Premiere

Ciao @BerryBass

willkommen beim Kontrabass und viel Spass damit. Sei Dir einfach bewusst, Kontra-und EBass sind unterschiedliche Instrumente. Du hast Deinen Übeaufwand soeben verdoppelt (gratuliere :-P ), aber es lohnt sich, ohne jeden Zweifel.

Don't get into treble!

Gruss
claudio
 
LaFaro schrieb:
ich sag dazu (immer wieder) nur noch: Ehrlund...8D;-)
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Ich zitiere aus der Mail meines Lehrers über seine Tonabnehmer:

Meist ist der https://www.thomann.de/de/fishman_full_circle.htm im Einsatz.
Klingt zwar ein wenig mittig, ist dafür aber nicht so Feedback anfällig etc bei höheren Lautstärken
Dann habe ich noch den Ehrlund drauf, der ist aber im Lireeinsatz etwas schwieriger obwohl er natürlicher klingt
https://www.thomann.de/de/ehrlund_m...7CRAkiqi_ggvOLEkASojztXOVkwVv_3BoCozYQAvD_BwE

Aber für mich ist dies zur Zeit kein Thema:

  1. Ich sollte erstmal erwas spielen können.
  2. Für Tonaufnahmen zuhause habe ich zwei EV RE20.
  3. Eventuell ist bereits ein Tonabnehmer auf den Mietbass bereits drauf.
Bei den Profis sehe ich unterschiedliche Systeme, also scheint dies auch ein „Geschmacksthema“ zu sein.
 
das kann ich gut verstehen mit der "weisen Beschränkung":lechz:wie ich schon sagte... ein neues großes "weites Feld"....8D
ich kann nur für mich sagen, dass der Ehrlund für meine Verhältnisse am besten funktioniert, auch wenn ich sicher kein Profi bin...:II
es ist einfach praktisch, keinerlei bauliche Veränderungen am Instrument vornehmen zu müssen und darüber hinaus gibt es noch die Möglichkeit einer "natürlichen Klangregelung" durch Positionsveränderungen. Es ist natürlich am Anfang etwas mühsam, die Sweet Spots zu finden, zu vergleichen usw. und natürlich ist das System beim Transport empfindlicher bzw. aufwändiger, aber für meine Ohren lohnt es sich. Ich habe auch noch einen Growlin Tiger, der für einen Piezo auch schon sehr gut klingt (vom Prinzip her vergleichbar mit dem Realist), aber das ist kein Vergleich zum Ehrlund. Dazu kommt noch, dass ich den Ehrlund auch problemlos und schnell auf andere akustische Instrumente bauen kann..:-)
klar ist ein (gutes) Mikro noch mal eine andere Nummer, aber das ist eine "andere Geschichte"...:-)
 
Wen es interessiert, wie es weiterging:

http://www.bereckis.de/bass/kontrabass/

Ich bin happy! Morgen werde ich üben...

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Zuletzt bearbeitet:
@ BerryBass: Hast Du ein Hygrometer im Raum vom Kontrabass? Im Winter ist das nicht unwichtig. Du solltest zwischen 40 und 60% haben.
 

BerryBass schrieb:
Danke für den Tip. Ich habe gerade eins bestellt.
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Inzwischen habe ich nicht nur einen Hygrometer, sondern auch einen Luftbefeuchter:

https://smile.amazon.de/gp/product/B00FOIRFMO/ref=oh_aui_detailpage_o08_s00?ie=UTF8&psc=1

Und vorgestern habe ich den frisch gemieteten Kontrabass gekauft, weil:
- ich mir sicher bin, dass Kontrabass mein Ding ist,
- ich genau diesen KB spielen möchte und bereits eine emotionale Beziehung aufbaue,
- meiner Frau (Finanzministerin) inzwischen Kontrabass besser als E-Bass gefällt,
- Daniel K. mir noch einen Rabatt eingeräumt hat und ich mich bei ihm sehr gut aufgehoben fühle.

Und wieder Mal war ich konsequent inkonsequent...
 
BerryBass schrieb:
Inzwischen habe ich nicht nur einen Hygrometer, sondern auch einen Luftbefeuchter:

https://smile.amazon.de/gp/product/B00FOIRFMO/ref=oh_aui_detailpage_o08_s00?ie=UTF8&psc=1

Und vorgestern habe ich den frisch gemieteten Kontrabass gekauft, weil:
- ich mir sicher bin, dass Kontrabass mein Ding ist,
- ich genau diesen KB spielen möchte und bereits eine emotionale Beziehung aufbaue,
- meiner Frau (Finanzministerin) inzwischen Kontrabass besser als E-Bass gefällt,
- Daniel K. mir noch einen Rabatt eingeräumt hat und ich mich bei ihm sehr gut aufgehoben fühle.

