei unserem Keyboarder war es die Hammond B3 + Leslie, ich selbst war damals (so Mitte der 70ger als Teenager) mit einem tonnenschweren SoundCity 150 (den ich zur Zeit - nachdem er jetzt fast 40 Jahre ungenutzt in Kellern rumgestanden hat - restauriere) und einer quasi unbeweglichen 4x12"-Celestion-Box aus 22mm Spanplatte unterwegs (die heute noch ein befreundeter Gitarrist spielt - aber nur im Proberaum).Um Gottes Willen! Da hast Du mich völlig falsch verstanden. Entschuldigung !!! ... Hammond A 100 nebst Leslie und Ampeg SVT geschleppt. Das war in der Tat schaurig-schön, besonders nach dem Gig. Da war das Zeug gefühlt doppelt so schwer.
Sag sowas nicht, es gibt nichts was es nicht gibt!Wie bereits geschrieben. K 140 ist für Bass, der K 130 für Gitarre vorgesehen. Insofern kann man sie nicht vergleichen. Mit dem K 130 geht, mit entsprechenden Abstrichen, Bass. Der K 140 ist dagegen für Gitarre absolut nicht geeignet.
Natürlich, was gefällt ist erlaubt!Sag sowas nicht, es gibt nichts was es nicht gibt!
Im Stoner Rock werden nicht nur Bassboxen, sondern auch Bassverstärker bei den Gitarrissten verwendet!
Hört sich megageil an, für Gitarrissten.