Precision mit Rock-, Soul-Grundcharakter

Kong schrieb:
Wenn man die Basser der derzeit aktuellen Liveacts anschaut, denkt man, dass der alte Spruch "There is no money above the 7th fret" wohl nicht mehr gilt. Die meissten bräuchten auch nur 2 Saiten und kämen mit E und A gut zurecht.

Anstatt Oktaven über die D und G-Saite zu spielen, rutscht man den ganzen Hals hoch und spielt eher die Oktave zum A im 17 Bund der E-Saite als im 12. Bund der A-Saite. Mag ja spektakulär aussehen, macht es aber nur unnötig schwer. Und wer keinen Bass hat, der so 100 Pro eingestellt ist, dass 1. die Intonaton stimmt (OK, das sollte möglich sein) und 2. der Sound auf der so weit gekürzten E-Saite brauchbar ist, darf das gleich ganz lassen.

Oder sich nen Shortscale-Bass kaufen. Da ist die Mensur gleich so kurz, dass man den etwas dumpferen Sound der weit hinten gegriffenen Saiten schon ab dem 7.Bund hat.
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Naja, ich möchte das relativieren. Ich nutze tatsächlich von der leer gespielten E-Saite bis zum 20. Bund der G-Saite alles. Natürlich nicht permanent und bei jedem Song. Trotzdem spiele ich nicht nur die ergonomisch vielleicht günstigere Oktave auf D- und G- Saite, da beispielsweise ein Slide vom G auf die Oktave im 15. Bund sich doch ganz anders anhört als einfach die Oktave auf dem 5. Bund der D-Saite zu greifen. Sollte man also meiner Meinung nach nicht verallgemeinern.
 
Kong schrieb:
Wenn man die Basser der derzeit aktuellen Liveacts anschaut, denkt man, dass der alte Spruch "There is no money above the 7th fret" wohl nicht mehr gilt. Die meissten bräuchten auch nur 2 Saiten und kämen mit E und A gut zurecht.

Anstatt Oktaven über die D und G-Saite zu spielen, rutscht man den ganzen Hals hoch und spielt eher die Oktave zum A im 17 Bund der E-Saite als im 12. Bund der A-Saite. Mag ja spektakulär aussehen, macht es aber nur unnötig schwer. Und wer keinen Bass hat, der so 100 Pro eingestellt ist, dass 1. die Intonaton stimmt (OK, das sollte möglich sein) und 2. der Sound auf der so weit gekürzten E-Saite brauchbar ist, darf das gleich ganz lassen.

Oder sich nen Shortscale-Bass kaufen. Da ist die Mensur gleich so kurz, dass man den etwas dumpferen Sound der weit hinten gegriffenen Saiten schon ab dem 7.Bund hat.
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Das sieht in der Tat witzig aus, kann aber mitunter auch andere Gründe haben. Ein A auf dem 7. Bund der D-Saite klingt nun mal etwas fetter als auf dem 3. Bund der G-Saite....auch beim Preci. Das F auf dem 1. Bund der E-Saite wiederum etwas definierter als auf der B(H)-Saite eines 5ers...auch bei guten Bässen. Vielleicht auch ein Grund warum einige Kontrabässe ursprünglich öfter 3-Saiter waren...in dem Tonumfang ist es eben am ausgewogensten. Bei Grooves spiele ich nach Möglichkeit schon die Töne, die am besten klingen, sofern das die Situation zulässt. Aus dem Grund habe ich mich auf dem 5er irgendwann auch wieder wie auf einem 4Saiter bewegt und lediglich den erweiterten Tonumfang genutzt. Beim Solo oder Slap-Spiel hat das selbstverständlich keine Bedeutung.
 
Zuletzt bearbeitet:
badmatafaka schrieb:
*Clever-Shit-Modus an*

Möglicherweise liegt es daran, dass es dann ein "A#" und kein "A" ist...?
;-)

*Clever-Shit-Modus aus*
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Meine eigene, ehrliche Antwort: (Mist!) Muss sich wohl um einen Tippfehler handeln... :I
Ich weiß nicht mehr, hab ich das # aus Versehen nicht getippt, oder ne 3 anstatt ner 2.....

Offizielle, von meinem Pressereferenten formulierte Antwort: Kommt auf die Stimmung des Basses an..... :-P ;-)
 
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