Und wieder Mal war ich konsequent inkonsequent...
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das kommt vor... herzlichen Glückwunsch :-)
auch wenn ich "immer noch konsequent" (und erfolgreich) auf einen Luftbefeuchter verzichte...8D ja ich weiß und ich kenne all die Stories :-P;-)
meiner Frau gefällt der Kontrabass übrigens auch super... u.a. auch als "Deko"... trotzdem wehrt sie sich gegen einen zweiten....:I
 
Ich hatte bisher öfter das Phänomen, dass es Instrumente gibt, wo ich eher spontan „wusste“, dass ist es:

- Sopransaxofon
- Alt-Saxofon
- Bassklarinette
- Marleaux Diva

Bei solchen Instrumenten bin ich aufgrund schneller Beziehung auch treu.

Ich habe aber auch viele „treue“ Instrumente, wo sich die Beziehung eher langsam aufgebaut hat.

Noch viel mehr Instrumente haben mich nur temporär begleitet und wurden irgendwann „ersetzt“.

Zum Gück bin ich kein Sammler. Ich habe keine Instrumente doppelt ( z.B. zwei Tenorsaxofone).

Einen zweiten Kontrabass (Sperrholz, Proberaum, ...) könnte ich mir nur vorstellen, um den massiven KB zu schonen.

Aber dies wäre für mich eher untypisch.

Bei Keyboards war dies mal anders! Da standen in den damaligen zwei Proberäumen und zuhause teilweise dreimal die gleichen Instrumente. Dies war wirtschaftlicher und stressfreier als ein größeres Auto wie den Kia Picanto zu fahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
BerryBass schrieb:
Alt-Saxofon
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Kennst du dich da gut aus?
Meine Frau spielt Alt-Sax (irgend ein Yamaha Teil... weiss jetzt nichts genaueres...) welches sie seit ca. 15 Jahren vom örtlichen Harmonie Musikverein auf Miete gestellt bekommt.
Der Wunsch nach einem eigenen guten Sax wächst bei ihr immer mehr und scheinbar müsste es wenn schon ein Selmer sein (Selmer ist nach meinem Verständnis der Fender unter Saxophonen?).
Gerne würden wir aber gebraucht kaufen... neu ist schon extrem teuer...
Hast du eventuell Tipps auf was geachtet werden muss und welche Serie, Jahrgang etc. zu bevorzugen / zu vermeiden ist?
Sorry für Offtopic! Aber es nimmt mich grade extrem Wunder was deine Meinung so ist;-):bier:
 
Einen zweiten Bass brauchst du sicher nicht. Auf jeden Fall würde ich aber den Bass bei der Sinfonima versichern (evtl. auch bei einem anderen Versicherer). Ein kleiner Fehltritt kostet da schon gut und gerne ein paar tausend Euro.

Die Evah Pirazzi-Saiten bringen gerade bei neuen Bässen oft einen schönen Ton, weil sie ziemlich dunkel klingen. Hast du Evah weich oder mittel aufgezogen?
 
Michiagi schrieb:
Kennst du dich da gut aus?
Meine Frau spielt Alt-Sax (irgend ein Yamaha Teil... weiss jetzt nichts genaueres...) welches sie seit ca. 15 Jahren vom örtlichen Harmonie Musikverein auf Miete gestellt bekommt.
Der Wunsch nach einem eigenen guten Sax wächst bei ihr immer mehr und scheinbar müsste es wenn schon ein Selmer sein (Selmer ist nach meinem Verständnis der Fender unter Saxophonen?).
Gerne würden wir aber gebraucht kaufen... neu ist schon extrem teuer...
Hast du eventuell Tipps auf was geachtet werden muss und welche Serie, Jahrgang etc. zu bevorzugen / zu vermeiden ist?
Sorry für Offtopic! Aber es nimmt mich grade extrem Wunder was deine Meinung so ist;-):bier:
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Selmer ist nicht Fender, Selmer ist Mercedes (so etwas wie der Goldstandard). Die mechanische Qualität kann ein Fachmann begutachten, Klang muss man dann selbst entscheiden. Selmer sind aber gebraucht auch nicht sehr viel günstiger als neue Instrumente (und oft muss man die gebrauchten nochmal überholen, was beim Sax nicht so günstig ist).
 
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